Wie geeignet sind echte Enduros (z.B. FE501, EXCF) zum Endurowandern und auf der Landstraße?

Diskutiere Wie geeignet sind echte Enduros (z.B. FE501, EXCF) zum Endurowandern und auf der Landstraße? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Bei mir ist das Thema Sportenduro jetzt etwa 15 Jahre her. Viele Kumpels und Bekannte waren seinerzeit üblicherweise auf KTM und Beta unterwegs...
SuMoQ

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Yamaha XSR 900, ex KTM 1290 SAS; ex Vespa GTS 250; ex K25 SuMo
Bei mir ist das Thema Sportenduro jetzt etwa 15 Jahre her. Viele Kumpels und Bekannte waren seinerzeit üblicherweise auf KTM und Beta unterwegs. Die 4 Takter mit Hubräumen > 400 ccm, wurden üblicherweise so bei 300-400 Stunden revidiert. Die Maschinen wurden aber auch ziemlich beansprucht, Enduro wandern war da eher weniger. Auch die Betas mit den "eigenen" Motoren, also nicht wie vor 2010 KTM RFS, liefen ziemlich problemlos. Die Husabergs mit den 390, 450 und glaube 570 er hab ich auch positiv in Erinnerung. Die Vorgaben der Wartungsintervalle sind eher auf Wettbewerbsbedingungen ausgelegt, wer die zum Endurowandern mit wenig Volllast nutzt, den Luffi sauber hält und in regelmäßigen Abständen Öl und Ventilsspiel prüft, hat damit sicherlich viel Spaß. Preislich finde ich die Beta RR ziemlich interessant.
 
Cloudy

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Wie steht es denn mit einer SWM RS 500 R? OTR in Köln bietet dazu einen 19l Tank an.
 
cowy

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die Alp hatte ich schon beim Montesa Kauf in der engeren Auswahl. Mich dann aber zugunsten der leichten M4R entschieden.
Diese bleibt auch in der Garage, die Alp ist mir daher zu ähnlich.

interessanterweise tritt die CRF, wie ich finde, überproportional oft in Szene. Wird schon seinen Grund haben.
Vielleicht ist es nicht die schlechteste Idee eine zu kaufen und dann sieht man wie weit man damit kommt. Die 2025 soll lt. Honda ein etwas besseres Fahrwerk haben. leider gibt es dazu noch keinen repräsentativen Test. Zumindest nicht in einer Sprache die ich verstehe. In Thai gibt es einige auf YT.
selbst neu ist sie preislich vertretbar und man verliert deswegen auch kein Vermögen.

mal sehen, was die Nahe Zukunft so bringt.
Die "alte" Alp 4 ist schon etwas weiter weg von der Monti..... :wink:

Und lange nicht so fordend wie ne Sportenduro.
Aber : niedrige Sitzhöhe , oft von Vorteil

Mit der läßt sich ordentlich Endurowandern und bringt einen entspannt, via Asphalt, zum Basecamp zurück...:cool:
 
huub

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die Alp hatte ich schon beim Montesa Kauf in der engeren Auswahl. Mich dann aber zugunsten der leichten M4R entschieden.
Diese bleibt auch in der Garage, die Alp ist mir daher zu ähnlich.

interessanterweise tritt die CRF, wie ich finde, überproportional oft in Szene. Wird schon seinen Grund haben.
Vielleicht ist es nicht die schlechteste Idee eine zu kaufen und dann sieht man wie weit man damit kommt. Die 2025 soll lt. Honda ein etwas besseres Fahrwerk haben. leider gibt es dazu noch keinen repräsentativen Test. Zumindest nicht in einer Sprache die ich verstehe. In Thai gibt es einige auf YT.
selbst neu ist sie preislich vertretbar und man verliert deswegen auch kein Vermögen.

mal sehen, was die Nahe Zukunft so bringt.
Ich fahre eine crf300l, angepasste federn rein und fahren.
 
sigi74

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hatte die aktuelle Alp 4.0 berücksichtigt. ist mit über 150kg dann schon wieder an den 700er, DRZ4S etc. dran. Ok, günstig ist sie, aber in der Gewichtsklasse würde ich schon eher bei den anderen zugreifen.
 
WorldEater

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Moin zusammen,

als zumindest in der Praxis vollkommen unbeleckter, mittlerweile aber sehr am Thema interessierter, mische ich mal mit. 😂


Eine CRF 300 allerdings, die eben auch des öfteren genannt wird, ist bei einem 1.93 Mann mit 110 kg in Montur aber etwas was ich als grenzwertig ansehen würde.

