CO 2 neutraler bauen.

Diskutiere CO 2 neutraler bauen. im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Und wie viel Energie verbrennst du in deiner Bretterbude ? Und wenn unser Minergie Haus dann mal vom Sohnemann übernommen wird, und der es später...
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Gast 32829

Gast
Wo bekommt man diese hochwertigen Hölzer für so ne tolle Blockhütte in der BRD her? Und was kostet mich dann so ein rustikales Haus. Generell finde ich so eine wie von Topas verlinkte Blockhütte echt geil.
Und nun sagst du aber ja auch selbst, dass man einiges so hier in der BRD nicht mehr bauen darf.
Und wenn ich schreibe, dass ein Holzhaus für einen Generation reicht, meine ich garantiert nicht so eine Blockhütte, sondern eher solche Bretterbuden, wie bei den Amis, welche ohne den aktuell überzogenen Holzpreis doch weit billiger und eben CO2 neutraler sind, als ein Steinhaus. Und eben für den locker reicht, der es gebaut hat.
Das meine ich damit, dass wir im Grunde viel zu teuer bauen, mit irgendwelchen Hightech Materialien und übertriebenen Auflagen.
Wenn ich mir für mein Leben so ein Holzhaus günstig zusammennageln kann, dann reicht es für mein Leben doch locker. Was danach kommt, kann mir doch egal sein, habe ich doch eben auch ökologisch mit nachwachsenden Rohstoffen gebaut.
Gern hätte ich aber auch so eine Blockhütte, doch da braucht es doch auch noch ein entsprechendes Panorama. Und in der Gegend ist Bauen noch viel teurer. :wink:
Und wie viel Energie verbrennst du in deiner Bretterbude ?
Und wenn unser Minergie Haus dann mal vom Sohnemann übernommen wird, und der es später mal dem Enkel abtritt, dann wird es CO2 mässig sehr heikel und eng mit deiner CO2 schleudernden Bretterbude. :wink:

Josef
 
FF-GS

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In der Umgebung der Luxusvillen werden sich Leute wie wir es sind, nicht mal den zum bauen eines Hauses nötigen Boden leisten können.
Und ich würde heute wieder genau so bauen, aber noch ein paar cm mehr isolieren lassen.
Das braucht nicht nur viel weniger Energie zum heizen, es hält im Sommer auch schön die Hitze draussen.

Josef
Wohnst du nicht im Speckgürtel von Bern?

Ich würde sagen, 99,9% meiner Landsleute würden das so sehen, das du in genau so einem Luxusvillenviertel schon wohnst und mit einem Minenergiehaus schon ein Luxusobjekt hast. Aber so ist das, reiche Leute sehne sich nicht als reich an, weil sie nach denen schauen, die 10-100 mal soviel besitzen wie sie selber und nicht auf die 98 % schauen, die deutlich weniger haben. ;)
 
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Gast 32829

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Wohnst du nicht im Speckgürtel von Bern?

Ich würde sagen, 99,9% meiner Landsleute würden das so sehen, das du in genau so einem Luxusvillenviertel schon wohnst und mit einem Minenergiehaus schon ein Luxusobjekt hast. Aber so ist das, reiche Leute sehne sich nicht als reich an, weil sie nach denen schauen, die 10-100 mal soviel besitzen wie sie selber und nicht auf die 98 % schauen, die deutlich weniger haben. ;)
Bei uns stehen auf einer < 1000 m2 Parzelle 3 zusammengebaute Häuser, ohne grossen Umschwung, sonst wäre das finanziell niemals gegangen.

Josef
 
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Gast 30990

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Und wie viel Energie verbrennst du in deiner Bretterbude ?
Und wenn unser Minergie Haus dann mal vom Sohnemann übernommen wird, und der es später mal dem Enkel abtritt, dann wird es CO2 mässig sehr heikel und eng mit deiner CO2 schleudernden Bretterbude. :wink:

Josef
Das habe ich doch anfangs zu bedenken gegeben. Dann wurde mir aber mitunter auch mit finnischen Hütten entgegnet, dass die als "Bretterbuden" doch auch ewig halten.
Nach wie vor sehe ich es aber auch kritisch, vermehrt in Holz zu bauen, wenn man entsprechendes Baumaterial mindestens aus dem Nachbarland holen und dort die Wälder plündern muss.
Erst am letzten Wochenende habe ich wieder 3 vollbeladene polnische Holztransporter gehn Osten fahren sehen. Und wenn ich eben so als Endurofahrer durch die Gegend streife, erscheint mir der Wald immer löchriger. Aber irgendwo wird sicher doch einer im gleichen Maße aufforsten, oder!?
Vor allem müssen die Bäume dann ja auch schon entsprechend gewachsen sein. 🤔
Besonders kristisch sehe ich hier aber auch die Verwendung von Edelhölzern z.B. für so ne Schickmicki Terasse. Da braucht mir auf jeden Fall keiner mit CO2 neutral kommen.
 
