Demnächst Solo-Fahrer

Diskutiere Demnächst Solo-Fahrer im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hat er nicht.meine Frau fährt auch selber.Akso weiß ich schon wovon ich rede.
Wuz

Wuz

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erst K25 Triple Black - jetzt 1250 HP ADV.
Es steht und fällt mit der Art und Weise, wie die Frau / Partner mit Tips und Kritik umgeht.
 
finepixler

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Als seinerzeit meine damalige Freundin ihren Entschluss mitteilte, den Motorradführerschein zu machen, empfahl ich ihr, sich auch direkt Leute zu suchen, mit denen sie dann fährt. Mit mir/ich mit ihr jedenfalls so bald nicht, weil es für beide keinen Sinn macht. Der langjährige routinierte Fahrer dödelt völlig unkonzentriert und gelangweilt in der Gegend rum, während der Rookie im worst case Gefahr läuft völlig über seine Verhältnisse zu fahren.

Denkt mal gemeinsam in ner ruhigen Minute drüber nach, sprecht es offen und emotionslos an. Das ist m.E. der sinnvollste Tip, den man geben kann.
Der Herr könnte sich ja mal bemühen, seine eigenen Ansprüche für eine gewisse Zeit herunterzuschrauben und sich ihrem Niveau anzupassen. Was für ein Bullshit.
 
GS-Matze

GS-Matze

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GS1200ADV 2018
Ich habe ja seit ein paar Wochen eine neue „wingwoman“.
Sie fährt zwar erst wieder seit 4 Jahren, macht aber viele Trainings, Hechlingen, Ausfahrten, Testfahrten etc. und hat in 2 Jahren 50.000km auf der 1250er abgerissen (sie arbeitet bei einem Münchner Motorradhersteller..).
Sie fährt gut, sicher, flott, keine Raserin, dreht auf dem Teller etc. aber sie ist ein Navigationschaot.
Wenn wir zu zweit unterwegs fahre ich daher meistens vorne. Absprachen gibt es sonst keine, Kaffeepause etc. wird an der Ampel kurz abgestimmt. Ansonsten verstehen wir uns blind und es wird auch nicht viel diskutiert. Zuviel Diskutieren ist immer das Tor zur Debatte und Streit. Bereitschaft zum Kompromiss ist wichtig. Flexibel sein. Auch mal früher ins Hotel wenn Madame noch in den Pool will oder eine Runde bummeln.
Ansonsten genießen wir die gemeinsame Zeit da draußen und nein…Sena etc haben wir nicht und brauchen wir nicht. Und ganz wichtig…..nehmt Eure Frauen in den Pausen an die Hand und seid ein bisschen Gentleman. Sie ist der Star nicht das Moped.
 
moubeli

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Das mag vielleicht für Dein Universum zutreffen, gilt aber noch lange nicht für alle...(Komm mal aus deinen Scheuklappen raus)
Das ist halt eine Frage des Temperaments. Während die einen seelenruhig hinter einer kleinen, von einem Wohnobil angeführten Polonaise den Alpenpass hochrollen, drehen andere schon von weitem fluchend am Rad und hängen solange dem hintersten links neben dem Rücklicht, bis sie mal 100 Meter freie Sicht haben und hacken dann volle Kanone vorbei.
Ich empfinde es als extrem seltsam, der eigenen Frau bis auf weiteres gemeinsame Ausfahrten zu verweigern. Da fehlt mir jegliches Verständnis.
 
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Jazzman

Jazzman

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Da meine Frau den Soziussitz nicht mag, fährt sie auch selber.

Es gibt Tage, da fahren wir gemeinsam und es gibt Tage, da fahre ich alleine oder mit meinem Sohn.
Sie fährt ihr Tempo und lässt sich weder hetzen, noch zum Schnellfahren verleiten.
Sie hat mehrere Trainings absolviert und fährt sicher, was am wichtigsten ist.

Wir können definitiv keine Alpentour zusammen fahren, aber da sie ein Tagestour-Typ ist haben wir damit auch keine Probleme.

