E-Auto und (Motorrad)-Anhänger - Frage zu Urlaub und Reisen

Diskutiere E-Auto und (Motorrad)-Anhänger - Frage zu Urlaub und Reisen im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich hab einen iX3 und bin mit dem Vollstromer sehr zufrieden. Das einzige Problem ist der Standort von Ladestationen, wenn der Anhänger...
MarioD

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Ich hab einen iX3 und bin mit dem Vollstromer sehr zufrieden. Das einzige Problem ist der Standort von Ladestationen, wenn der Anhänger abgekoppelt werden muss. Das macht nicht so viel Spaß.
Realistisch fährst du mit Tempo 90 noch im Verbrauch von Solo 130 km/h, also kommst du ca. 250km weit. Das sind dann ungefähr 3h Fahrzeit und da kann man schon eine Pause machen und mit dem Kostenvorteil von E-Autos ist auch eine Bockwurst mit Kaffee an der Säule machbar :D
 
Lewellyn

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Oh man, wenn der Thorsten seine Moppets nach Südtirol schiebt ist es ein noch preiswerteres Reisen.
Das war nicht die Frage!!!

Benschi ist zumindest von Regensburg aus schon mal mit Anhänger nach Südtirol und (solo?) durch Skandinavien gefahren.
Da sind echte Erfahrungen da und die interessieren auch mich, weil ich auch gerade um ein E-Auto für Anhängerbetrieb herumschleiche.

Von Regensburg aus nach Bozen (~400km) mit 2x laden ist natürlich eine Nummer kleiner als von HH (~1100km) aus.
Es gibt ja auch noch 90er Modelle S und X mit freiem Laden. damit sind dann ~300km mit Anhänger drin. Wenn man eh ein Eauto sucht.
 
Hobbyfahrer

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Wir können uns gerne privat austauschen, wenn du das willst.
Hallo und danke aber ich würde das gerne hier machen, da das Thema auch für andere immer interessanter werden könnte.

Würde mich freuen deine Infos zu bekommen.
 
Franzjupp

Franzjupp

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Hallo Hobbyfahrer, ich hatte letztes Jahr meinen Anhänger verliehen und derjenige hatte gerade neu genau so ein Wagen, sie hatten natürlich auch keine Erfahrung damit, nach der Tour berichteten sie mir das sie alle 200 km an die Ladestation mussten. Der Anhänger war mit zwei Maschinen beladen.
 
Bajaman

Bajaman

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Hallo Hobbyfahrer,

vor diesem Problem, werde ich auch kurz oder lang auch stehen, da ich vermutlich vom GLE 350de auf einen reinen Stromer wechseln werde … habe dazu allerdings noch etwas Zeit.
Beim Anhänger ziehen ist es schon mal gut, wenn ein großer Van oder SUV als Zugfahrzeug dient … gerne noch als Allrad, hat gerade am Berg echte Vorteile.
Zur Zeit gibt es für mich noch keine echte Alternative zum GLE, einzig ein EQS SUV wäre eine Option.
Aktuell haben wir einen offenen Anhänger und darauf eine 1250GS und 1250GSA, denke die Fuhre wiegt zusammen 800Kg.

Müsste ich heute einen BEV Fahren müssen, dann käme für mich ggf. diese Option in Frage: 2Radtransporte
Die hätten und z.B. im letzten Jahr unsere Bikes zum Flughafen Klagenfurt just in Time gebracht und wir wären von Köln / Bonn für 50,- € mit Eurowings geflogen.

Das würde ich heute auch so machen, spart viel Zeit und ist unterm Strich mit zusätzlichen Übernachtungskosten usw. nicht viel teurer – dazu kommt der gewonnen Tag Urlaub .. wir hätten morgens um 9°° auf den Bikes gewesen und gegen Mittag wären wir stressfrei schon mitten in Kroatien usw. gewesen.

Ich werde im Sommer versuchen mal einen EQS SUV übers WE zu leihen und werde mit unseren Bikes auf dem Anhänger damit 300Km in die Mitte Deutschlands fahren. Denke das sollte in jedem Fall klappen ohne einen Ladestopp einzulegen.