Am Ende bleibt für mich, sollte ich das in Angriff nehmen, sowas wie eben 701 Husky, 700 GasGas oder 690 Enduro (ist ja eigentlich irgendwo immer die gleiche Maschine in anderer Optik). Mir persönlich erscheint das für ein solches Unterfangen am alltagstauglichsten und geeignetstem. (Unter meinen persönlichen Umständen)

Ich finde das halt wirklich schön da unterwegs abseits normaler Strassen zu fahren, habe aber keinen Leistungsanspruch. Das Wort "Endurowandern" trifft es hier eigentlich wie den Nagel auf den Kopf. Wahrscheinlich hat @sigi74 da schon einen höheren Anspruch als ich das habe hinsichtlich Gewicht/Performance.
Ich stand letztes Jahr vor einer sehr ähnlichen Entscheidung.
Keine Ahnung abseits der Straße (außer 2x Hechlingen), 1,93m, 105kg.
Anspruch "ein bißchen unbefestigt fahren" ergo: Endurowandern ohne Rekorde aufzustellen.

Hatte auch schon auf CRF300L und "die 690er" eingegrenzt.
Angeblich sind die 690er Fahrwerke für Anfänger suboptimal, weil die erst in Geschwindigkeitsbereichen anfangen zu "arbeiten", wo ein Anfänger noch gar nicht hinkommt.
Verifizieren kann ich das nicht, sind nur Infos die ich aus dem Internet zusammengetragen habe.

Am Ende hab ich mich für die Honda entschieden:
Bei dem Kaufpreis(jung gebraucht) ist noch haufenweise Geld für Optimierungen drin (HyperPro Fahrwerk, angepasst ca. 650-700€, mit ABE).
Wenn man eine ganz neue 2025er nimmt, hat man sogar schon LED-SW und das Fahrwerk soll auch strammer sein, als zuvor.

Im Gelände überfordert das Moped nicht und auf der Straße reicht es immerhin zum "mitschwimmen".
Bzgl. Zuverlässigkeit der Honda muss man sich eh keine Gedanken machen.

Auf die Optik "großer/breiter Fahrer & kleines Moped" darf man nicht viel geben, sonst sollte man besser gar keine Einzylinder "Dual Sport" fahren. :wink:
Ist auch halb so schlimm, wenn man mich fragt:
CRF300L BRB.jpeg CRF300L BRB2.jpeg

Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich wie bereits erwähnt wohl etwas in Richtung einer jung gebrauchten KTM 690 R oder deren Derivaten ins Auge nehmen. Btw., da das Angebot an Supermotos dieser beiden Spezies m.E. deutlich größer ist, kann man die auch nehmen und sich zusätzlich einen Speichenradsatz in 21/18 dazu kaufen?

Oder ist das ob der ganzen Elektronik mit ABS etc. auch wieder ein größeres Unterfangen und sind die überhaupt bis auf die Räder wirklich weitgehend gleich?
Ein Freund hat das Thema durch... bei den neueren Modellen (Ab Euro4?) kann man die Räder nicht mehr einfach so tauschen. Davor gab es eine Möglichkeit im Tacho umzustellen.
 
Edelweisspirat

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Also ich würde hier auch noch einmal die AJP einwerfen. Werkstatt ist hier kein Thema, da alles daran auf einem Yamaha Motor basiert. Wäre eine Überlegenheit, bevor ich auf eine so scharfe KTM gehen würde.

Ja und dann gibt es ja ganz neu die Kove 800. Die ist echt eine Ansage beim Gewicht. Da müssen sich die Europäer echt warm anziehen, die stets behauptet haben „zwei Zylinder unter 190kg geht nicht und es gibt keinen Markt dafür“.
Wenn ich das richtig sehe, kommt die auf knapp über 160kg! 🫣😛👍
Das ist echt der Wahnsinn. Und nur gutes Zeugs verbaut.
Werkstatt ist bei Kove auch kein Thema, Entweder machst Du den Service selber und dokumentierst das oder Du kannst zu jeder freien Werkstatt damit. Werkstattbücher bekommst Du dazu.
Und der Hammer: ein Ersatzmotor liegt bei etwa 1.600€ 🤪

Kove 800 bei 1000PS
 
AmperTiger

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Die Angaben bei 1000ps sind immer, sagen wir, reisserisch.

Laut Test bei den Schweizern wiegt die Kove 190 kg bei
95 PS was immer noch sehr gut ist und die Tenere um 15kg unter bietet

Screenshot_20250509-092354_Trebuchet_1.png
 
Edelweisspirat

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Die Angaben bei 1000ps sind immer, sagen wir, reisserisch.

Laut Test bei den Schweizern wiegt die Kove 190 kg bei
95 PS was immer noch sehr gut ist und die Tenere um 15kg unter bietet

Anhang anzeigen 775633
Schau doch mal das Video an. Den Österreicher muss man irgendwie “ertragen“ mit seinen ewig lange. Ausführungen. Aber er stellt seine Kove auf die Waage. Da war ich erstaunt.

Und noch einmal: das Gewicht ist wirklich eine Ansage!
 
sigi74

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AJP scheint eher Mangelware in Ö zu sein.... Schau ich aber nochmal genauer!
 
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Bei der 800er Kove sollte man bedenken, dass es drei verschiedene Varianten gibt.

