Auflastung der Anhängelast 5er BMW (G31) für Wohnwagen

Diskutiere Auflastung der Anhängelast 5er BMW (G31) für Wohnwagen im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hallo Zusammen, wir möchten uns einen Wohnwagen anschaffen und aktuell stellt sich mir die Frage ob unser aktuelles Zugfahrzeug dazu passt...
Dennis_86

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Hallo Zusammen,

wir möchten uns einen Wohnwagen anschaffen und aktuell stellt sich mir die Frage ob unser aktuelles Zugfahrzeug dazu passt.

Vielleicht hat ja hier der ein oder andere Erfahrung mit dem aktuellen 5er BMW als Zugfahrzeug oder kann mir sonst einen schlauen Tipp geben.

Ich habe einen 5er BMW 520d Bj. 23. Automatik
Der 5er Touring hat ja ab Werk eine Luftfederung an der Hinterachse die für den Anhängerbetrieb sehr nützlich ist.
Ab Werk hat er eine Anhängelast von 2.000kg und 90kg Stützlast.
Diese kann man wohl mit einem Gutachten auf 2.300kg erhöhen mit der Auflage 8% Steigung.

Folgende Wohnwagen Konfigurationen kommen in Frage.

Model 1, Gesamtlänge 8,20m , Monoachser: zul. Gesamtmasse: 2300kg, Leergewicht: 1853, Zuladung: 445kg
Model 2, Gesamtlänge 8,5m, Tandemachser: zul. Gesamtmasse: 2650kg, Leergewicht 1978kg, Zuladung bei Auflastung des Fahrzeug auf 2.300kg 322kg.

Bei der Zuladung ist bereits das Zubehör wie Klimaanlage oder Mover mit eingerechnet.
Daher denke ich das ich mit ca. 250kg Zuladung hinkommen würde.

Was haltet ihr von dem Vorhaben ? Tendenz eher zu Model 1 oder 2?

Auflastungserfahrung ?

Das ich mit dem 520d Motor und einem Anhänger kein "rennen" gewinnen werde ist mir klar :)
 
Andi#87

Andi#87

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Model 1. Tandemachser sind, vor allem auf Campingplätzen, ohne Moover total Schei*e zu rangieren.

Was Du Dir mit so nem 8,X Meter Trümmer antust, weiste aber schon? Vorab mal gefahren son Schlachtross? Oder bist Du Schausteller?

(Wir sind mit 4 Köpfiger Familie Jahrzehnte lang mit knapp 6 Meter Wohnwagen und max. 1.300kg unterwegs gewesen. Hat immer irgendwie gepasst. )
 
FlyingSalamander

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Auf jeden Fall Modell 1.

Mit 2 ist das Zugfahrzeug überfordert, 250kg Zuladung ist knapp bemessen, nicht umsonst hat der eigentlich 2.650kg ZGG.

Ausserdem wiegen die WW immer mehr als die Katalogangaben des Leergewichts, dadurch schumpft die Zuladung noch weiter.

Es soll schon Wohnwagen gegeben haben, die dann mit Mover und Klima Zuladung 0,0 ab Werk hatten.

Also Vorsicht! (Besser nachwiegen)

Ausserdem muss ich Andi#87 recht geben: Das sind beides echte Riesenschiffe, eher als Standwagen geeignet.

Unser längster Wohnwagen war 6,30m und hat gut für 3 Personen ausgereicht, war aber eben auch einfach zu fahren, Zuladung war bei diesem 530kg.
Der letzte hat 440kg Zuladung, und obwohl schwere Sachen im Transporter vorne mitfahren, waren die immer gut ausgenutzt!

Mit einem kleineren und dadurch leichteren WW wird sich auch der BMW leichter tun.

Die Erhöhung der Zuglast mit Einschränkung auf 8% Steigung ist auch schon eine grenzwertige Sache!

Nicht umsonst hat BMW die "normale" Zuladung auf 2.000kg beschränkt.

Die 8% sind schnell mal auf der Bundesstrasse erreicht, wenn man das grundsätzlich vermeiden MUSS, bleiben ja fast nur die Autobahnen als Verkehrswege.

Dann besser einen problemlos zum Zugfahrzeug passenden WW kaufen, oder das Zugfahrzeug auswechseln.
In der Technik ist es nie gut, permanent ans Limit zu gehen!