So kann ich mal hochrechnen, was so ein Gespann am Ende an Mehrverbrauch hat … würde auch laut Tacho 110Km/ und dann Tempomat an fahren … so wie es in der Regel jeder mit einem 100er Anhänger fährt.

Denke ohne eine Probefahrt lässt sich nicht wirklich nachvollziehen, wie viel Mehrverbrauch tatsächlich vorhanden sein wird. Heizung, Klima, Wetter mit Regen sowie Fahren mit Beleuchtung spielen ebenso eine große Rolle beim Verbrauch. Je nach Zugfahrzeug und Anhänger (Koffer, Plane usw.) könnte ggf. ein Spoiler / „Luftleitblech“ auf dem Dach den Wind stromsparender über das Anhängsel leiten … hat man früher sehr oft bei Gespannen mit PKW als Zugfahrzeug mit Wohnwagen am Harken gesehen.

Wenn es einen Van oder SUV mit einer WLTP Reichweite von 900Km bis -1.000Km geben wird, würde ich mit dem BEV Fahrzeug und einem Standard Motorradanhänger kein Problem sehen .. denke da kommen dann am Ende echte 500-600Km Reichweite bei rum und dann ist eh Zeit um mal die Beine zu vertreten.

Also mein Tipp für dich: Denk mal über einen Transport der Mopeds mit einer Spedition nach und fahr hinterher … eigens Fahrzeug, Bahn oder Flugzeug etc.

Es ist auf jeden Fall ein sehr spannendes Thema...

VG Martin
 
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gstrecker

gstrecker

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Ich tippe mal mit Anhänger auf über 30 kWh auf 100 km. Mindestens. Und dann kommt es noch auf die Außentemperatur an.
 
maxquer

maxquer

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Was soll ich da groß dazu schreiben. Meine Hauptaussage ist, dass alles halb so wild ist.

Wie die Reichweite war etc. hab ich jetzt nicht so parat.

Sind in Regensburg mit 100% los gefahren und wir waren zwei Mal laden unterwegs (Bozen).

Funktioniert alles soweit ohne größere Probleme.

Ich seh aber alles ein wenig entspannter.

Ich bin im ersten Jahr 60.000km mit dem Ioniq gefahren und nein, es ist kein Firmenwagen.
Und wie lang hat es inkl. Laden von Regensburg bis Bozen gedauert?

Gruß,
maxquer
 
cruizer

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Hi Thorsten,

hab mal kurz für Dich gegoogelt. Der ADAC hat das mal mit verschiedenen Hänger-Typen getestet. Demnach musst Du wohl mit 1,25 - 1,5-fach höherem Verbrauch und entprechend öfterem Laden rechnen - unter der Annahme eines ungebremsten Hängers. Sonders geth's :
Screenshot 2023-01-31 at 16.02.42.png

LINK: So viel mehr verbraucht ein E-Auto mit Dachaufbau oder Anhänger

Mit der Frage hab ich mich letzten Mai auch rumgeschlagen, als ich meinen neuen Dienstwagen bestellen musste. Da wir Camper sind und 1.800kg Wohnwagen haben, wäre die Reichweite weniger als die Hälfte - somit nicht machbar.

Wünsche Dir dass Du die für Dich beste Lösung findest! LG, cruizer
 
F

fredpanzer

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Hallo Hobbyfahrer,
Im Prinzip sind die Ladeplätze analog zu einer normalen Parkplatz Pkw Größe angelegt. Regional mag es da mit Glück die Chance von größeren Flächen geben. Wird jedoch die Ausnahme sein. Auf klassischen Rastplätzen sucht man vergeblich. Wo es auf jeden Fall auch mit Gespann klappt , ist in Zusmarshausen an der A8. Nur , eine Station in der Größe ist halt (noch) die Ausnahme.
Sofern es um mehr Anhängelast geht , schau mal bei den Schweden . Der C40 Single Motor kann 1.500 KG, sein Bruder in der Twin Motor Version sogar 1.800 KG VG/ Fred
 
Hobbyfahrer

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Danke für die ganzen Hinweise. Aktuell fahre ich einen Skoda Superb 4x4 Sportline mit dem großen Diesel.
Nach Rücksprache mit unserem Händler, werde ich wohl auf den neuen Superb mit Euro 7 (Diesel) warten. Für mein Profil passt das leider noch nicht mit dem E-Auto. Meine Frau hat sich einen BMW i4 bestellt und mal sehen wie das dann so im Alltag ist aber leider ohne AHK.
 
