
Morg
Themenstarter
Moin,
für die nächste größere Tour überlege ich, wie ich das Akkumanagement der nötigen (und unnötigen...) Geräte am besten in den Griff bekommen kann.
Rahmenbedingungen:
Reisezeit sind 4 Wochen, zu Zweit auf der 1150, Übernachtung überwiegend auf Campingplatz im Zelt, vereinzelt wildes Camping, vereinzelt Hotel (unkritisch). 2 Därr-Koffer, TC orig. Adv Alu
Navi - Festanschluss über Cradle
Kamera - Festanschluss über USB-Lader im Cockpit
Handy, Notebook, Akkuleuchte, ggf. 2DS (nehmen wir mal diesen Umfang als gesetzt an) - Lademöglichkeiten noch unklar
In der Konsequenz sehe ich keine zuverlässige Möglichkeit, nachts eine Netzstromversorgung zu nutzen.
Eine Idee ist, tagsüber (z.B.) 2 Powerbanks an einem zusätzlichen USB-Ladegerät (z.B. unter der Sitzbank) zu laden, und damit abends/nachts die Kleinelektronik zu laden. Der Akkuverschleiß der Powerbanks ist bei aktuellen Preisen hinnehmbar, die zusätzliche elektrische Leistung sollte tagsüber während des Fahrens problemlos zur Verfügung stehen, und durch Vermeiden von Ladevorgängen am Fahrzeug im Stand kann ich auch versehentliches Leernuckeln der Starterbatterie über Nacht vermeiden.
Dazu würde ich nach einem USB-Ladegerät für 12V Eingangsspannung schauen, das - je nach Powerbank - 2x USB-C, ggf. mit PD anbietet. Das könnte ich dann im Bereich unter dem Tank oder der Sitzbank verbauen und die Powerbanks dort im Fahrbetrieb unterbringen und laden.
Ich möchte ungern weitere Geräte im Cockpit laden - die USB-Buchse ist unter dem Kombiinstrument (hinter dem Fernlicht) verbaut. Da ist zwar Platz, aber beim Fahren, ggf. auch abseits Asphalt - möchte ich da keine Geräte unterbringen, wenn nicht zwingend notwendig...
Ein Lade-Festeinbau in Koffer/Topcase wäre grundsätzlich denkbar - mit wasserfester Steckverbindung zum Fzg und dem Rest der Ladeelektronik im Koffer. Das würde sich aber ggf. deutlich auf verfügbares Gepäckvolumen auswirken.
Was meint ihr? Denkfehler? Andere Ideen zur Umsetzung?
für die nächste größere Tour überlege ich, wie ich das Akkumanagement der nötigen (und unnötigen...) Geräte am besten in den Griff bekommen kann.
Rahmenbedingungen:
Reisezeit sind 4 Wochen, zu Zweit auf der 1150, Übernachtung überwiegend auf Campingplatz im Zelt, vereinzelt wildes Camping, vereinzelt Hotel (unkritisch). 2 Därr-Koffer, TC orig. Adv Alu
Navi - Festanschluss über Cradle
Kamera - Festanschluss über USB-Lader im Cockpit
Handy, Notebook, Akkuleuchte, ggf. 2DS (nehmen wir mal diesen Umfang als gesetzt an) - Lademöglichkeiten noch unklar
In der Konsequenz sehe ich keine zuverlässige Möglichkeit, nachts eine Netzstromversorgung zu nutzen.
Eine Idee ist, tagsüber (z.B.) 2 Powerbanks an einem zusätzlichen USB-Ladegerät (z.B. unter der Sitzbank) zu laden, und damit abends/nachts die Kleinelektronik zu laden. Der Akkuverschleiß der Powerbanks ist bei aktuellen Preisen hinnehmbar, die zusätzliche elektrische Leistung sollte tagsüber während des Fahrens problemlos zur Verfügung stehen, und durch Vermeiden von Ladevorgängen am Fahrzeug im Stand kann ich auch versehentliches Leernuckeln der Starterbatterie über Nacht vermeiden.
Dazu würde ich nach einem USB-Ladegerät für 12V Eingangsspannung schauen, das - je nach Powerbank - 2x USB-C, ggf. mit PD anbietet. Das könnte ich dann im Bereich unter dem Tank oder der Sitzbank verbauen und die Powerbanks dort im Fahrbetrieb unterbringen und laden.
Ich möchte ungern weitere Geräte im Cockpit laden - die USB-Buchse ist unter dem Kombiinstrument (hinter dem Fernlicht) verbaut. Da ist zwar Platz, aber beim Fahren, ggf. auch abseits Asphalt - möchte ich da keine Geräte unterbringen, wenn nicht zwingend notwendig...
Ein Lade-Festeinbau in Koffer/Topcase wäre grundsätzlich denkbar - mit wasserfester Steckverbindung zum Fzg und dem Rest der Ladeelektronik im Koffer. Das würde sich aber ggf. deutlich auf verfügbares Gepäckvolumen auswirken.
Was meint ihr? Denkfehler? Andere Ideen zur Umsetzung?