
Qblau
Themenstarter
- Dabei seit
- 02.07.2004
- Beiträge
- 15
Hallo Q-rookies,
da ich mich bereits als neuer cowboy geoutet habe, frage ich Euch, noch völlig relaxt, nach Euerer Schaltphilosophie :
wie schalte ich eine 1150 GS / 01 / ca. 6500km ?
es gelingt mir nicht ... da kracht es, knorzt es -
und das Schlimmste (nach nun rund 1000 Kuh-Meilen)
die Schaltbarkeit ist nicht immer gleichbleibend.
(meine ich - oder bin ich Q-dämlich ?)
Der Erste geht butterweich, absolut lautlos!, rein
- heiß wie kalt (andere sagen da müßte es krachen),
1. in den 2. - hoch- oder niedrigtourig/kalt oder heiß -> Sägewerk
2. in den 3. geht meist ganz gut /kalt oder heiß
3. in den 4. -> Sägewerk
4. in den 5. entweder Sägewerk oder er springt ganz raus ?????
:P ich habe einen Leerlauf zwischen 4. und 5. - ist nicht lustig !!!!
5. in den 6. -> zwischen knacken und Sägewerk/kalt oder heiß
paradox ist; schalte ich (so auf dem Feldweg, stehend auf dem bike) diese Zahnradsammlung ohne Kupplung
- so rein nach feeling - ist sie manchmal wirklich butterweich (da wird der nächste G. förmlich angesaugt), aber ein System kann ich bis jetzt nicht erkennen.
Meine "Vorbikes" waren durchwegs Reiskocher mit denen habe ich
hausnr. 150000km zurückgelegt,
aber so einen Scheiß mit dem Getriebe habe ich noch nie gehabt
- noch nicht mal mit der Yami 500 XT anno 1979.
Ich habe heute meiner Q Getriebeöl gewechselt, auf
Castrol MTX vollsyntetik -
Probefahrt heute -> Ergebnis siehe oben, keinerlei !!! Verbesserung;
gleiche S..eiße (vielleicht muß das Öl noch 40' km eingefahren werden).
Sorry, aber ich bin stinksauer (gebe 3x mehr Kohle für deutschenduro
aus und bekomme etwas was Japseenduro seit 3 Dekaden gelöst hat).
Zugegeben ist das Fahrwerk und die mir bis jetzt bekannte Qualität (bis auf die Zahntechnik) etwas Unvergleichliches - ehrlich gut.
Habt Ihr einen Tip zum Schalten / Modifik. / Öl ?
Q-newbee
Horst
PS: etwas lang mein Vortrag - aber ich mußte mein Herz ausschütten ;-)
und eine Bitte verweist mich nicht auf die Seiten mit "warte mal 2 sekunden" und dann ...
da ich mich bereits als neuer cowboy geoutet habe, frage ich Euch, noch völlig relaxt, nach Euerer Schaltphilosophie :
wie schalte ich eine 1150 GS / 01 / ca. 6500km ?
es gelingt mir nicht ... da kracht es, knorzt es -
und das Schlimmste (nach nun rund 1000 Kuh-Meilen)
die Schaltbarkeit ist nicht immer gleichbleibend.
(meine ich - oder bin ich Q-dämlich ?)
Der Erste geht butterweich, absolut lautlos!, rein
- heiß wie kalt (andere sagen da müßte es krachen),
1. in den 2. - hoch- oder niedrigtourig/kalt oder heiß -> Sägewerk
2. in den 3. geht meist ganz gut /kalt oder heiß
3. in den 4. -> Sägewerk
4. in den 5. entweder Sägewerk oder er springt ganz raus ?????
:P ich habe einen Leerlauf zwischen 4. und 5. - ist nicht lustig !!!!
5. in den 6. -> zwischen knacken und Sägewerk/kalt oder heiß
paradox ist; schalte ich (so auf dem Feldweg, stehend auf dem bike) diese Zahnradsammlung ohne Kupplung
- so rein nach feeling - ist sie manchmal wirklich butterweich (da wird der nächste G. förmlich angesaugt), aber ein System kann ich bis jetzt nicht erkennen.
Meine "Vorbikes" waren durchwegs Reiskocher mit denen habe ich
hausnr. 150000km zurückgelegt,
aber so einen Scheiß mit dem Getriebe habe ich noch nie gehabt
- noch nicht mal mit der Yami 500 XT anno 1979.
Ich habe heute meiner Q Getriebeöl gewechselt, auf
Castrol MTX vollsyntetik -
Probefahrt heute -> Ergebnis siehe oben, keinerlei !!! Verbesserung;
gleiche S..eiße (vielleicht muß das Öl noch 40' km eingefahren werden).
Sorry, aber ich bin stinksauer (gebe 3x mehr Kohle für deutschenduro
aus und bekomme etwas was Japseenduro seit 3 Dekaden gelöst hat).
Zugegeben ist das Fahrwerk und die mir bis jetzt bekannte Qualität (bis auf die Zahntechnik) etwas Unvergleichliches - ehrlich gut.
Habt Ihr einen Tip zum Schalten / Modifik. / Öl ?
Q-newbee
Horst
PS: etwas lang mein Vortrag - aber ich mußte mein Herz ausschütten ;-)
und eine Bitte verweist mich nicht auf die Seiten mit "warte mal 2 sekunden" und dann ...