Kleiner, leichter Wohnwagen hinter einem schweren Zugfahrzeug gibt ein stabiles Gespann- Du versuchst gerade das Gegenteil zusammenzustellen!
 
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Larsi

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Sind die Längenangaben mit oder ohne Deichsel?
 
FrankS

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Tandemachser sind, vor allem auf Campingplätzen, ohne Moover total Schei*e zu rangieren.
und ausserhalb der Campingplätze? Ich habe zwar keinen Wohnwagen, ziehe aber regelmässig Anhänger aller Art und meine Erfahrung ist, dass Tandemachser wesentlich ruhiger laufen als Einachser, vor allem auch bei (bei mir erlaubten) höheren Geschwindigkeiten.
Kann das nicht ein Argument für den Tandemachser sein? Oder spielt das bei gut konstruierten Einachsern keine Rolle? Meine Anhänger, mit Starrachsen und Blattfedern, sind da vielleicht kein Massstab.
 
FlyingSalamander

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Tandemachsen bringen vor allem mehr Zuladung, ermöglichen dadurch größere WW.

Der Geradeauslauf ist natürlich auch theoretisch besser- aber dann eben auch beim Rangieren, wenn man eigentlich um enge Ecken will!
Moderne Einachs-WW haben damit aber auch kein Problem, auch wegen der üblichen Anti-Schlingerkupplung (die ein Lastanhänger nicht hat).


Ohne Mover geht gar nichts, und auch mit ist nicht einfach- da muss mit Tricks gearbeitet werden...
 
Dennis_86

Dennis_86

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Aus Interesse:
Sind die Längenangaben mit oder ohne Deichsel?
Die längen sind mit Deichsel.

Das Model 2, der 8,5 Meter Tandem ist sogar für einen Tandem sehr kurz.

Gefahren habe ich einen Wohnwagen in der Größe noch nicht. Wir hatten vor vielen Jahren mal einen etwas kleineren, das war kein problem. Auch ohne Mover damals.
Die letzten Jahre hatten wir verschiedene Wohnmobile, aber wollen aufgrund Nachwuchs jetzt wieder einen Wohnwagen.
Der Vorteil einen PKW dabei zu haben ist für uns im Moment ausschlaggebend.
 
Dennis_86

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Auf jeden Fall Modell 1.

Mit 2 ist das Zugfahrzeug überfordert, 250kg Zuladung ist knapp bemessen, nicht umsonst hat der eigentlich 2.650kg ZGG.


Ausserdem muss ich Andi#87 recht geben: Das sind beides echte Riesenschiffe, eher als Standwagen geeignet.

Unser längster Wohnwagen war 6,30m und hat gut für 3 Personen ausgereicht, war aber eben auch einfach zu fahren, Zuladung war bei diesem 530kg.
Der letzte hat 440kg Zuladung, und obwohl schwere Sachen im Transporter vorne mitfahren, waren die immer gut ausgenutzt!
Die 2650kg hat er aufgrund der Tandemachse. Hat dadurch halt extrem viel Zuladung.
Aber grundsätzlich bin ich bei Dir das es vermutlich nicht zum Zugfahrzeug passt.

Die 6,3 Meter waren mit oder ohne Deichsel?

Anbei mal ein Foto.

Das ist für mich kein Standwagen sondern ein normaler Wohnwagen oder habe ich eine falsche Wahrnehmung?



blank-2.jpeg
blank.jpeg
 
Uli G.

Uli G.

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Tandemachser sind, vor allem auf Campingplätzen, ohne Moover total Schei*e zu rangieren.
Vielleicht bin ich ja ein gottbegnadeter Hängerfahrer, aber bisher ist es mir immer, egal auf welchem Untergrund, gelungen, einen Hänger auch (ohne vorher blaue Pillen einzuwerfen :smiley-laughing:) in enge Stellplätze zu rangieren, egal ob Ein-, oder Zweiachser. Zugegeben, nicht immer im ersten Anlauf, aber trotzdem immer wieder, ohne die Umgebung zu beschädigen (und das seit ca. 1971:)). Daß das nicht immer ohne Schäden für den Untergrund (Grasnarbe), je nach dessen Beschaffenheit, abgeht, und daß das auch mal ein paar Minuten dauern kann (ich bin nie auf der Flucht, auch wenn ich gern vorn fahre ;), und die Kommentare der Umgebenden, besser Wissenden, gehen mir an der Kehrseite vorbei) ist klar.
Notfalls hilft mal üben mit einem geliehenen "Monstrum" (und, kleiner Tip: Spiegel nutzen, Spiegel nutzen, Spiegel nutzen, den Hals drehen um nach hinten schauen zu können, den Hals ...., und immer wieder üben, üben, üben, um ohne nachzudenken, zwischen Spiegel und nach hinten schauen, den "Kopf" beim Lenken umschalten zu können (gute Modellflieger, ~bootpiloten, ~autopiloten beherrschen das aus dem EffEff ;)).
Von daher gesehen, ist es egal, ob Ein- oder Tandemachser, und letzlich egal, welcher Länge.