Rex Krämer

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In einem Kalksandsteinhaus mit Klinker und Dämmung kann man auch viele Generationen leben, das hat für meine Schwiegereltern gereicht und nun für uns und zukünftige Generationen.

Nutzung von vorhandenem ist immer besser als wieder neues zu bauen, auch wenn das auf dem Papier ganz toll ist (es braucht wieder riesige Ressourcen) .
Absolut richtig. Deshalb werden wir jetzt auch mein Elternhaus (erbaut 1906 von meinem Urgroßvater) sanieren und mein Sohn wird das übernehmen.
Wir hatten am Anfang unserer Überlegungen zu klären ob er unser Holzhaus übernimmt und wir für uns mein Elternhaus sanieren oder ob wir unser Haus behalten und er für sich das alte Haus saniert.
Er hat sich für letzteres entschieden weil ihm das Holzhaus doch ein bißchen zu rustikal ist und er lieber etwas anderes hätte.
Ein Holzhaus ist nicht jedermanns Geschmack aber so ist das nun mal und das ist gut so.
Ich denke, wir tun was für unseren ökologischen Fußabdruck und auch etwas gegen die Zersiedelung der Landschaft und der Flächenversiegelung. Damit kann ich gut leben und auch gut schlafen.

@Brauni Hallo Thomas,
dieser K- Wert stammt aus dem damaligen (1992) Prospekt für unser Holzhaus. Ich habe das einfach mal so übernommen. Ich lerne aber gerne dazu und erfreue mich trotz meiner dünnen Wände über niedrige Heizkosten und wohliger Wärme ;)

Gruß
HG
 
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Gast 32829

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Das habe ich doch anfangs zu bedenken gegeben. Dann wurde mir aber mitunter auch mit finnischen Hütten entgegnet, dass die als "Bretterbuden" doch auch ewig halten.
Nach wie vor sehe ich es aber auch kritisch, vermehrt in Holz zu bauen, wenn man entsprechendes Baumaterial mindestens aus dem Nachbarland holen und dort die Wälder plündern muss.
Erst am letzten Wochenende habe ich wieder 3 vollbeladene polnische Holztransporter gehn Osten fahren sehen. Und wenn ich eben so als Endurofahrer durch die Gegend streife, erscheint mir der Wald immer löchriger. Aber irgendwo wird sicher doch einer im gleichen Maße aufforsten, oder!?
Vor allem müssen die Bäume dann ja auch schon entsprechend gewachsen sein. 🤔
Besonders kristisch sehe ich hier aber auch die Verwendung von Edelhölzern z.B. für so ne Schickmicki Terasse. Da braucht mir auf jeden Fall keiner mit CO2 neutral kommen.
Bei den Exotenhölzern bin ich ganz bei dir.

Josef
 
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der_brauni

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Wohnst du nicht im Speckgürtel von Bern?

Ich würde sagen, 99,9% meiner Landsleute würden das so sehen, das du in genau so einem Luxusvillenviertel schon wohnst und mit einem Minenergiehaus schon ein Luxusobjekt hast. Aber so ist das, reiche Leute sehne sich nicht als reich an, weil sie nach denen schauen, die 10-100 mal soviel besitzen wie sie selber und nicht auf die 98 % schauen, die deutlich weniger haben. ;)
Ohne Josef zu Nahe treten zu wollen, da ich seine Einkommens- und Vermögenssitustion nicht kenne, sprichst du hier ein grundsätzliches Problem an.:
Was nützt es der Umwelt und dem CO2 wenn 1 % sich z.B. Passivhäuser bauen. Passivhäuser sind in Wirklichkeit gar nicht so passiv, da sie wegen der Haustechnik eher mehr Strom verbrauchen. Auch die sog. graue Energie, die bei für Erstellung des Hauses benötigt wird ist zu berücksichtigen, kann dieser Mehrverbrauch überhaupt in der Nutzungsdauer wieder hereingeholt werden?
Und da sind wir tatsächlich in einer ähnlichen Diskussion wie bei den E-Autos und den Akkus.