Wichtig ist:
Ihr müsst eure Lösung finden und das kann kein anderer für euch übernehmen.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Fahren

Just my2cents
 
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Mel_explores

Mel_explores

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F 700 GS
Ich schreibe mal aus der Perspektive der Frau. Habe sehr spät den Schein gemacht und habe erst Ü50 wirklich angefangen zu fahren. Ich bin dann viel alleine gefahren, einfach weil ich auch so einen Spaß daran hatte.

Bei gemeinsamen Fahrten bin ich die erste Zeit hinterher gefahren, was mir geholfen hat. Denn ich konnte dann besser einschätzen, was kommt. Es hat mir auch Sicherherit gegeben, nicht alleine zu sein. Mein Partner war super geduldig, aber es war auch schon anstrengend für ihn, immer in den Spiegel zu gucken. Wir lagen da einfach Welten auseinander- ich 2000 km Erfahrung und er geschätzte 150.000 km (er fährt seit dem er 16 ist).

Irgendwann haben wir die Reihenfolge getauscht. Das hat mich am Anfang etwas gestresst, weil ich ihn ja ausbremse. Aber er meinte, dass er dann auch einfach mehr SightSeeing machen und entspannt cruisen kann. Nur wenn es mal Off-road geht, bitte ich ihn nach vorne. Da bin ich noch nicht so firm.

Mittlerweile (nach 30.000km) fahre ich auch deutlich sicherer und wir sind etwas flotter unterwegs. Die gemeinsamen Touren sind absolute Highlights in unserer Partnerschaft.

Mein Fazit:
Miteinander reden, auf den anderen achten. Sollten die Bedürfnisse gar nicht zusammen passen, gibt es auch ein tolle Netzwerke, z.B. sherides, wo ich Gleichgesinnte finde kann.
 
Larsi

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sampleman

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Honda CRF1100L Africa Twin
Mir hat es bei meinen ersten Fahrten geholfen, jemanden vor mir zu haben, der schneller und besser fahren kann als ich - das aber nicht unbedingt tut, sondern mir etwas zeigt, wie ich Kurven nehmen kann. Und ich finde, man kann natürlich nach jeder gemeinsamen Fahrt eine Nachbesprechung machen, muss das aber nicht unbedingt tun. Sonst stellt sich schnell so ein ewiges Gefühl des Schulmeisters und des Lehrlings ein.

Zwei technische Vorschläge hätte ich noch: Zwei exakt baugleiche Navis, so dass sichergestellt ist, dass eine geplante Tour auf beiden gleich abgefahren wird. Auf der teilt man dann eine gemeinsame Route, so dass der Langsamere keine Angst haben muss, den Anschluss zu verlieren, wenn sich mal etwas verzögert. Diese gemeinsamen Routen sollten alle zehn, zwanzig Kilometer ein Zwischenziel enthalten, an dem man sich trifft, wenn man sich aus den Augen verloren haben sollte. Man hat dann auch gleich die Gelegenheit zu fragen, ob eine Pause gewünscht ist. Gerade Anfänger brauchen oft mehr Pausen.

Der zweite Vorschlag wäre die Smartphone-App Glympse. Mit der kann man einem anderen schnell und unkompliziert seinen Standort mitteilen. Man kann die App auch so einstellen, dass sie anderen das Tracking des eigenen Standortes erlaubt. Das sollte deiner Frau den Stress nehmen, dass ihr euch auf einer Tour trennt und nicht wiederfindet.

Ansonsten: Glückwunsch! Ich würde mich freuen, wenn meine Frau auch fahren würde. Leider fährt sie noch nicht einmal hinten drauf mit.
 
Larsi

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...
Der zweite Vorschlag wäre die Smartphone-App Glympse. Mit der kann man einem anderen schnell und unkompliziert seinen Standort mitteilen. Man kann die App auch so einstellen, dass sie anderen das Tracking des eigenen Standortes erlaubt. Das sollte deiner Frau den Stress nehmen, dass ihr euch auf einer Tour trennt und nicht wiederfindet.
...
Dazu nutze ich mit Freunden meist WhatsApp. Kann Glympse mehr?
 
