G
Gelöschtes Mitglied 4179
Gast
.... aber, es gibt gutes und besseres WasserKochen doch alle nur mit Wasser.
...... und auch strahlendes 
.... aber, es gibt gutes und besseres WasserKochen doch alle nur mit Wasser.
...... und auch strahlendes 


Und wann hast du zuletzt eine GS gefahren noch 70/71 oder doch schon 14/18?Wenn ich mir überlege wie oft die GS im gleichen Zeitraum in der Werkstatt gestanden hat und blödsinnige Kosten verursachte?!


und nie langweilig.
)


Da kann und will ich nicht widersprechen. Ein Montangsmopped kann man auch heute noch von jeder Marke erwischen, ist dann immer ärgerlich wenn man diese Niete gezogen hat. Rein nach der Mängelliste hätte ich damals nach meiner ersten BMW auch keine mehr kaufen dürfen, wurden aber trotzdem noch 3 weitere und die waren wesentlich besser als meine erste 2V GS PD von ´93.Es ging doch darum, dass man neue Ducatis nicht mit den alten Modellen vergleichen soll. Finde ich auch richtig. Nur wenn dann wieder von den Ducati-Fahrern eine GS als Vergleich herangezogen wird, die man vor x Jahren einmal gefahren hat, dann ist dieser Vergleich genau so sinnfrei, wie der Vergleich zwischen alten und neuen Ducatis. Oder siehst du das anders?
CU
Jonni

Da gebe ich Dir vollkommen recht! Der Ducati-Händler zu dem mein Bruder geht, ist werkstattmäßig eine Träne. Vollkommen unterbesetzt. Der hat nur Neumotorradverkauf im Kopf......das wichtigste ist bei allen Marken ein engagierter Händler, der sich auch der Sachen annimmt und vertritt. Da zahl ich lieber ein paar Euro mehr beim Kauf, und weiß er steht dahinter und bieten eine gute Leistung.

Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Wenn jemand genügend Spielgeld hat, dann doch wohl Autobauer. Zumindest diese.zwischen 2-5 Mrd Euro Firmenvermögen verballert nennst du "alles richtig gemacht" ok, kann man natürlich so sehen.

Und wenn es dann nicht mehr reicht, holt man sich den Rest bei den Zulieferern! Autobauer, die größten D.recksäcke in Deutschland.Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Wenn jemand genügend Spielgeld hat, dann doch wohl Autobauer. Zumindest diese.

Da bin ich, zumindest was den Verkauf nach Asien angeht, aber völlig anderer Meinung. Es geht mir so langsam (so seit 40-50 Jahren) gegen den Strich, daß unsere hochbezahlten Manager (unsere im Sinne von "europäischen") seit Jahrzehnten nichts mehr zurande bringen, als an asiatische, o. süd-ostafrikanische Firmen zu verkaufen. Landrover u. Jaguar bei Tata, unsere Stahlwerke in Bremen u. Eisenhüttenstadt gehören zu Arcelor-Mittal, einem indischen Unternehmen, dem allein in der EU 18 Stahlwerke bzw. verarbeitende Betriebe gehören, der weltweit operierende Hannoveraner Werkzeugmaschinenhersteller Wohlenberg an Shanghai Electric Group, ebenso wie Broetje-Automation aus Rastede, KraussMaffei an ChemChina, u. viele andere ("Flex", ja genau die, denen wir den umgangssprachlichen Begriff "flexen" als Synonym für "trennschleifen" verdanken, die Erfinder der Trennschleifer, gehören der gleichen Gruppe Chinesen (Chervon), denen seit einiger Zeit auch Skil gehört. Der Verein ist seit ca. 24 Jahren am Markt und kann sich behaupten und namhafte Firmen dazu kaufen, zu deren erfolgreichem, gewinnbringendem Betrieb unsere "Manager" nicht in der Lage sind ???Blos nicht! Das wäre ja übelWenn sie tatsächlich verkaufen, dann hoffentlich bekommt der TATA Konzern den Zuschlag. Mich wundert eigentlich, warum Duc das nicht eigenständig gebacken bekommt.
).
nenene
Die aufgeführten Namen mögen für Qualität stehen, sie stehen aber auch für ungehinderten Transfer von Knowhow, und wenn's den neuen Eignern mal gefällt, für ungehinderten Transfer der Arbeitskräfte in ihre Heimatländer.Jetzt hast du einige Beispiele mit traditionellen Namen aufgelistet, welche für Qualität stehen, tun sie das nicht mehr im den jetzigen Händen der Eigentümer? Und ein engagierter Investor aus Asien ist besser als ein unfähiger aus USA, Bestes Beispiel über Jahrzehnte: Opel
Wenn VW/Audi Duc abstößt, dann doch bitte in nachhaltige Hände, anstelle von unpassenden Interessenten wie eventuell HD. Man stelle sich mal eine DUC mit V2 und 350kg im barocken Cruiserstil vor, mir wird übel, und dazu noch dieses lächerlich HOG äh DOG Gedönsnenene
).
) ist eine sehr erfolgreiche Marketing- und Fabrikatsbindungsgeschichte, die zudem den Zusammenhalt und gemeinsame Aktivitäten der Harleyfahrer unterstützt. Auf den Zug versuchen inzwischen auch andere mehr o. minder erfolglos aufzuspringen. Das es noch keine BMW Owners Group gibt, liegt m.E. ganz einfach daran, das man BOG -unter Weglassung der trennenden Punkte- boshaft, vulgär, mit "Scheißhaus" o. "Klo" übersetzen kann
(HOG -punktelos- ist boshaft übersetzt "Schwein"
). Wir setzen uns bei sozialen Projekten in den Regionen ein, sowohl finanziell, als auch z.B. durch Veranstaltungen mit für/sozial benachteiligte(n) Personen, aber nat. kommt auch unser Vergnügen nicht zu kurz. Da gibt's dann mal eine Chapterparty mit den "Rockhouse Brothers", "Boerney & The Tritops" o. anderen, häufig nicht ganz unbekannten Bands, o.a. z.B. eine größere Veranstaltung für die Nordchapter (fand im Hotel "Stadt Hameln" in Hameln
statt, mehr als 120 Motorräder, die dann, auf freiwilliger Basis nat, in kleinen Gruppen eine Orientierungsrallye absolvierten und am Abend das gute Essen, die Gesellschaft und die Band genossen). So 1-2..3 mal im Jahr kann ich das gut ertragen, es bleiben noch genug WEs die ich in ganz kleinem Kreise fahre.


Es gibt auch noch Morillon..... aber, es gibt gutes und besseres Wasser...... und auch strahlendes
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