JMK

JMK

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Dem Fazit kann ich nur zustimmen, für die Fahrten zur Arbeit, zum Einkaufen und "Brötchen holen" haben wir den FIAT 500E, nach meiner Ansicht das ideale Kurzstreckenfahrzeug....
Für Urlaube, Langstrecken und Anhängerbetrieb muss der XD3 "herhalten". Die Kombination passt für uns perfekt. Der kleine Stromer wird in der Garage geladen....mit PV auf dem Dach (hilft im Winter aber nur wenig....).
 
T

Thomas M

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Ich fahre zur Zeit einen elektrischen Polestar und habe auch schon Fahrten mit Motorradanhänger (ein Motorrad) gemacht. Bei Tempo 100 auf der Autobahn geht der Verbrauch etwa 50% hoch. Bei mir heisst das im Winter fast 35 kwh auf 100km. Den ersten Stopp kann man nach 200km Fahrstrecke ansetzen, die weiteren nach jeweils 150km, da man auf Reisen nur auf 80% Akkukapazität lädt, danach wird das Laden sehr zäh. Für lange Strecken würde ich mir einen Diesel leihen, das ist doch entspannter.
Der Elektroantrieb ist für kürzere Strecken allerdings absolut genial für den Anhängerbetrieb, man merkt das Zusatzgewicht überhaupt nicht.
 
B

blackbeemer

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Mit Anhänger, wenn er denn nicht zu groß ist, kann man wunderbar mit dem adaptiven Tempomat im Windschatten eines LKW mitfahren. Die fahren i.d.R. nach Tacho 93km/h und der Verbrauch beim hinterher fahren ist nur unwesentlich höher als ohne Anhänger ohne Windschatten.
 
Hante

Hante

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Hallo Hobbyfahrer.
Vor dem Zwiespalt zum E-Auto stand ich vor 2 Jahren auch. Mein Arbeitgeber wollte die Fahrzeugflotte elektrifizieren.
Bis dato hatte ich einen Ford Connect Diesel. Aufgrund der Privatnutzungsmöglichkeit war es für mich recht angenehm, mein Motorrad (Triumph Tiger 800), auf einen Anhänger zu stellen und hinter mir her zu schleppen.
Ich habe mich daraufhin erkundigt, was das für mich bedeutet und war entsetzt. Eine zügige Fahrt von Berlin zum Gardasee wäre nicht mehr möglich gewesen. Aufgrund Fahrerwechsel waren zeitaufwendige Erholungspausen bis dahin nicht nötig.
Also was tun?
Eine Möglichkeit wäre gewesen, den privaten SUV zu nehmen. Jedoch dient der als Familienwagen und wird zeitweilig vom Nachwuchs benötigt.
B-Plan wäre, mit der Tiger auf eigener Achse loszufahren. Hier spielte meine Frau nicht mit.
Eine weitere Option wäre, ein " fetteres Motorrad" anzuschaffen. So bin ich zur GS gekommen....😁.

Ich hoffe ich bin mit meiner Ausführung nicht zu weit abgedriftet. Ich wollte nur ausdrücken, daß die Kombination E-Auto und Anhänger mitunter keine brauchbare Option darstellt.
Die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten, wie stark reduzierte Reichweite, ungünstige Lademöglichkeiten, haben sich mir auch dargestellt. Hinzu kommt, man kann nicht einfach locker drauflosfahren, man muss bereits im Vorfeld akribisch die Route planen. Wenn es dann Unterwegs zu Umleitungen kommt, kann die Reise durchaus spannend werden.


Gruß Uwe
 
Bajaman

Bajaman

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Was ich bei meinem Hybrid gemerkt habe ist, dass bei Fahrten inkl. Motorradanhänger mit aktiven Abstandsradar die Rekuperation deutlich höher ist, als bei Fahrten ohne Anhängsel ... gerade Bergab ist dies deutlich zu spüren und wird mit Zugewinn von elektrischen Kilometern belohnt.