Qurator

Qurator

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R1200 GS TB Bj 2013
GLÜCKWUNSCH, viel Erfolg! Klassisch:
Einfach hinterherfahren lassen!
Vielleicht gibt man dadurch aber Gewohnheiten und eigenes Fehlverhalten weiter?

Besser wäre daher
Fahrtrainings buchen!
Sicherheitstrainings eventuell, zur Überprüfung des gelernten, mit anschließender Ausfahrt!
Kurventraining!
 
SchotterSpezi

SchotterSpezi

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13er Trophy
Das Thema ist kann schwierig sein. Aber dass der TE sich Gedanken macht, spricht sehr für ihn.

Ich würde das Thema mal etwas aufweiten generell zum Thema "Zusammen Fahren mit weniger erfahrenen Fahrern".

Ich bin ein großer Fan davon, den Neuling vorfahren zu lassen. Der erfahrenere Fahrer dahinter muss aber wirklich äußerste Disziplin an den Tag legen und satt Abstand halten, damit der ohnehin schon genug gestresste Neuling sich nicht auch noch "geschoben" fühlt oder wie ein Hindernis.
Zuerst bewegt man sich vielleicht am Besten in bekanntem Terrain, damit die Navigation kein Problem ist. Mit etwas mehr Erfahrung kann man dem Neuling dann auch zumuten, nach Navi (zB Kurviger) zu fahren.

Dabei muss sich der erfahrenere Fahrer immer bewusst sein, dass er durchgehend ordentlich zurückstecken muss. Es kann wirklich sehr sehr frustrierend sein, nicht so fahren zu können wie man das gewohnt ist. Da stimmt dann auch irgendwann das "Fahrgefühl" nicht mehr: Wenn man so langsam hinterhereiert, hat man den unpassenden Gang drin und mit der Geschwindigkeit funktioniert auch die gewohnte Kurvenlinie und -technik nicht ordentlich.
Außerdem wird der Neuling sehr viel mehr Pausen brauchen und auch nur kürzere Touren schaffen.

Auf diese ganzen Sachen muss man sich einstellen. Und man sollte auch ehrlich zu sich sein: Wenn man als erfahrenerer Fahrer dieses Maß an Frustrationstoleranz nicht aufbringen kann oder einem dabei die Laune regelmäßig umkippt, dann ist keinem geholfen. Dann muss der Neuling sich wirklich erstmal Leute auf seinem Fahrniveau suchen und mit denen fahren. (Dann trifft die von @John_Stiles formulierte These wieder zu)

So oder so, ich finde als erfahrenerer Fahrer kann man so eine Ausfahrt mit Neuling dann nicht wirklich als vollwertige Tour betrachten, sondern eher als seichten Sonntagsausflug. Entsprechend muss man sich einen Ausgleich suchen. Sei es mit "den Jungs" oder eben ein Soloritt.

Auch finde ich es wichtig, sich klar zu machen, dass Neulinge nicht binnen 10tkm zu Profis werden. Klar wird der Neuling sicherer und schneller. Trotzdem heißt das nicht, dass er dann auf demselben Niveau fährt wie jemand, der das schon seit zig Jahren und etlichen hunderttausend Kilometern macht. Der Gap wird immer kleiner, aber ist noch sehr lange spürbar.

Zum Thema erhobener Zeigefinger: Ich finde drei Dinge wichtig:
  • Loben
  • gefährliche Situationen aktiv ansprechen (vorwürfe vermeiden!)
  • Ratschläge darüber hinaus nur auf Nachfrage
...und sonst die Pause einfach mal Pause sein lassen. Da kann (und sollte vielleicht sogar) das Thema auch durchaus mal weg vom Motorradfahren kommen. Oder man genießt einfach nur ein bisschen die Sonne und ruht sich aus.

Achso und: Intercoms finde ich gut. Das senkt die Schwelle für "ich hätt gleich gerne mal 'ne Pause" deutlich.
 
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JoergvH

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Beim Wiedereinstieg hat es mir auch sehr geholfen, erfahrenen Motorradfahrern nach zu fahren, denn die Wahl der korrekten Linie ist gerade am Anfang das Herausforderndste.

auf großen, gut ausgebauten Landstraßen kann man durchaus hinterher fahren als stärkerer Fahrer.
bei kleinen unübersichtlichen und kurvigen Straßen finde ich es sinnvoller, wenn der stärkere Fahrer die Linie vor gibt und mit Blick in den Rückspiegel auch auf ein angemessenes Tempo achtet.
 
