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RogerWilco
- Dabei seit
- 08.09.2020
- Beiträge
- 2.371
- Modell
- R100GS HPN-1043 - 1988
Bei Arbeit / Dienstleistungen fordere ich keinen Rabatt. Das kostet, was es eben kostet.
Aber da ja sonst immer und überall auch andere Preise bei Handelsware als Listenpreise ausgewiesen werden, sehe ich die Frage nach einem Rabatt als erlaubt ja sogar geboten an. Es heisst ja auch "UVP" und nicht unverrückbarer Preis / Festpreis.
Handelsware erlaubt Marge und die erlaubt auch Rabattfragen - in manchen Kulturkreisen zählt jemand der nicht verhandelt zur sozialen Ebene von Hunden - die verhandeln auch nicht. Auf der ebene eines Hundes möchte ich nicht belächelt werden, wenn ich zum Listenpreis kaufe. Mindestens Einfahrinspektion muss da rausschauen, Gummimatten brauche ich beim Moped nicht.
Je höher das Volumen, je geringer ist der Aufwand intern beim verkaufenden Unternehmen je Umsatz-Euro und davon geben die auch was ab. Das geht bis zum Kickback, d.h. je mehr man kauft, je mehr wird auch ohne Verhandlung wieder zurück gegeben. Geschäftskunden fordern sowas von mir auch und wollen damit ihren Anteil für hohe Umsätze anstelle jededesmal einzeln zu feilschen.
Nicht mit dem Kauf von Motorrädern zu sehen, aber bei Industrieausrüstung schon:
Typisch werden mehrere Runden im Geschäft gedreht, Fachabteilung will ihren Erfolg, deren Chef, der Einkauf etc. - je nach Gesamtsumme wird es eine schnelle oder langwierige Geschichte.
Die übelsten Gespräche fanden nachmittags im aufgeheizten, fensterlosen Keller ohne Getränke statt, bis der Preis passte.
Aber da ja sonst immer und überall auch andere Preise bei Handelsware als Listenpreise ausgewiesen werden, sehe ich die Frage nach einem Rabatt als erlaubt ja sogar geboten an. Es heisst ja auch "UVP" und nicht unverrückbarer Preis / Festpreis.
Handelsware erlaubt Marge und die erlaubt auch Rabattfragen - in manchen Kulturkreisen zählt jemand der nicht verhandelt zur sozialen Ebene von Hunden - die verhandeln auch nicht. Auf der ebene eines Hundes möchte ich nicht belächelt werden, wenn ich zum Listenpreis kaufe. Mindestens Einfahrinspektion muss da rausschauen, Gummimatten brauche ich beim Moped nicht.
Je höher das Volumen, je geringer ist der Aufwand intern beim verkaufenden Unternehmen je Umsatz-Euro und davon geben die auch was ab. Das geht bis zum Kickback, d.h. je mehr man kauft, je mehr wird auch ohne Verhandlung wieder zurück gegeben. Geschäftskunden fordern sowas von mir auch und wollen damit ihren Anteil für hohe Umsätze anstelle jededesmal einzeln zu feilschen.
Nicht mit dem Kauf von Motorrädern zu sehen, aber bei Industrieausrüstung schon:
Typisch werden mehrere Runden im Geschäft gedreht, Fachabteilung will ihren Erfolg, deren Chef, der Einkauf etc. - je nach Gesamtsumme wird es eine schnelle oder langwierige Geschichte.
Die übelsten Gespräche fanden nachmittags im aufgeheizten, fensterlosen Keller ohne Getränke statt, bis der Preis passte.