Uli
 
Blanki

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Das ist für mich kein Standwagen sondern ein normaler Wohnwagen oder habe ich eine falsche Wahrnehmung?
Ich sehe das auch nicht als Standwagen. Habe selber einen 8,3 x 2,5m und fahre damit bis nach Kroatien. Natürlich muss man etwas mehr aufpassen, aber alles machbar. Nur Mover ist ein Muss.
Was mich wundert, sind die 2,3 Tonnen auf der Monoachse. Meines Wissens nach ist bei 2 Tonnen (wie bei mir) Schluss. Kabe hat seit Neuestem eine 2,3 t Monoachse, sollte das auf den Fotos schon einer sein?
100 er Zulassung ist bei Deinen Gespann natürlich weg, aber dass wirst Du wissen.
Viel Spaß mit dem Wohni.
 
Andi#87

Andi#87

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Vielleicht bin ich ja ein gottbegnadeter Hängerfahrer, aber bisher ist es mir immer, egal auf welchem Untergrund, gelungen, einen Hänger auch (ohne vorher blaue
Du warst eben bisher nur auf den falschen Campingplätzen. Es gibt ne Menge Plätze, da kannst Du fast nem Einachser nicht rangieren. Von nem Tandemachser mal ganz abgesehen....Dafür muss das Gras noch nicht mal Nass sein.
In Holland gibt es etliche Plätze, da lassen sie Dich mit Tandemachsen gar nicht auf Rasenplätze, weil die beim engen Manövrieren alles umgraben...Glaub mir, auch ich habe knapp 40 Jahre Camping hinter mir und weiß, wovon ich rede....
 
Dennis_86

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Ich sehe das auch nicht als Standwagen. Habe selber einen 8,3 x 2,5m und fahre damit bis nach Kroatien. Natürlich muss man etwas mehr aufpassen, aber alles machbar. Nur Mover ist ein Muss.
Was mich wundert, sind die 2,3 Tonnen auf der Monoachse. Meines Wissens nach ist bei 2 Tonnen (wie bei mir) Schluss. Kabe hat seit Neuestem eine 2,3 t Monoachse, sollte das auf den Fotos schon einer sein?
100 er Zulassung ist bei Deinen Gespann natürlich weg, aber dass wirst Du wissen.
Viel Spaß mit dem Wohni.
Der auf dem Foto ist noch das Modelljahr 2023.
Ab Modelljahr 2024 bietet Kabe eine Monoachse mit 2300kg an. Ist eine Entwicklung von Knott in Verbindung mit einer 16 Zoll Sprinterfelge und Reifen mit der entsprechenden Traglast.

Die Achse bieten Sie für die 600er ( Foto) und 630er an.
Den 630er würde ich aber nur mit Tandemachse nehmen da mit der Überhang bei der Monoachse zu lang wäre.

Wie kommst Du bei 8,3 Metern und 2000kg hin? Welches Modell hast Du wenn ich fragen darf?
 
FlyingSalamander

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@Dennis78

Ein Tip:

Im Anhängerverleih kann man für ~80€ (für 2-3 Stunden evtl. noch weniger) Anhänger in der von Dir geplanten Dimension ausleihen.

Hol Dir doch mal einen, und fahre ein bisschen damit rum, mach ein paar Rangierübungen auf einem Parkplatz, mach ein paar enge Ortsdurchfahrten etc.

Dann weißt Du, auf was Du Dich einlassen willst...

Screenshot_20240104_212333_Chrome.jpg
 
Uli G.

