Ende ? nach - 539.000 Km BMW R1250 GSA ?

Diskutiere Ende ? nach - 539.000 Km BMW R1250 GSA ? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Der Zeitfaktor (40 zu 4) Jahre spiel beim Austausch aber auch eine Rolle. Wäre cool, wenn wir mal wieder zusammen mit Jürgen unterwegs sein...
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Christian S

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BMW R 1150 GS BJ 2000 578.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 29.500 km am 28.10.2023
Jürgen und ich, wir kennen uns ja schon lange! Man sollte dabei allerdings auch berücksichtigen, dass praktisch keines der CBX-Bauteile/-gruppen die Million erreicht hat. Er (und auch Varahannes) hat in den ersten 400.000Km jedenfalls schon mehr schrauben (lassen) müssen als ich. An meiner ADV sind z.B. noch alle Lager und Simmerringe die originalen von Werk aus.
Aber seine CBX sieht jedenfalls neuwertig/gepflegter aus als meine ADV.

VG vom GS-Flüsterer :Augenzwinkern_2:
Der Zeitfaktor (40 zu 4) Jahre spiel beim Austausch aber auch eine Rolle. Wäre cool, wenn wir mal wieder zusammen mit Jürgen unterwegs sein könnten. Ich liege ja irgendwo mit 560000 km in 22 Jahren in der Mitte zwischen euch 2
 
Pinky

Pinky

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Man sollte dabei allerdings auch berücksichtigen, dass praktisch keines der CBX-Bauteile/-gruppen die Million erreicht hat. Er (und auch Varahannes) hat in den ersten 400.000Km jedenfalls schon mehr schrauben (lassen) müssen als ich.
Mit regelmäßigen Wartungen inkl. Reparaturen und Austausch kann man praktisch jedes Motorrad bis zum Sankt Nimmerleinstag fahren. Deshalb schätze ich die Fahrleistung der Fahrer auch höher ein.
Aber das wichtigste ist und bleibt der Fahrspaß. Wenn der nach mehreren Hunderttausend km nicht verloren geht, hat man wohl sein Motorrad gefunden.
 
Andi#87

Andi#87

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Ich für meinen Teil, empfinde die hohe Laufleistung von Motoren (erstmal egal in welcher Zeit) nur dann respektabel, wenn es noch Originalteile sind, so wie bei Erich.
Was nützen mir 1.000.000km, wenn der dritte Rumpfmotor verbaut ist? Wohl eher keine erwähnenswerte Leistung. Das, was der Fahrer dazu beiträgt, ist natürlich der Umgang mit dem Material (icl. Warmfahren, Wartung und Belastung) Aber wenn das Ausgangsmaterial Grütze ist, kann man flüstern wie man will....es ist und bleibt ein Eisenhaufen.
Deswegen kann ich die Euphorie über den CBX Treiber überhaupt nicht nachvollziehen (geschweige denn das falsche Geschreibsel in dem Bericht)
 
Klausmong

Klausmong

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Ich für meinen Teil, empfinde die hohe Laufleistung von Motoren (erstmal egal in welcher Zeit) nur dann respektabel, wenn es noch Originalteile sind, so wie bei Erich.
Was nützen mir 1.000.000km, wenn der dritte Rumpfmotor verbaut ist? Wohl eher keine erwähnenswerte Leistung.

Naja, man darf da Eines nicht vergessen:

Die CBX ist eine Technologie vom Motor und Fahrwerk der späten 70er.
Die Qualität war damals schon noch deutlich Anders.

Und das wären bei 3 Rumpfmotoren auch 330.000km pro Motor, so schlecht ist das nicht.

Aber wenn das Ausgangsmaterial Grütze ist, kann man flüstern wie man will....es ist und bleibt ein Eisenhaufen.
Deswegen kann ich die Euphorie über den CBX Treiber überhaupt nicht nachvollziehen (geschweige denn das falsche Geschreibsel in dem Bericht)
Die 6Zylinder CBX war Anfang der 80er schon eine Ansage was den Motor anging.

Heute natürlich von der Technologie her völlig überaltert was Motor, Fahrwerk und Bremsen angeht.
Aber immer noch ein Klassiker.

Ich würde eine CBX mit dem Alter auch nicht mehr fahren wollen.
OK, gerne als Klassiker zum Ab und An bewegen wenn man Platz hat und die Kohle über.
Muss aber nicht sein.
 
arbalo

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Was ist denn eigentlich beeindruckender? Über 400tkm mit einer HighTech-Maschine wie der R1250GS abzuspulen, bei der wegen (sensibler) Elektronik und HighEnd-Engineering jederzeit das Aus kommen könnte, oder 1Mkm mit einem 80er Jahre rustikalen Sechszylinder fast ausschließlich ohne Elektronik? Ich denke mal beides, oder?