Kove 800 X
Kove 800 X Pro
Kove 800 X Rally

Sie unterscheiden sich hinsichtlich technischen Spezifikationen, Gewicht und Preis.

Der deutsche Importeur (BSN-Racing in der Nähe von Nürnberg) gibt für die Kove 800 X Rally folgende Daten an:

"Die neue Kove 800 X Rally ist startklar und wartet auf eine artgerechte Bewegung
Mit 19 Liter Tankvolumen
Leergewicht 165kg
ABS einstellbar
310mm Bremsscheibe vorne
240mm Bremsscheibe hinten
Vorderrad 90/90-21“
Hinterrad 140/80-18“
799ccm und 95PS
bei 80Nm / 7500 Umdrehungen
Und einer maximalen Endgeschwindigkeit von 185km/h
Bringt dich die 800x Rally überall ans Ziel.
Es gibt wie abgebildet zwei Farbvarianten
Das Fahrzeug kommt mit den nötigen Zulassungspapieren (Euro 5+ ) bei uns an.
Draufsetzen Gas geben und Spaß haben.
Der von uns angegebene Preis ist inkl. MwSt und auch die Überführungskosten sind inkl."

Und das Ding kostet 11.000 Euro.
 
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Leergewicht ist eben leer. Ohne Sprit und Öl, sonst würde es fahrfertig heißen.
Außerdem glaube ich nur einer Waage und keinem Importeur ;)

Aber gut, dass es bisschen Konkurrenz gibt, auch wenn ich keine Chinaware kaufen würde. Übt es doch Druck auf die Etablierten aus, ob deren Preispolitik wirklich so sein muss und was an den "unbezahlbar" Aussagen hinsichtlich des Gewichts wirklich dran ist -> nix
 
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Das Motorrad das der Sigi sucht, gibt es nicht. 110 kg, ausreichend Leistung, reisetauglich on- und offroad, lange Wartungsintervalle. Alles zusammen nicht verfügbar.

Entweder Abstriche beim Gewicht oder bei Legalität, Garantie und Komfort
 
sigi74

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AJP mit Yamaha Motor, hat doch den SWM Motor und der ist vom Chinamann, oder?
Aber in Ö anscheinend eh nicht zu bekommen, daher sowieso raus. Und irgendwelche Grauimporte brauch ich nicht.
Da geh ich lieber zu meinem Haus und Hof Händler ums Eck (9km) und
fahr mit der CRF aus dem Laden ;)
 
M

Mixi

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Die 800 X Rally habe ich mir im Winterbestellt und warte seither auf Lieferung.

180 bzw 176 kg vollgetankt soll die haben und das werde ich prüfen.

800X RALLY_RALLY_MODEL_KOVE MOTO
 
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sigi74

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Das Motorrad das der Sigi sucht, gibt es nicht. 110 kg, ausreichend Leistung, reisetauglich on- und offroad, lange Wartungsintervalle. Alles zusammen nicht verfügbar.

Entweder Abstriche beim Gewicht oder bei Legalität, Garantie und Komfort
gebe dir recht, alles kann man natürlich nicht haben, irgendeinen Tod muss man offenbar sterben.
Aber wenn man bei der DRZ4S 25kg Zuhause lassen könnte oder KTMs 390R nicht so fett wäre....

Dachte wirklich Suzuki bringt eine echte Konkurrenz zur CRF. Gerade das bisserl mehr an Leistung das vielen zu fehlen scheint und bessere Federung, das haben sie geschafft. aber wieder in einer Gewichtsklasse von deutlich tourentauglicheren Bikes zum selben Preis :(

hätte nicht gedacht, dass bei den vielen Motorrädern am Mark, es doch noch eine Lücke gibt.
Nämlich das wirklich leichte und wartungsarme Dual Sport Gerät.
 
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Was ist eigentlich mit der Honda crf450l? Ja ist auch ein Sportgerät mit Wettbewerbsmotor aber dürfte doch ähnlich wie die KTM500 bei wander-Betrieb länger halten und man hat bei Honda vielleicht mehr Sicherheit als bei KTM auch wenn man die Garantie dann verliert wenn man die Wartungsintervalle nicht einhält
 
sigi74

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hab ich schon gesucht, ist aber kaum zu bekommen.
 
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Was ist eigentlich mit der Honda crf450l
Vor einer ganzen Weile hatte ich mal bei einem Honda Händler eine längere Probefahrt auf einer 1100er Africa Twin gemacht. Da stand auch als Vorführer eine CRF 450. Kleine Runde damit gedreht. Zulassungsfähig hatte sie 25 PS. Ich empfand die Art der Drosselung eine Katastrophe. Der Motor war wirklich richtig "zugeschnürt". Man kann sie natürlich "aufmachen" und wäre dann aber im nicht legalen Bereich unterwegs.

Ich sage einfach mal ganz frech: CRF 250 und CRF 300 laufen mit ihren 25 oder 27 PS besser als die zugeschnürte CRF 450.
 
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