Nach Kupplungswechsel Neutral schwer zu finden

Diskutiere Nach Kupplungswechsel Neutral schwer zu finden im G 650 GS, F 650 (GS) und F 650 GS Dakar (Einzylind Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Leute, ich bin Nick, komme aus Berlin und fahre eine F650gs R13. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen bei meinem Problem. Ich habe Mitte...
NickF650GS

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Hallo Leute,

ich bin Nick, komme aus Berlin und fahre eine F650gs R13. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen bei meinem Problem.

Ich habe Mitte letzten Jahres meine Kupplung gewechselt und habe das vorher auch schon 2 mal bei anderen Motorrädern gemacht. Nur diesmal ist es irgendwie anders. Ich hatte damals ein Satz von EBC bestellt + verstärkte Federn. Nach dem Einbau ist das Problem das ich sauber in die Gänge schalten kann aber Neutral geht die ersten 10-20 Minuten nach Start des Motors so gut wie gar nicht rein… mit etwas Glück findet man Neutral wenn man den schon versucht zu finden wenn man zb an die Ampel ranrollt aber sobald man steht geht’s gar nicht mehr. Oftmals blockiert der Schalthebel dann auch im Stand wenn ich vom ersten Gang Richtung zweiten Gang Neutral suche. Muss dann den Kupplungshebel halten und nach dem losfahren schaltet sie wieder recht normal bis auf neutral. Nach etwa 10-20 wenn sie warm ist bzw das Öl, gehts ab und zu mal besser mal schlechter Neutral auch im Stand zu finden. Ist der Motor kalt und aus, also keine Belastung lässt sich Neutral völlig problemlos einlegen. Alleine da steige ich schon nicht ganz dahinter.
Habe das ganze jetzt sogar nochmal komplett auseinander genommen und geschaut ob ich irgendwo ein Fehler gemacht habe. Aber sah alles gut aus. Habe laut Handbuch die letzte Lamelle versetzt eingebaut wo ich da eine vom alten Paket nehmen musste da das neue Paket diese eine etwas andere Lamellenscheibe nicht bei hatte, also alle waren gleich. Habe den Hebel oberhalb der Kupplung nach Vorgabe eingestellt. Dann dachte ich und deshalb melde ich mich erst jetzt, das die sich eventuell noch ein wenig einschleifen muss… Aber ist immernoch das selbe Problem. Eventuell könnt ihr mir helfen, ich hoffe es zumindest. Danke schon mal im Voraus
 
Matze_96

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Moin, fachlich kann ich leider nichts beitragen, aber die R13 ist doch der Einzylinder, oder? Dann wäre das hier das falsche Unterforum. Hier geht es um die 800 Kubik Zweizylinder. Im entsprechenden Unterforum kann dir wahrscheinlich besser geholfen werden.
 
JoE_Seeve

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Also ich würde folgendes prüfen:
  • die Einstellung des Kupplungsseils bzw. Kupplungsspiels,
  • Sind die Kupplungsscheiben in der vorgeschriebenen Reihenfolge eingebaut worden wenn die Reihenfolge vorgeschrieben ist.
 
NickF650GS

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Hallo, erstmal Danke für die Info mit dem richtigen Bereich. Ich dachte ich hätte bei F650gs reingepostet. Ich weiss nicht wie ich das verschieben kann, eventuell kann das ein Admin. Sorry dafür 🙈🙏

@Joe
Also ich bin da strikt nach Handbuch gegangen. Die Lamellen waren alle gleich. Hatte sie beim 2. Mal Ausbau sogar nochmal jede einzelne mit dem digital Messschieber durch gemessen… alle gleich, auch vom Aufbau. Ich hab das jetzt nicht genau im Kopf aber zu dem Kupplungsseil stand auch was im Handbuch das ich dann auch nach Plan so eingestellt hatte wie es drin stand… war irgendwie so das erst etwas Luft sein sollte, also da war ne richtige Angabe im Buch, hab das nur gerade nicht auf dem Schirm wie viel in mm oder weg. Und unten am glaube Ausrückhebel musste es auch irgendwie eingestellt werden in einem Bereich von ??? Bis ??? und das hatte ich laut Buch alles 1:1 so ausgeführt. Ist halt für mich nicht schlüssig warum bei Motor aus und kalt alles gut geht, kaum ist Motor an und kalt kommst nicht mehr in Neutral. Sowas hatte ich noch bei keiner Maschine.
 
