Jonni
Themenstarter
Ab dem nächsten Jahr soll es möglich sein, seine neue BMW auch in Spandau abzuholen. Da ich das Werk in Spandau schon einmal besichtigt habe, würde ich eine solche Option jedem empfehlen.
CU Jonni
CU Jonni
Wahrscheinlich eher teurer.Ist das viel billiger?
Dafür muss die Karre aber nur auf einen Parkplatz gestellt werden und nicht teilzerlegt, konserviert und in eine Kiste und auf einen Bock verpackt - spart also auch Kosten... (und klar, der Aufwand, die Möhre aus der Schlange der zu verpackenden Moppeds rauszufiltern und einen Stellplatz dafür bereitzuhalten und das Ding da hin zu fahren kostet auch Geld (Platz, Mitarbeitende...) - aber unter'm Strich dürfte das günstiger sein...Macht auch nur Sinn, mit einer entsprechenden Lounge und Bling Bling und Werksbesichtigung.
Und das kostet eben (extra)
Da jedes Fahrzeug ja entsprechend Kundenwunsch (auch NL) individuell gebaut wird, steht der „Weg“ schon vorher fest.der Aufwand, die Möhre aus der Schlange der zu verpackenden Moppeds rauszufiltern und einen Stellplatz dafür bereitzuhalten und das Ding da hin zu fahren kostet auch Geld (Platz, Mitarbeitende...) - aber unter'm Strich dürfte das günstiger sein...
Wenn das die letzte Generation liest, wie hier das Auto gehuldigt wird. Und dann auch noch ein Fahrzeug eines Herstellers, der im Dieselskandal verstrickt war …Ich kann euch mal von der Werksabholung bei Audi erzählen - würde ich jederzeit wieder machen.
Meistens ist es ja so, dass man sowieso die Überführung zahlen muss, alternativ kann man auch im Werk abholen. Bei Audi geht das in jedem Werk. Das Fahrzeug wird dann dahin gebracht.
Bei meinem Firmenwagen (es geht genauso bei Privatfahrzeugen) wurde das vom Händler organisiert, der wurde in Ingolstadt gebaut. Den alten nach Neckarsulm zum Händler gefahren, der hat dann mich, meine Frau und unsere Tochter zu Audi Neckarsulm gefahren.
Es durften bis zu vier Personen teilnehmen.
Dort angekommen, wurden alle Übergabepapiere fertig gemacht und es gab Gutscheine. Fürs NSU-Museum, FC-Bayern-Museum, usw (konnte alles dann wegen Corona nicht wahrgenommen werden), außerdem für ein Mittagessen im Übergabecenter. Das war echt gut.
Die Übergabe war dann so um 14 Uhr. In der Zwischenzeit haben wir uns die Ausstellung angeschaut und uns für eine Werksbesichtigung angemeldet, die nach der Übergabe stattfand.
Die Übergabe war klasse, das ganze Auto wurde einem erklärt, sämtliche Funktionen, auch die digitalen.
Dann das Auto raus auf den Hof gefahren und an der Werksbesichtigung teilgenommen. Genial.
Ich würde es jederzeit wieder machen. Es ist war tolles Erlebnis.
Das war aber schon damals ausbildungsfremde Arbeit...Wir durften in den späten 70zigern als besonders fleißige Lehrlinge immer mit einer Bahnfahrkarte nach München fahren und dem Chef sein neues Auto abholen. Das war auch ein echtes Highlight. 3 Monate den Autoführerschein, die Sonntags-Klamotten an, im Täschlein das Nummernschild, empfangen wie ein Rock-Star, die Übergabe war schon toll.....und dann mit dem nagelneuen 733i von München zurück in die Pfalz. Das war Freitags.......der Chef meinte "Stell das Auto daheim in die Garage und bringe Ihn dann am Montag-Morgen mit in die Firma".......da war man stolz !
Na ich habe mir vor einigen Jahren mal eine Werksbesichtigung in Berlin gegönnt von Bling Bling ist das Informationszentrum aber weit weit entfernt.Macht auch nur Sinn, mit einer entsprechenden Lounge und Bling Bling und Werksbesichtigung.
Und das kostet eben (extra)
War jetzt ausnahmsweise nicht auf die Elite bezogen ;-)Dafür das Du kein Motorrad fährst bist ganz schön frech hier.......wir GS-Fahrer sind alle Meister der Ballance......ganz sicher.
Genau so ist das, der @gshogi kanns bezeugenDafür das Du kein Motorrad fährst bist ganz schön frech hier.......wir GS-Fahrer sind alle Meister der Ballance......ganz sicher.