Gruß Thomas
 
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der_brauni

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Ich lerne aber gerne dazu und erfreue mich trotz meiner dünnen Wände über niedrige Heizkosten und wohliger Wärme ;)
So muss das sein. 👍
Die ganze k-Wert-Diskussion wurde vornehmlich durch die Dämmstoffindustrie befeuert und bringt uns alleine nicht weiter.

Gruß Thomas
 
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Gast 32829

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Das habe ich doch anfangs zu bedenken gegeben. Dann wurde mir aber mitunter auch mit finnischen Hütten entgegnet, dass die als "Bretterbuden" doch auch ewig halten.
Nach wie vor sehe ich es aber auch kritisch, vermehrt in Holz zu bauen, wenn man entsprechendes Baumaterial mindestens aus dem Nachbarland holen und dort die Wälder plündern muss.
Erst am letzten Wochenende habe ich wieder 3 vollbeladene polnische Holztransporter gehn Osten fahren sehen. Und wenn ich eben so als Endurofahrer durch die Gegend streife, erscheint mir der Wald immer löchriger. Aber irgendwo wird sicher doch einer im gleichen Maße aufforsten, oder!?
Vor allem müssen die Bäume dann ja auch schon entsprechend gewachsen sein. 🤔
Besonders kristisch sehe ich hier aber auch die Verwendung von Edelhölzern z.B. für so ne Schickmicki Terasse. Da braucht mir auf jeden Fall keiner mit CO2 neutral kommen.
Im Schweizer Wald wächst alle 2–3 Minuten ein Haus nach.

Josef
 
QVIENNA

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Prinzipiell wäre aus ökologischer Sicht ohnehin nur mehr eine sogenannte „verdichtete“ Bauweise (= Mehrfamilienhäuser/Wohnblöcke) sinnvoll. Bei uns ziehen die Preise für Reihenhäuser und dergleichen dermaßen an, dass ohnehin nur mehr dieser Weg bleiben wird. Nicht mehr leistbares Wohnen wird ohnehin zum sozialen Sprengstoff werden. Momentan machen alle Unternehmen aufs Glücksritter mit ihren Preisen. Die EZB müsste den Leitzins noch deutlich erhöhen, damit der Trend rückläufig wird.
 
Rex Krämer

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Das habe ich doch anfangs zu bedenken gegeben. Dann wurde mir aber mitunter auch mit finnischen Hütten entgegnet, dass die als "Bretterbuden" doch auch ewig halten.
Nach wie vor sehe ich es aber auch kritisch, vermehrt in Holz zu bauen, wenn man entsprechendes Baumaterial mindestens aus dem Nachbarland holen und dort die Wälder plündern muss.
Erst am letzten Wochenende habe ich wieder 3 vollbeladene polnische Holztransporter gehn Osten fahren sehen. Und wenn ich eben so als Endurofahrer durch die Gegend streife, erscheint mir der Wald immer löchriger. Aber irgendwo wird sicher doch einer im gleichen Maße aufforsten, oder!?
Vor allem müssen die Bäume dann ja auch schon entsprechend gewachsen sein. 🤔
Besonders kristisch sehe ich hier aber auch die Verwendung von Edelhölzern z.B. für so ne Schickmicki Terasse. Da braucht mir auf jeden Fall keiner mit CO2 neutral kommen.
Hallo Bitchone,

hier zur Info. Du brauchst nicht alles zu lesen. Ab Seite 31 ist für Dich interessant.

Bundeswaldinventur3.pdf (bmel-statistik.de)

Gruß
HG
 
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Gast 32829

Gast
So muss das sein. 👍
Die ganze k-Wert-Diskussion wurde vornehmlich durch die Dämmstoffindustrie befeuert und bringt uns alleine nicht weiter.