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so sollte die Einstellung sein
Screenshot from 2024-03-15 20-15-14.png


Ist halt für mich nicht schlüssig warum bei Motor aus und kalt alles gut geht, kaum ist Motor an und kalt kommst nicht mehr in Neutral. Sowas hatte ich noch bei keiner Maschine.
Vermutlich trennt die Kupplung im kalten Zustand nicht sauber und deshalb die Probleme. Bei Motor aus ist es egal ob die Kupplung trennt, bei Motor an, sieht das anders aus.

Ist der Kupplungszug noch gut?
Sieht der dem Ende entgegen, dehnt der sich mehr und das kann auch zu solchen Problemen führen.
 
mmo-bassman

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Hast Du die neuen Kupplungsscheiben vor dem Einbau eine Nacht ins Öl gelegt? Wenn nicht, könnte das das Problem erklären.
 
NickF650GS

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Danke für die Zeichnung. Genau das war in meinem Buch was ich hab auch so beschrieben und das habe ich auch so umgesetzt. Ich kann nicht zu 100% sagen ob ich das gemacht hatte und sie ins Öl gelegt hatte, aber nur mal zum Verständnis für mich, meinst du das sowas der Grund sein könnte. Schlussendlich würde sie sich doch auch so mit Öl vollsaugen bzw benetzen weil sie doch im Ölbad liegt ? Also nicht das du denkst, das ich das in Frage stelle, mich interessiert nur warum das was ändert. Aber gut, das wäre ein Ansatz sollte ich das tatsächlich verschludert hab und es vergessen hab. 🙈 oh Mann ich werde immer vergesslicher… Muss ich, sollte es das sein mit dem Öl, die Lamellen komplett erneuern? Bin seit dem Wechsel höchstens 200-300 km gefahren.
 
mmo-bassman

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Wenn neue Kupplungslamellen sich nicht mit Öl vollgesaugt haben, sondern trocken eingebaut werden, werden sie beim ersten Einsatz zu heiß und verglasen, werden total hart. Dann ist die Reibwirkung zu schwach und es kommt zu Ruckeln und schlecht trennender Kupplung.
Im Prinzip sind solche Lamellen kaputt und müssen erneuert werden.
 
sigma

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Hallo Nick,
im F-650 Forum liest man regelmäßig von ähnlichen Problemen nach Kupplungstausch.
Oft waren es unpassende Rep-sätze oder die letzte Lamelle wurde falsch eingebaut.
Der häufigste Fehler ist die ungenaue/falsche Einstellung des Ausrückhebels in Verbindung mit dem Spiel am Zug.
Die Kupplung reagiert in diesem Bereich recht sensibel, ein mm zu viel oder zu wenig und Du schaltest Dir einen Wolf um den Leerlauf zu finden.
Das habe ich bei meiner auch durch und letztendlich half ein Versetzen des Ausrückhebels um einen Zahn.
Die Kontrolle des Zuges ist natürlich auch ein guter Tipp, als sich meiner so langsam begann aufzulösen bekam ich auch keinen Leerlauf mehr rein.
 
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Rotax562

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Wenn neue Kupplungslamellen sich nicht mit Öl vollgesaugt haben, sondern trocken eingebaut werden, werden sie beim ersten Einsatz zu heiß und verglasen, werden total hart. Dann ist die Reibwirkung zu schwach und es kommt zu Ruckeln und schlecht trennender Kupplung.
Im Prinzip sind solche Lamellen kaputt und müssen erneuert werden.
sind verglaste Belägen die Ursache für eine schlecht trennende Kupplung?
 
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Rotax562

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Muss ich, sollte es das sein mit dem Öl, die Lamellen komplett erneuern? Bin seit dem Wechsel höchstens 200-300 km gefahren.
mal langsam mit den Pferden ...

