Führerscheinstelle nach 8 (ACHT) Wochen Termin, ca. 1/4h in leerem Raum vor den Büros warten,während der Zeit keinerlei Kunden- o. Personalaktivität, Eintritt in's Büro, Führerscheinverlängerung beantragen (<10min), danach ca. 14Tg.e warten auf den neuen Führerschein
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Bürgerbüro geht ähnlich, nur noch elektronisch Termin machbar (früher hat man eine Nummer gezogen und gewartet, bis man dran war, was am gleichen Tag
der Fall war), Termin erst Wochen nach Beantragung => die Bevölkerung hat sich inert kurzer Zeit vervielfacht, so daß die Ämter einfach nicht mehr hinterher kommen
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Bzgl. TÜV, Zulassungsstelle etc.:
Sowas ist alles nicht neu. 1970 wurde ich in meinem 1954er Käfer angehalten, weil der TÜV überzogen war. Das Fzg. wurde von meiner Mutter 1956 erworben, hatte zu der Zeit noch ein Kennzeichen des englischen Verwaltungsbezirks, bekam dann das normale Kennzeichen H-DZ 107. Die freundlichen Polizisten klärten mich auf, daß es ein Fzg. mit diesem Kennzeichen nicht gebe, das Fzg. eine Nummer des englischen Verwaltungsbezirkes haben müsste und ich also im Verdacht stünde, mir ein Kennzeichen widerrechtlich beschaft zu haben, sowie keine Steuern und keine Versicherung zu zahlen. Wir fuhren dann zur Zulassungsstelle, und, oh Wunder, man fand doch tats. in den Unterlagen (Hängeordner in riesigen Walzen) das zugeordnete Kennzeichen, so, wie es richtig am Wagen pappte. Wir waren also ca. 14 Jahre mit einem eigentlich nicht korrekt zugelassenen Fzg. unterwegs
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Meine NSU Konsul war jahrelang als PKW versichert, weil es wohl einen Fehler bei Übermittlung der Fahrzeugdaten zwischen Zulassungsstelle und Versicherung gegeben hat.
Die Briefe aller meiner alten Fzg.e weisen Fehler in den Briefen (Zulassungsbescheinigung Teil 2
) auf, falsch geschriebene Adressen, falsche VIN usf., das zieht sich wie ein roter Faden durch die Zulassungsstellenarbeit. Muss man wohl mit leben.
Uli