Gruß Thomas
Alles bringt uns weiter, gute Isolation -> weniger heizen -> günstiger heizen -> weniger CO2 Ausstoss, und die nicht verbrannte Energie kann andersweitig eingesetzt werden.
Wir heizen unser Haus mit < als einem Sechstel der Ölmenge welche unser Schwiegervater bei +- gleicher Hausgrösse verbrauchte, er bei 19 Grad Raumtemperatur, wir aber bei 22 Grad.
Wenn er seine Raumtemp. jetzt noch auf 22 Grad erhöht hätte. :cold:

Josef
 
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Gast 32829

Gast
Da kann man den Bäumen beim Wachsen zuhören. ☺
Wenn die Schweiz dann aber einen erhöhten Verbrauch an Holz auch in der BRD abdecken muss, wächst es sicher lnagsamer, oder!? 🤔
Zudem ist das schweizer Holz schon mal etwa doppelt so teuer. 😳
Du findest immer was, oder ?

Wächst in D kein Holz nach ?

Deine 3 Polen LKW können gar nicht so schnell beladen, wie das Holz für 1 Haus bei uns in der CH nachwächst. :wavespin:

Josef
 
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Gast 32829

Gast
Wenn die Schweiz dann aber einen erhöhten Verbrauch an Holz auch in der BRD abdecken muss, wächst es sicher lnagsamer, oder!? 🤔
Mit dieser einfachen Gockel Anfrage hier:

https://www.google.com/search?q=wie...57j0i22i30.11465j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

kommt ganz oben diese Antwort:

Jedes Jahr wachsen pro Hektar Waldfläche in Deutschland durchschnittlich 11,2 m³ Holz nach. Im Gesamten bedeutet das einen jährlichen Holzzuwachs von etwa 121 Mio. m3 von denen aber nur 76 Mio. m3 eingeschlagen und auch genutzt werden (im Zeitraum von 2002 bis 2012).

Es wäre in D also noch ein theoretisch nutzbares Holzpotenzial von 45 Mio m3 !
Ihr bräuchtet unser teures CH Holz also gar nicht. :akkordeon:


Josef
 
QVIENNA

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Die gr
Es wäre in D also noch ein theoretisch nutzbares Holzpotenzial von 45 Mio m3 !
Ihr bräuchtet unser teures CH Holz also gar nicht. :akkordeon:
Tja, wenn’s so einfach wäre 😉
Wenn niemand das theoretisch verfügbare Holz rausnimmt, dann ist es auch nicht vorhanden…
In den letzten Jahren waren die Holzpreise bescheiden, da war das Interesse an der Gewinnung überschaubar.
 
Rex Krämer

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Jedes Jahr wachsen pro Hektar Waldfläche in Deutschland durchschnittlich 11,2 m³ Holz nach. Im Gesamten bedeutet das einen jährlichen Holzzuwachs von etwa 121 Mio. m3 von denen aber nur 76 Mio. m3 eingeschlagen und auch genutzt werden (im Zeitraum von 2002 bis 2012).

Es wäre in D also noch ein theoretisch nutzbares Holzpotenzial von 45 Mio m3 !
Ihr bräuchtet unser teures CH Holz also gar nicht. :akkordeon:
Gib auf Josef,

hier weiter zu erklären und zu argumentieren ist genauso wirkungsvoll als würdest du einem Ochsen ins Horn kneifen.... ;) ;)

Ich klinke mich hier aus.

Gruß
HG
 
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Gast 32829

Gast
Die gr

Tja, wenn’s so einfach wäre 😉
Wenn niemand das theoretisch verfügbare Holz rausnimmt, dann ist es auch nicht vorhanden…
In den letzten Jahren waren die Holzpreise bescheiden, da war das Interesse an der Gewinnung überschaubar.
Ich könnte mit vorstellen das sich das mit den Holzpreisen Zeitnah "etwas" verschiebt, wenn die Öl und Gaspreise weiterhin so anziehen.

Josef
 
QVIENNA

QVIENNA

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Ich könnte mit vorstellen das sich das mit den Holzpreisen Zeitnah "etwas" verschiebt, wenn die Öl und Gaspreise weiterhin so anziehen.

Josef
Ja klar, ist anzunehmen. Viel Holz gibt’s bei den Bauern. Die schlagen aber oft nur, wenn sie einen neuen Mercedes oder Traktor brauchen.

Beispiel Holzpellets: Preise haben sich verdoppelt und aktuell bekommt man keine.
 
Thema:

CO 2 neutraler bauen.

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