Bremsflüssigkeit wechseln

Diskutiere Bremsflüssigkeit wechseln im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Leute, ich fahre eine R1200GS Adv. Bj. Dez. 2014. Ich habe mich entschlossen, jetzt bei 51.000 km die "Inspektionen" selber zu machen. Nun...
Buskes

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Hallo Leute,
ich fahre eine R1200GS Adv. Bj. Dez. 2014.
Ich habe mich entschlossen, jetzt bei 51.000 km die "Inspektionen" selber zu machen.
Nun frage ich mich Folgendes:
# Was muss bei einem Bremsflüssigkeitswechsel beachtet werden?
# Kann ich "normale" Bremsflüssigkeit werden?
# Was bedeutet der Zusatz "niederviskos" für die Bremsflüssigkeit?

Schon mal Danke im Voraus und ein paar schöne Grüße in die Gruppe.

Ralf S. aus HA
 
palmstrollo

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Du kannst (und solltest!) genau die Bremsflüssigkeit verwenden, die vom Hersteller vorgeschrieben ist.
Der Zusatz "niederviskos" bedeutet dünnflüssig.

Aber: wenn ich die Fragen sehe, würde ich dir empfehlen, den Wechsel in einer Fachwerkstatt machen zu lassen. Kostet wirklich nicht viel, sichert dir aber die Funktionsfähigkeit deiner Bremse.
Nicht böse gemeint, kann aber Leben retten.
 
C

CCM

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Jeder hat irgendwann mal angefangen Bremsflüssigkeit zu wechseln und sich vorher diese Fragen gestellt. Achte auf die Herstellervorgabe zur Bremsflüssigkeit, arbeite sauber und ohne Zeitdruck.
Ist kein Hexenwerk.
Vielleicht vorher Stahlbus Entlüftungsventile einbauen. Werde ich machen sobald meine GS aus der Garantie raus ist.

Gruß
Ronald
 
NilsP_83

NilsP_83

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Nehm die Bremsflüssigkeit die der Hersteller vorschreibt. Im besten Falle bestellst du dir die Bremsflüssigkeit bei den üblichen Verdächtigen wie Leebmann24 oder Baumshop. Dort habe ich aber auch schon mehrmals erlebt, dass Teile als "Auf Anfrage" oder mit "nicht lieferbar" deklariert waren. Alternativ kannst du dann auch gut bei anderen Shops wie boxxerparts usw. die restlichen Teile und die passende Bremsflüssigkeit bestellen. Wenn du dein Fahrzeug dort auswählst wird dir auch die passende Bremsflüssigkeit mit angezeigt.

Grüße
 
hardy68

hardy68

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@CCM
Absolut meine Meinung.

Jeder fängt mal an.
Ist kein Hexenwerk.

Außerdem fragt der Themenstarter ja nach Besonderheiten. Im Zweifel beim ersten Mal mit jemandem zusammen schrauben, der es schon einmal erfolgreich gemacht hat.
 
T

torque125

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Hallo, ich nehme die Bremsflüssigkeit nach der 5.1 Spezifikation. Die ist niedrigviskos und hat einen höheren Siedepunkt. Laut ATE kann man das Wechselintervall dann auch auf 3 Jahre verlängern.
LG
 
MichaelBC

MichaelBC

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Ab Werk und beim Kundendienst schreibt BMW DOT 4 vor. Diese soll zwar mit 5.1 mischbar sein ohne dass etwas passiert, aber ich würde es aber trotzdem nicht machen. Bei mir kommt überall ATE SL.6 rein.
 
ALW

ALW

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Ist jetzt auch keine Raketenwissenschaft. Glykol aka DOT4, gibt's in jedem gut bestückten Supermarkt (bei mir in F) und in D glaub ich beim Autobedarf. Ich machs alle 2 Jahre neu, die Bremse ist beim Zweirad wirklich wichtig...
 
Cooper1712

Cooper1712

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.....würde ich dir empfehlen, den Wechsel in einer Fachwerkstatt machen zu lassen. Kostet wirklich nicht viel, sichert dir aber die Funktionsfähigkeit deiner Bremse.
Nicht böse gemeint, kann aber Leben retten.
Wann immer jemand eine Frage über das Thema "Bremsen" stellt, dauert es nicht lange, bis der gutgemeinte Ratschlag auftaucht, nicht selbst an den Bremsen zu manipulieren, sondern eine Fachwerkstatt aufzusuchen, natürlich nicht ohne auf drohende Lebensgefahr hinzuweisen.