Versuch mal bei laufendem kalten Motor auf dem Hauptständer den Gang einzulegen und dann wieder in den Leerlauf zu schalten, geht das gut, dann hast du wahrscheinlich eine schlecht trennende Kupplung.
 
NickF650GS

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Hey Leute, erstmal tausend Dank für die zahlreichen Beiträge und auch die guten Erklärungen zu den Lamellen. Das mit dem Hauptständer werde ich diese Wochenende mal testen und dann berichten. Das mit dem Hebel und um einen Zahn versetzen hatte ich letztes Jahr auch versucht allerdings auch nur ein oder zwei mal. Keine Ahnung wieviele Zähne innerhalb der 47-52mm glaube waren es möglich waren. Vielleicht hätte ich noch ein weiteren Zahn versetzen müssen. Ich probiere das auf jeden Fall mit dem Hauptständer noch aus und sollte es so sein, hoffe ich das wir eine Lösung finden wie weiter vorgehen sollte. Besten Dank nochmal an alle und schön Abend euch 😊
 
sigma

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Hast Du beim Tausch die neuen Federn mit den alten verglichen?
Den von Dir verwendeten Kupplungssatz kenne ich nicht, aber auch bei den Federn könnte die Ursache für die nicht ganz saubere Trennung der Kupplung liegen.
Nicht dass die Dinger einen Ticken zu kurz sind.
 
JoE_Seeve

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mal langsam mit den Pferden ...

Versuch mal bei laufendem kalten Motor auf dem Hauptständer den Gang einzulegen und dann wieder in den Leerlauf zu schalten, geht das gut, dann hast du wahrscheinlich eine schlecht trennende Kupplung.
… wenn das gut geht, trennt die Kupplung gut (jedenfalls nicht schlecht).
 
NickF650GS

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So melde mich zurück. Habe jetzt getestet und das Motorrad auf dem Hauptständer gestartet und alle Gänge durchgeschaltet bis in den ersten Gang zurück und von da aus ganz problemlos in den Leerlauf. Motor war kalt. Das ganze hatte ich zwei - drei mal wiederholt und neutral ging immer sauber rein. Warum geht das wenn die aufgebockt ist super und im Fahrbetrieb nicht? Zumindest solange der Motor kalt ist. Ich habe auch nochmal gecheckt was ich damals bestellt hatte. Kupplungslamellen von EBC (CK5636) für meine GS 2000-2004 und Stahlscheiben von TRW (
Satz Kupplungsstahlscheiben / 1 Set of Clutch Plates MES 376-8 )
ebenfalls GS 2000-2004. und Federn von EBC (1 Satz Kupplungsfedern CSK104).
Ist das Mixen der Komponenten vielleicht das Problem?
 
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JoE_Seeve

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Also ich habe bisher bei meinen und den Motorrädern von Freunden nur die Kupplung repariert, wenn die Kupplung abgenutzt und nicht komplett zerstört oder verbrannt war. Aus diesem Grund habe ich nur die Reibscheiben und falls notwendig den Kupplungszug, die Federn und die Dichtung getauscht. Ich weiß nicht inwieweit deine Kupplung defekt ist, aber wenn die Dichtung es mitmacht, versuch es doch mal nur mit ausgetauschten Reibscheiben, um Fehler von den anderen Teilen auszuschließen.
 
NickF650GS

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Ja Problem ist, das die alten Teile nicht mehr da sind. Leider wurden die weggeworfen und daher hab ich jetzt nur den aktuellen Stand.
 
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Warum geht das wenn die aufgebockt ist super und im Fahrbetrieb nicht? Zumindest solange der Motor kalt ist.
ich versuche es mal kurz zu erklären. Einen Roman will ich aber nicht verfassen. Wenn was unklar ist nachfragen.

Die Kupplung trennt den Kraftfluss zwischen Kurbelwelle und Getriebe. Trennt sie perfekt, zieht man die Kupplung und es wird keinerlei Kraft an das Getriebe übertragen. Die Flanken der Zahnräder berühren sich, aber "kraftlos". In dem Fall kann man mit minimalen Aufwand die Getrieberäder verschieben und z.B. den Leerlauf einlegen.
Trennt die Kupplung schlecht, wird Kraft übertragen (obwohl das nicht sein soll). Steht das Fahrzeug drücken die Flanken der Getriebezahnräder im Stillstand mit dieser Kraft gegeneinander und das Schalten wird schwierig, zumindest erfordert es mehr Kraft (Haftreibung).

