Ich freue mich, das die Handwerker (Elektrofachbetrieb, der Chef/Namensgeber sogar muttersprachlich hier angesiedelt)) tatsächlich mal gekommen sind und meine zwei Wechselrichter ans Netz bringen.
Man kommt zwar um 10 zur Arbeit und telefoniert den halben Tag mit dem Helpdesk von Fronius, was wie zu anzuschließen und zu parametrieren ist, aber das ist wohl das neue Normal.
Immerhin haben sie mich nur einen Tag versetzt (und natürlich nicht Bescheid gesagt, das der vereinbarte Termin nicht eingehalten wird) und schon zwei halbe Tage gearbeitet (wer später kommt, kann früher gehen) auch wenn der Kunde dann noch einen Urlaubstag nehmen muss, damit bald Nummer 4.
Aber ich habe halt zu wenig Verständnis für den Hintergrund, verstehe ja eh nicht, was sie den Tag über muttersprachlich palawern, Kaffee trinken u.a.
Und dafür werden dann gut 3 K Euro fällig, armes Deutschland. Doch die Kollegen, die von vorne herein diesen Hintergrund haben, bekommen ja keine 3 Sätze (vernünftiges Angebot) auf ein Blatt Papier (Sprachtestzertifikat nur gekauft?), dafür nur halbe Preis.....

...goil!!