SchotterSpezi

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bei kleinen unübersichtlichen und kurvigen Straßen finde ich es sinnvoller, wenn der stärkere Fahrer die Linie vor gibt und mit Blick in den Rückspiegel auch auf ein angemessenes Tempo achtet.
Das klingt gar nicht so doof. Ich hätte aber eher sorge, den unerfahreneren Hintermann dann zu "ziehen", sodass er sich am Ende genötigt fühlt schneller zu fahren, als ihm eigentlich lieb ist. Oder ausversehen den Abstand zu groß werden zu lassen und ihm "wegzufahren".
Das schreibe ich aus der perspektive heraus, dass ich als hinterherfahrender schon genug Schwieriegkeiten habe, satt Abstand zu halten – insbesondere auch in Kurven. Als vorausfahrender stelle ich mir das noch mal schwieriger vor, weil man da über die Spiegel arbeiten muss und unabhängig davon vermutlich nochmal mehr Disziplin braucht.
 
x-file

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Ich finde der Schwächere sollte vorausfahren, damit er nicht, auch unbewusst, über seine Grenzen hinaus fährt. Auch hätte ich Bedenken, dass in Gefahrensituationen der Schwächere hinten rein fährt.
 
SchotterSpezi

SchotterSpezi

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Ich finde der Schwächere sollte vorausfahren, damit er nicht, auch unbewusst, über seine Grenzen hinaus fährt.
So ähnlich habe ich das tatsächlich bei einem Fahrsicherheitstraining mal erlebt. Gegen Ende des Trainings sollte jeder Teilnehmer Einzelkritik bekommen. Alle Teilnehmer standen am Rand, nur jeweils ein Teilnehmer fuhr dem Trainer hinterher. Der Trainer hat sich (mit Blick über die Rückspiegel) dem Hinterherfahrenden Teilnehmer angepasst. Bei den meisten Teilnehmern kein Problem. Die sind genau bis an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gegangen, haben ihre Kritik (und ihr Lob) bekommen und waren froh.
Ein Teilnehmer (ziemlicher Neuling) hat sich aber Gedacht: Was der Trainer kann, das kann ich auch und ist mit demselben Schwung dieselbe Linie hinterhergefahren. Der Trainer hat dann auch einen Zahn zugelegt, der Teilnehmer saß ihm recht nah auf der Pelle. Beim Herausbeschleunigen aus einer Spitzkehre ging das dann schief und der Teilnehmer hat sich auf die Nase gelegt. Kein großes Drama, weil keine größeren Schäden an Mensch oder Maschine.

Trotzdem schlecht.

Bei einem anderen Training (mit einem anderen Trainer) habe ich es genau andersrum erlebt. Da sollte genauso jeder Teilnehmer gegen Ende seine Einzelkritik bekommen. Da ist der Trainer aber hinter dem Teilnehmer her gefahren. Da gab es keine derartigen Probleme. Trotzdem hat man gesehen, dass den ein oder anderen Teilnehmer der Ehrgeiz gepackt hat und er versucht hat, den Trainer abzuschütteln. Natürlich ohne Erfolg. Wohlgemerkt ist der Trainer auf einer G310R gefahren, die Teilnehmer hatten größtenteils über einen Liter Hubraum.
 
J

JoergvH

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Ich glaube, beide Varianten haben Vor und Nachteile. Vielleicht hilft es auch den Fahranfänger zu fragen, was ihm lieber ist. Ob er Vorausfahren möchte und damit das Tempo vor gibt oder ob er lieber hinten dran ist und der Linie des stärkeren Fahrers folgen kann.

ich finde es auf jeden Fall klasse, wenn beide Motorrad fahren. Denn es ist ein wunderbares, aber sehr Zeit intensives Hobby. Und wenn man die eine oder andere Ausfahrt zusammen gestalten kann, so sollten beide Freude an der gemeinsamen Zeit haben.
 
Thema:

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