1 Million Kilometer mit der Honda CBX: „CBX, sonst nix!“
Das die Elektronik eben nicht anfällig ist beweist diese seit 20 Jahren.
Von einem modernen Motor erwarte ich bzw. Gehe ich davon aus, dass er mehrere 100tkm hält.

Das so ein Weichmetallmotor wie der der cbx so lange gehalten ist schon bewundernswert
incl. Des drumherum.
Hier wird aber der Fahrer bzw. Dessen technisches Verständnis eine massgebliche
Rolle gespielt haben .

Gruß Alex, der jetzt zur Tankstelle fährt um das Heft zu kaufen um den ganzen Artikel zu lesen.
 
FF-GS

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Das Nutzungsprofil wird entscheidend sein. Ich gehe davon aus das zB. mein VW downsizing-Motor 300.000 km hält, wril ich ihn einfach nie schinde = die Leistung ausnutze.
 
Bonsai

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An (H)Eilig Abend gab es eine schöne Bescherung, eine Schnapszahl: 444.444 Km ! Dies möchte ich zum Anlass für ein Update nehmen.

Wie schon erwähnt, spielen sich die technischen Gegebenheiten jetzt in einem Kilometerbereich ab, den wohl über 90% aller GSen nicht erreichen werden.

An der Intermot hat BMW ja die Steuergeräteaufzeichnungen meiner ADV analysiert und festgestellt, dass die Adaptionswerte am Anschlag wären und eine Drosselklappenreinigung im Ultraschallbad empfohlen wird. Ich wollte aber noch 2 weitere Maßnahmen durchführen lassen: Es gibt ein neues Software-Update speziell für diese Sachlage und außerdem wollte ich die Einspritzventile austauschen lassen. Dies könnte nämlich nach meiner Auffassung auch ursächlich für den harten, ruppigen Lastwechsel beim (wieder) "Gas anlegen" sein.
Da ich aber wissen wollte, welche Maßnahme welchen Effekt hat, ließ ich immer nur eine nach der anderen durchführen. Zuerst wurden beim folgenden Service bei 439.000 Km die Drosselklappen gereinigt. Die Folgen waren ernüchternd: "sägende", an- und abschwellende Leerlaufdrehzahl zwischen 800-1.200 U/min; unsynchroner Leerlauf, digitale Gasannahme: schlimm fahrbar! Es dauerte fast 1.000 Km, bis die ADV sich wieder etwas eingeregelt hatte und es ähnlich war wie davor.
Das anschließende Software-Update brachte schon eine deutliche Verbesserung! Das hat sich wirklich gelohnt.
Der Tausch der Einspritzventile erbrachte schließlich eine sensationelle Gasannahme und seidigen Motorlauf; einfach traumhaft! Eigentlich nicht verwunderlich, da ja die Einspritzventile auch einem gewissen Verschleiß unterliegen.
Außerdem wurde bei 439.000 Km(!) das immer noch vom Werk verbaute Originalfahrwerk durch ein neues BMW-Fahrwerk ersetzt. Beide unteren Federbeinaugen waren schon arg ausgeschlagen ... und die hintere Feder war durch Salz und Dreck der letzten 3 Winter etwas rostig. Mit dem neuen Fahrwerk liegt die ADV natürlich wieder viel satter auf der "Straße": herrlich. Ich hatte auch noch ein wirklich gutes Angebot von Touratech für ihr neues "Plug and Travel Evo", ... aber das Angebot von BMW war einfach unschlagbar. Bekannte von mir sind mit dem Wilbers-Fahrwerk sehr zufrieden. Für mich ist es jedoch keine Option, da zuerst das originale Fahrwerk ausgebaut werden muss, dieses dann zu Wilbers schicken, damit die Elektronikkomponenten umgebaut werden können ...und 10 Tage später alles wieder zurück: zu aufwändig.
Bei 441.000 Km war der linke Griffgummi so abgenudelt, dass das Heizelement wieder das Licht der Welt erblickte. Da die Griffheizung aber immer noch funktioniert, hab ich einfach Griffpuppis drübergeschoben; mein Beitrag zu Nachhaltigkeit.
Zum Schluss noch ein bedauerliches Malheur: Ich lasse ja bei jedem Service alle 15.000 Km auch immer das HAG-Öl wechseln. Dabei wurde iwie das Ablassgewinde beschädigt. Eine Reparatur wäre möglich gewesen, aber im Rahmen der Kardanwellenaktion wurden beide, also Kardanwelle und HAG (auch zu Analysezwecken) erneuert. Schade, denn beide waren noch tadellos!
Noch eine Anmerkung zu den Behauptungen "Die GSA wird ja nie kalt, die muss halten!" : Die GSA hat die bis -9 Grad bei Starts und Fahrt in den letzten Wochen besser weggesteckt als ich :nicken: !