Ich finde das wenig zielführend, denn ein klassischer Wechsel der Bremsflüssigkeit und Bremsbeläge ist für Interessierte - und nur diese sind die Fragensteller - in keiner Weise Teufelszeug. Besser fände ich, sich die Mühe zu machen, die gestellten Fragen geduldig zu beantworten und auf die zahlreichen Forenberichte und Youtube Videos zu diesem Thema hinzuweisen. Wenn der Eleve dann den Bremsenservice gelernt hat und beherrscht, wird er mit Sicherheit zur Gruppe der Selbstschrauber gehören, diese Gruppe besitzt nämlich die am besten gewarteten Motorräder.
 
Hansemann

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KfZ-Mechaniker oder Mechatroniker ist nicht umsonst ein Lehrberuf. Es gibt nach wie vor Bereiche, die durch einen YouTube-Clip niemals ausreichend dargestellt sind, dass jeder der ein paar Taler sparen möchte, das dann auch richtig macht.

Bremsen sind ein sicherheitsrelevanter Bereich.

Manchmal lässt die Fragestellung auf die Vorkenntnisse schließen, denen muss man auch mal sagen dürfen: "Lass es!" oder: "geh zum Profi".

Man könnte natürlich die Ausbildungsberufe dahingehend der modernen Zeit anpassen, dass man nur noch das Anschauen der entsprechenden Youtube und Tiktok-Clips nachweisen muss.
 
levoni

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Bei der regelmäßig notwendigen Entlüfterei an der HiRa Bremse wird die Bremsflüssigkeit der GS nicht wirklich alt.
 
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Da hat der Hans nicht ganz unrecht. Wobei auch Mechatroniker nur Menschen sind, die es irgendwann mal gelernt haben.

Wenn BMW schreibt, DOT 4 gehört rein, tät ich auch nix anderes einfüllen. Ich kenne die Dichtungen im ABS Block und deren Beständigkeit nicht.
Ob sich Stahlbus Ventile bei 1X/Jahr oder weniger wechseln wirklich lohnen, muss jeder selbst wissen. (Außer bei der Hinterradbremse, da muss eh, je nach Fahrstrecke, etliche mal/Jahr entlüftet werden)
 
NilsP_83

NilsP_83

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Ich habe den Bremsflüssigkeitswechsel in meiner Ausbildung 2000-2004 in einem mittelgroßen Autohaus wie folgt gelernt:

Deckel ab, Gerät anschließen, Druckluft anschließen, bei den hinteren Bremsen anfangen und nach vorne arbeiten. Dabei die Ventile nur mit "Gefühl" wieder anziehen...das war´s.

Was ich noch wusste war, dass die Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre gewechselt werden muss...mehr wurde mir damals nicht erklärt. Nur mal so am Rande zum hochgelobten "Ausbildungsberuf"...

Nicht falsch verstehen, natürlich hat man den Kram im Laufe der Zeit verinnerlicht weil man sich selber in Fachkundebüchern o.ä. schlau gemacht hat aber ein Hexenwerk wurde davon nicht gemacht und das ist auch heute noch so.

Diese Tätigkeit wird von Azubis im 1. Lehrjahr durchgezogen weil die Gesellen darauf kein Bock haben und man an die Entlüfterventile gerade hinten oftmals schlecht rankommt.

Sorry für das OT.

Grüße
 
Macom

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Wenn man sich nicht sicher ist, ein Reparaturhandbuch kaufen (z.B. das was es u. A. bei Louis gibt). Darin die Arbeiten anschauen die man durchführen möchte. Zusätzlich schadet ein YT-Video nicht um es mal gesehen zu haben. Wenn man es sich dann zutraut, machen, wenn nicht, dann machen lassen.

Bremsflüssigkei wechseln ist jetzt keine Raketenwissenschaft. Wenn fertig, alles nochmal kontrollieren und anschließend ne vorsichtige Proberunde drehen (langsam losfahren, bremsen. Das ganze ein paar mal wiederholen und dann etwas schneller werden. Wennn alles passt, auch mal von 100 runterbremsen).
 
Cooper1712

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Bremsen sind ein sicherheitsrelevanter Bereich.

