
teileklaus
es geht bei einer stillen Entladung über Tage und Wochen nie um den Startstrom sondern um die erschöpfte Kapazität wenn zb eine Lifepo4 mit 5 AH aussteigt eine 12 AH Blei aber noch startet.
Logisch dass eine entladene gute Batterie nicht startet.
Hat man eine 10 AH Lifepo4 BMW Batterie dürfte das ziemlich auf das Gleiche rauslaufen.
Da bin ich dann bei dir, 24 mA dürfen nach 2 h Stand nicht mehr sein.
Messungen an meiner R1200 AC haben ergeben, dass aber nach Zündung ein durchaus 200 mA fließen bis bei Ausschalten nach einer Zeit sich dann 70 mA einstellen, dann aber nach einer Weiteren Zeit nur noch 4 mA da sind. Damit kann man Wochen auch Monate überbrücken.
Von daher ist auch schon "eingeschaltet Lassen der Zündung" ohne Motorlauf an der Ampel eine Mehrentladung, die sich durch viele Neustart und wieder Ampel und aus zB an 10 Ampeln zu einer Mehrbelastung der ggf zu Kleinen Batterie summiert, die nicht da wäre, wenn man nicht mit dem Killschalter sondern mit der Zündung ausmachen würde.
Dass Viele Keine Probleme damit haben, heißt nicht dass es nicht stimmt. Kleinvieh macht auch Mist..
Batterien sind nicht lange "Topfit" wenn sie da schon zu klein ausgelegt immer an der Kurzschlussgrenze betrieben werden:
Misst man die Spannung der Batterie beim Start per Datenlogger, sieht man den Unterschied.
Eine gute Ble fällt auf 10,5 bis 9,5 Volt unter dem Leiern runter. 5 Gemesene neue Shido 5 AH brachten 8,5 bis 7,5 Volt auch da sprang der Motor an.
Eine zum Vergleich angehängte 8 AH Selbstbau Lifepo4 Batterie mit 8 Zellen brachte 11,x bis 10,5 V unter dem Start und brauchte eine Umdrehung weniger zum Motorlauf.
Viele Wege führen nach Rom.
Eine gute Blei rechtzeitig ausgewechselt, wenn sie müde wirkt
eiine kleine billige Lifepo 4 alle 4 Jahre weg..
eine Starke teure Lifepo4 alle mehr als 5 Jahre getauscht
alle haben eine sehr hohe Betriebssicherheit .
Ruhestrom messen ist immer Pflicht sobald das nicht 3 Wochen stehen aushält
Logisch dass eine entladene gute Batterie nicht startet.
Hat man eine 10 AH Lifepo4 BMW Batterie dürfte das ziemlich auf das Gleiche rauslaufen.
Da bin ich dann bei dir, 24 mA dürfen nach 2 h Stand nicht mehr sein.
Messungen an meiner R1200 AC haben ergeben, dass aber nach Zündung ein durchaus 200 mA fließen bis bei Ausschalten nach einer Zeit sich dann 70 mA einstellen, dann aber nach einer Weiteren Zeit nur noch 4 mA da sind. Damit kann man Wochen auch Monate überbrücken.
Von daher ist auch schon "eingeschaltet Lassen der Zündung" ohne Motorlauf an der Ampel eine Mehrentladung, die sich durch viele Neustart und wieder Ampel und aus zB an 10 Ampeln zu einer Mehrbelastung der ggf zu Kleinen Batterie summiert, die nicht da wäre, wenn man nicht mit dem Killschalter sondern mit der Zündung ausmachen würde.
Dass Viele Keine Probleme damit haben, heißt nicht dass es nicht stimmt. Kleinvieh macht auch Mist..
Batterien sind nicht lange "Topfit" wenn sie da schon zu klein ausgelegt immer an der Kurzschlussgrenze betrieben werden:
Misst man die Spannung der Batterie beim Start per Datenlogger, sieht man den Unterschied.
Eine gute Ble fällt auf 10,5 bis 9,5 Volt unter dem Leiern runter. 5 Gemesene neue Shido 5 AH brachten 8,5 bis 7,5 Volt auch da sprang der Motor an.
Eine zum Vergleich angehängte 8 AH Selbstbau Lifepo4 Batterie mit 8 Zellen brachte 11,x bis 10,5 V unter dem Start und brauchte eine Umdrehung weniger zum Motorlauf.
Viele Wege führen nach Rom.
Eine gute Blei rechtzeitig ausgewechselt, wenn sie müde wirkt
eiine kleine billige Lifepo 4 alle 4 Jahre weg..
eine Starke teure Lifepo4 alle mehr als 5 Jahre getauscht
alle haben eine sehr hohe Betriebssicherheit .
Ruhestrom messen ist immer Pflicht sobald das nicht 3 Wochen stehen aushält