VG vom GS-Flüsterer :Augenzwinkern_2:
 
Biker-Gina

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Hallo Erich,

da hat dir das Christkind aber ein sehr schönes Geschenk unter den Christbaum gefahren!

Respekt für soviele schönes Kilometer, die du mit deinem Moped in den letzten vier Jahren erleben und genießen konntest.

Mach weiter so und fahre deinen Traum!

:blumen:
 
LaCy-boGSer

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An (H)Eilig Abend gab es eine schöne Bescherung, eine Schnapszahl: 444.444 Km ! Dies möchte ich zum Anlass für ein Update nehmen.

Noch eine Anmerkung zu den Behauptungen "Die GSA wird ja nie kalt, die muss halten!" : Die GSA hat die bis -9 Grad bei Starts und Fahrt in den letzten Wochen besser weggesteckt als ich :nicken: !

VG vom GS-Flüsterer :Augenzwinkern_2:
Diese Zahl 444.444 liest sich schön und gleichzeitig auch so unerreichbar :D

Weggesteckt ? :confused: Ich hoffe es geht dir gut ?
 
QVIENNA

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Sehr aufschlussreiche Beschreibung der Maßnahmen von Bonsai. Klar, dass bei diesem Kilometerstand etliche Komponenten getauscht werden (sollten). Bin verblüfft, dass das Fahrwerk (ohne Service zwischendurch?) so lange gehalten hat.
 
FF-GS

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Dito!
Nach 400.000 km sind die beiden Einspritzventile doch wohl ein Minifaktor.

Ich hätte die Drosselklappenwellen und Gehäuse, deren Stellmotore, die Stellmotore der Nocken u.v.m. als verschleißrelevant angesehen. Unglaublich ,wie lange das schon alles hält, wenn man ordentlich damit umgeht!
 
Andi#87

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Na, das stimmt mich für die nächsten Jahre doch alles sehr zuversichtlich :wink:.
Die Federbeinaugen der Dämpfer scheinen eine Schwachstelle zu sein (Aus Gummi), die bei mir nach 80.000km schon deutliche Verschleißerscheinungen zeigten. Andere Lager/Federbeinaugen scheinen gut investiertes Geld, wenn man das Fahrwerk nicht tauschen will.
 
Andi#87

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Bei 441.000 Km war der linke Griffgummi so abgenudelt, dass das Heizelement wieder das Licht der Welt erblickte. Da die Griffheizung aber immer noch funktioniert, hab ich einfach Griffpuppis drübergeschoben; mein Beitrag zu Nachhaltigkeit.
Plan B: (Dann funktioniert auch die Griffheizung besser)
%product-title% kaufen
 
Bonsai

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Dito!
Nach 400.000 km sind die beiden Einspritzventile doch wohl ein Minifaktor.

Ich hätte die Drosselklappenwellen und Gehäuse, deren Stellmotore, die Stellmotore der Nocken u.v.m. als verschleißrelevant angesehen. Unglaublich ,wie lange das schon alles hält, wenn man ordentlich damit umgeht!
Jepp, die Drosselklappenwellen etc haben wir nach dem Ultraschallbad penibel geprüft, waren noch tadellos!
Bei den 11x0ern waren die Drosselklappenwellen an meinen GSen in der Regel nach 80.000Km eingelaufen; zuerst/mehr die rechte (die linke wird durch das Poti "gedämpft")! Dann tickert sie wie eine Nähmaschine im Leerlauf und wenn man mit dem Finger die Bowdenzugscheibe auf den Anschlag drückt hört es auf ... und man spürt das pulsieren der eingelaufenen Welle. Bei den 1200ern hatte ich diese Problematik bei bis zu 400.000Km Laufleistung schon nicht mehr.
Einfach aus Neugier werde ich beim nächstem Service noch die Benzinpumpe wechseln lassen; gerade unter dem Gesichtspunkt, dass man ja keinen Benzinfilter zum wechseln hat! Verschmutzung und Verschleiß werden wohl auch einen nicht unwesentlichen Einfluss auf das Einspritzbild haben.

VG vom Kurzen
 
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
...
Einfach aus Neugier werde ich beim nächstem Service noch die Benzinpumpe wechseln lassen; gerade unter dem Gesichtspunkt, dass man ja keinen Benzinfilter zum wechseln hat! Verschmutzung und Verschleiß werden wohl auch einen nicht unwesentlichen Einfluss auf das Einspritzbild haben.

VG vom Kurzen
Bei den K2x gibt es das Problem, dass im Laufe der Zeit die Fördermenge abnimmt und damit das Gemisch bei hoher Last abmagert.
Könnte bei der K5x auch der Fall sein (muss nicht).
 
Thema:

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