Man könnte natürlich die Ausbildungsberufe dahingehend der modernen Zeit anpassen, dass man nur noch das Anschauen der entsprechenden Youtube und Tiktok-Clips nachweisen muss.
Wenn ich mir die geleistete und teuer bezahlte Arbeit mancher (selbstverständlich nicht aller) Fachwerkstätten so anschaue, halte ich dieses Ansinnen durchaus nicht für abwegig. Die Videos von Motorraddoktor, Motocomfort oder the old mechanic zum Beispiel sind hervorragende Lehrmittel auch für Anfänger. Im Übrigen steht am Ende einer Ausbildung zum Mechatroniker immer noch eine Abschlussprüfung. Und ja, Bremsen sind natürlich sicherheitsrelevant, genauso wie Antriebsstrang, Fahrwerk oder Beleuchtung. Für mich hat der reflexartige Hinweis "davon die Hände weg" immer das Geschmäckle, möglichst das Erlernen des Selberschraubens klein zu halten.
 
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palmstrollo

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... Für mich hat der reflexartige Hinweis "davon die Hände weg" immer das Geschmäckle, möglichst das Erlernen des Selberschraubens klein zu halten.
Ich bin grundsätzlich jemand, der das Selberschrauben bevorzugt und auch gerne Anleitung gibt, wie man es richtig oder auch falsch macht.
Aber: ich schaue mir eine gestellte Frage genau an. Wenn ich hier bereits den Eindruck habe, dass derjenige absolut keine Ahnung hat, so würde ich ihn nie ermutigen, gerade an sicherheitsrelevanten Bereichen eines KfZ zu schrauben.
Der Hinweis auf das "über die Schulter schauen" bei jemandem, der weiß wie es geht, ist hier wohl am zielführendsten, da ja der Wunsch nach selbermachen besteht. Hier besteht dann ja auch die Möglichkeit, mal eine Frage zu stellen und diese auch beantwortet zu bekommen. Das fehlt in den meisten Fällen beim Betrachten von Videomaterial.
 
Cooper1712

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Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, selbstverständlich bin ich der letzte, der einem Anfänger kritiklos dazu raten würde, seine Bremsen ohne Vorkenntnisse zu warten oder zu reparieren. Aber lediglich aus einer gestellten Frage über die Eigenschaft von Bremsflüssigkeit (nicht über die Vorgehensweise) den Fragenden für den ganzen Komplex Bremsen für ignorant zu halten, ist m.E. übertrieben und vor allem nicht zielführend da abschreckend. Der TO schreibt doch, dass er sich entschlossen hat, seine Wartungsarbeiten jetzt selbst durchzuführen. Das zeigt doch schon mal, dass er zumindest bereit ist, sich mit gutem Werkzeug einzudecken. Sich vielseitig zu informieren und nicht ausschließlich auf Reparaturhandbuch oder Videos zu beschränken, ist doch selbstverständlich.

dass jeder der ein paar Taler sparen möchte, das dann auch richtig macht.
Es ist ja nicht so, dass Selbstschrauber nur Geld sparen wollen, für die meisten ist die Triebfeder, sein geliebtes Motorrad in Eigenregie optimal zu pflegen.
 
Dreyka

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15er GS LC
Also, ich habe meine GS mit wenig Km beim BMW Händler geordert. Vorbesitzer war BMW selber, sowie ein BMW Mitarbeiter. Das Moped war auch nur in einer BMW Werkstatt (was auch immer ein deutliches Verkaufskriterium dar stellt).
Fazit: Kaputter Schnabel, verzogene Verkleidungsteile durch verwechseln der Schrauben, lockere und fehlende Schrauben, Luft in der Hinterradbremse und verdrehte Kabel, bzw Stecker. Soviel zum Thema Profi...

Ich ,muss zugeben, das ich als Mechaniker sehr pingelig bin und sehr genau darauf achte, wie was zusammen gehört. Es hat sich im laufe der Zeit bei mir eine gewisse Leidenschaft beim Schrauben entwickelt, die den meisten Gesellen fremd ist, da sie auch nur noch die AW`s runter rasseln und froh sind, bald Feierabend zu haben.
Drum habe ich meine eigene Werkstatt auch nur noch für mich selbst, ohne davon Abhängig zu sein und kann meine Leidenschaft darin ohne Zeitdruck aus leben. Und wenn Jemand mit Freude und entsprechenden Enthusiasmus da dran geht, muss er nicht zwangsläufig diesen Job gelernt haben, um professionelle Arbeit ab zu liefern...
Der einzigste Nachteil ist, dass es doch der ein oder andere mit bekommt, was man kann und gerne diese Leidenschaft in Anspruch nehmen wollen. Da kann ich halt nicht überall nein sagen. Es ist aber hauptsächlich der Freundes und Bekanntenkreis, der sich in meiner Werkstatt tummelt...
Und ich gebe mein Wissen auch gerne an Interessierte weiter und merke sofort, ob es Sinn macht dieses Wissen weiter zu geben, oder nicht.
Hm doch wieder so viel geschrieben...
 
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