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Du warst eben bisher nur auf den falschen Campingplätzen. Es gibt ne Menge Plätze, da kannst Du fast nem Einachser nicht rangieren. Von nem Tandemachser mal ganz abgesehen....Dafür muss das Gras noch nicht mal Nass sein.
In Holland gibt es etliche Plätze, da lassen sie Dich mit Tandemachsen gar nicht auf Rasenplätze, weil die beim engen Manövrieren alles umgraben...Glaub mir, auch ich habe knapp 40 Jahre Camping hinter mir und weiß, wovon ich rede....
Da tät ich doch glatt solche Plätze meiden, wenn ich nicht unbedingt grad in diese Gegend wollte, und kein anderer Platz zur Verfügung stünde ;). Mit Pferdeanhängern (~5m Länge Minimum, Untergründe sehr häufig sehr fraglich ;)), Anhängern für Moped-, o. PKW-Transport, mit deutlich größeren Längen (Pritschen), bin ich bisher jedenfalls, immer in die Lücke gekommen, die mir zugewiesen wurde :).
Dann ist die Verwendung wohl eher eine Frage der Planung/des Anspruches an die anzufahrenden Plätze.

Uli
 
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Wie kommst Du bei 8,3 Metern und 2000kg hin? Welches Modell hast Du wenn ich fragen darf?
Ich habe einen Tabbert Puccini 560 TD. Mit 100kg Stützlast läuft der sehr ruhig hinterher.
Zuladung gute 350kg, abzüglich Mover und Batterie, nur Markise dran, passt das alles noch mit dem Gesamtgewicht.
 
Larsi

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Vielleicht bin ich ja ...

Uli
Meiner Erfahrung nach ist es nicht nur das Talent/Übung, was beim Rangieren hilft, sondern ganz erheblich das Zugfahrzeug (Länge Überhang, Wendekreis) und dessen Spiegel (Wölbung, Position am Fahrzeug).

Unseren Pferdetransporter habe ich mit dem Volvo 745 (kleiner Wendekreis, großer Überhang) rückwärts in jede Ecke geschoben. Mit dem Opel Vivaro ging es auch ziemlich gut, Korrekturen waren aber raumgreifender (größerer Wendekreis, kleiner Überhang. Jetzt der Pickup macht es mir am schwersten mit einem Wendekreis von gut 16m und Trailerspiegeln, die zwar wunderbar weit nach außen ragen, aber den Blick dadurch nicht parallel am Gespann entlang zulassen sondern schräg von außen, was die Perspektive verschlechtert und die zudem eine ungünstige Wölbung haben, was den Sichtbereich einengt.


Zum Thema.
2.300kg am 5er BMW halte ich für problemlos, egal ob Einzel- oder Tandemachse.
Der kleine Motor wird mit der Last klarkommen, gerade mit (Wandler)Automatik, sofern man keine überbordende Dynamik erwartet.
Trotzdem wäre es sicher keine dumme Idee, eine Probefahrt mit einem Anhänger ähnlichen Gewichts zu machen.
 
FF-GS

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Wie schlecht ein Hänger mit Tandemachse sich (händisch) manövrieren läst, durfte ich diesen Sommer erfahren ,als ich den Materialanhänger unserers Dachdeckers (der war nur mit bissel Altholz beladen) händisch umparken durfte. Es ging nicht, bevor wir nicht das Deichselrad vom Boden hatten und eine Achse angehoben, das Ding ließ sich vorher keinen Milimeter drehen, brutal.

Dagegen ist mein 750 kg Einachsanhänger selbst voll beladen ein Spielzeug, das sich ohne jeglichen Krafteinsatz beliebig drehen und rangieren lässt.
 
D

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Mach dir um die Länge keinen Kopf.
Jeder Meter mehr ist mehr Wohlfühlcharakter im inneren. Nur wie beschrieben auf das Gesamtgewicht oder sogar das zul. Gespanngewicht achten.
Mein 3.5to Tandem- Hänger ist mit Deichsel gut 11m lang. Entsprechend mit dem Fzg vorne dann gut 17m, was auf den normalen Strassen bisher kein Problem gemacht hat, ebenso das rangieren. Abgekoppelt zu zweit, Stützrad ganz ausgefahren, auf festem Boden auch manövrierbar.
 
Thema:

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