Der GLE schafft ohne Anhänger um die 80Km rein elektrisch. Durch den Diesel Hybridantrieb und verschiedene Fahrmodi kann man auch den Diesel manuell starten, obwohl der Akku voll ist.
So konnte ich im vergangenen März mit Fahrradträger und zwei eMT-Bikes auf der AHK von Villach die 1.000km nach Hause nach NRW mit manuellem eingreifen der Fahrmodi aus den 80 Km dann knapp 190km machen.

Wenn man in einer Baustelle nur 60 fahren durfte, habe ich auf E-Antrieb geschaltet, ebenso bergab. in den ganzen Tunneln auf der Tauernautobahn ebenfalls ... also unterm Strich überall dort, wo man nicht schneller als 100km/h fahren konnte und es nicht bergauf ging.

Im Westerwald auf der A3 war es immer spannend. Oben auf dem Berg waren es Rest Kilometer 3 und unten angekommen waren es dann auf einmal 8Km ... bei anderen Fahrten mit dem Anhänger dran, wurden es unten sogar noch mehr Kilometer.

Also ein wenig Energierückgewinnung ist auch möglich und darf man nicht unterschätzen. Das gleichmäßige Fahren und das Abschalten unnützer Verbraucher ist sehr wichtig um elektrisch effizient unterwegs zu sein.
Denke wenn eine Reichweite bei einem BEV von 1.000km nach WLTP vom Hersteller angegeben wird, schafft man so um die 600km mit dem Motorradanhänger ... schwerere und höhere Anhänger, wie Wohnwagen, Pferde- oder Bootsanhänger benötigen durch den höheren Luftwiderstand dann deutlich mehr Energie und wird sich vermutlich bei maximal 400Km Reichweite einpendeln.
Die aktuellen BEV PKW, VAN und SUV Modelle haben leider noch zu geringe Reichweiten. Tesla und die EQS Lim. und SUV Versionen haben da aktuell die Nase vorn. Hatte mal einen EQS Limousine Werkstattersatzwagen und als man mir den gebracht hat, stand im Hochsommer mit eingeschalter Klima usw. eine Reichweite von 650Km auf dem Display. Das macht schon ein beruhigendes Gefühl, wenn man dann doch mal schnell auf die Bahn von A nach B muss.
Zumal bei aktiver Navigation diese den Weg so errechnet, dass man entsprechend Ladepunkte mit eingebaut bekommt, wo es gilt den Akku voll wieder zu machen um stressfrei weiter zu gahren.

Wenn ich überlege ein EQC schafft aktuell gerade mal um die 300km ... bei VW, Skoda usw. ist es nicht anders … wie weit soll man denn im Anhängerbetrieb kommen?!
Somit macht es normal gar keinen Sinn mit diesen Fahrzeugen auf Reise mit einem Anhänger zu gehen ... dann müsste man alle 200km an die Ladesäule ... denke das ist möglich, würde mich absolut nerven und ich würde eine Alternative in Betracht ziehen.
Wer innerorts elektrisch fahren mag und für Fahrten in den Urlaub mit Anhänger unterwegs ist, der sollte über einen modernen Hybrid nachdenken.

Die elektrischen Reichweiten liegen bei diesen Modellen aktuell um die 100km und der ein oder andere hat vielleicht die Möglichkeit zu Hause mit Fotovoltaik oder im Office zu laden.

Somit spart man auch eine ganze Menge an Kraftstoffkosten im täglichen Gebrauch.

Geht es dann mit der Familie oder wem auch immer und Anhänger in den Urlaub, dann hat man keinen Stress mit der Reichweite, da der Verbrennet seinen Dienst macht.

VG Martin
 
br60

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Hänger und Hänger ist ein Unterschied. Ich fahre beides (am Diesel BMW 2 l, Allrad) nämlich Boot mit 7 m und Motorrad einzeln auf Absenkhänger, beide mit 100er Zulassung. Da ohne Hänger auf der Bahn schneller gefahren wird, ist der Verbrauch mit Motorradanhänger nicht höher als sonst auch (ca. 6,3 l/100 km). Beim Boot sind es mit 100 km/h auf der Bahn jedoch ohne nennenswerte Berge 9 l/100 km. Da macht dann der Hänger mit 2 Mopeds und vielleicht in geschlossener Form schon einen Unterschied.
 
Thema:

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