Trennt die Kupplung schlecht und das Motorrad wird aufgebockt, dann sieht das wieder anders aus. Denn jetzt wird wieder Kraft übertragen, aber das Hinterrad dreht sich (trotz gezogener Kupplung), die notwendige Kraft für das Schalten ist geringer (Gleit-/Rollreibung).

So die kurze stark vereinfachte Darstellung des Ganzen.

Stimmt die Überlegung, sollte das Einlegen von Neutral z.B. besser funktionieren, wenn vor einer Ampel in den 1. Gang schaltet, die F befindet sich dann im Schiebebetrieb (Motorbremse), die Kupplung zieht und sofort versucht in Neutral zu schalten.


a Problem ist, das die alten Teile nicht mehr da sind. Leider wurden die weggeworfen und daher hab ich jetzt nur den aktuellen Stand.
das ist nicht gut. Somit kann man "alt" mit "neu" nicht mehr vergleichen. Könnte ja sein Belagdicken etc. passen nicht.
War die Kupplung noch original, hätte vielleicht der Austausch der Federn ausgereicht. Aber das ist jetzt nur Spekulation.

Kupplungslamellen von EBC (CK5636) für meine GS 2000-2004 und Stahlscheiben von TRW (
Satz Kupplungsstahlscheiben / 1 Set of Clutch Plates MES 376-8 )
ebenfalls GS 2000-2004. und Federn von EBC (1 Satz Kupplungsfedern CSK104).
laut EBC passt das, aber BMW verkauft bei dem Satz eben 7 Belaglamellen + eine (mit anderer Bestellnummer) die versetzt eingebaut wird. Kann Ursache sein. muss aber nicht.

Viele Buchstaben kurzer Sinn, für mich trennt die Kupplung nicht sauber, deshalb die Probleme.
 
NickF650GS

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Hey vielen Dank erstmal fürs Feedback ☺ Ich muss den ersten Teil deiner Nachricht nochmal wirken lassen… bzw morgen lesen wenn weniger Müdigkeit im Spiel ist 😂

Ich hab auf jeden Fall jetzt nochmal ein neuen Satz Lamellen von TRW bestellt in der Hoffnung das die mit den Stahlscheiben mehr harmonieren sowie ein neues Kupplungsseil um die Fehlerquelle auch auszuschließen. Das mit der letzten Scheibe versetzt einsetzen war ja damals auch das Problem mit der EBC Scheiben. Da war keine von den 8 gelieferten dabei die versetzt rein gepasst hat. Beim ersten Einbau hatte ich alle in der selben Nut, als die danach kaum schalten wollte, nochmal alles auseinander gebaut und festgestellt das halt keine Lamelle versetzt passt. Hab dann die Originale Lamelle genommen die vorher drin war und diese als letzte versetzte Lamelle genommen. So hat sie zumindest geschaltet und wenn sie warm war auch neutral mal gefunden.
 
sigma

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Stimmt die Überlegung, sollte das Einlegen von Neutral z.B. besser funktionieren, wenn vor einer Ampel in den 1. Gang schaltet, die F befindet sich dann im Schiebebetrieb (Motorbremse), die Kupplung zieht und sofort versucht in Neutral zu schalten.
Als bei meiner F auf einer Tour der Kupplungszug anfing oben am Griff zu zerfranzeln und somit gelängt war hatte ich im Stand kaum eine Chance Neutral einzulegen.
Was aber sehr gut ging war zum Anhalten im 2. Gang rollen und dann in den Leerlauf schalten.
Ich denke erst runter in den 1. und dann in Neutral ist gar nicht nötig.

Hab dann die Originale Lamelle genommen die vorher drin war und diese als letzte versetzte Lamelle genommen.

Könnte gut sein dass da der Hase im Pfeffer liegt, vermutlich passt das nicht zu 100% zusammen.
 
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