Erste Begegnungen mit der 1200GS Baujahr 2013

Diskutiere Erste Begegnungen mit der 1200GS Baujahr 2013 im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; da kannst du als laie nicht mitreden
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Verdon

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Du armer! Hammse dir die Hände amputiert? Oder spielst du in deiner Freizeit jetzt nur noch Taschenbillard? :giggle:




Verdon, du solltest es mit letzterem probieren. Das was du da so zusammenpostest ist ja ne Zumutung. Feil mal an der "Einstellung" deines Rechners/Smartphones.
da kannst du als laie nicht mitreden
 
Maxell63

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Du armer! Hammse dir die Hände amputiert? Oder spielst du in deiner Freizeit jetzt nur noch Taschenbillard? :giggle:

.
Ich finde Taschenbillard zumindest spannender, als am Moped zu schrauben oder die Haube meines Autos zu öffnen und da rein zu schauen. Wer das spannend findet muss sich ja geistig nicht zwangsläufig auf einem besonders hohen Niveau befinden
 
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vierventilboxer

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Wer es jedoch verstehen will, zumindest über eine fachlich halbweg hohes. Da kann auch nicht jeder mit. ;)
 
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Nur was mache ich da? Scheibenwaschanlage nachfüllen? Schauen ob meine Ebay Domstrebe auch reinpasst?? Ich kann unter der offenen Haube keine für mich sinnvolle Tätigkeit entdecken. Ich will fahren nicht basteln. Oder schraubst du ab und an mal Deinen Kühlschrank hinten auf um zu schauen, ob nix rausläuft?

Weder an meinem Auto noch an meinem Motorrad will ich selbst was reparieren. Das war auch die letzten 15 Jahre jeweils auch nicht nötig. Warum erwähnen Leute dann "rollende Computer"? Das ist eben in meinen Augen einfach bisschen ... naja.. altmodisch.... Mein Opa hat an seinem Benz auch alle 3000 Km das Öl gewechselt.. das war ihm nicht abzugewöhnen. Das hat man 1946 ja auch so gemacht.
 
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MultiMiro

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Wer es jedoch verstehen will, zumindest über eine fachlich halbweg hohes. Da kann auch nicht jeder mit. ;)
...ich würde eher sagen: Jeder der es versteht, zumindest über ein fachlich halbwegs hohes.... Ich will auch vieles verstehen, habe deswegen aber noch lange kein halbwegs hohes Niveau.
Bei der neuen GS wäre es sinnvoller, sich mit der Programmierung auseinanderzusetzen um noch 10-15 PS in den tiefen des Mappings zu finden, als einen Blick hinter die Verkleidung zu werfen....
 
FENNEC

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Na ja, ich sehe die GS eben als reines Fernreisemoped. In Zentraleuropa würde ich eine K 1300 oder eine Fireblade fahren wollen, aber keine Enduro. Meine GS soll von heute auf morgen nach Marokko-Burkina Faso- Niger - Tschad fahren können und zwar monatelang.

Sie ist meine TRAUMMASCHINE....man könnte, wenn man nur wollte!

Deshalb will ich für diesen Zweck keinen rollenden Computer, sondern ein simpleres Teil. Mit dem SUV fahre ich auch nicht nach Mauretanien, sondern mit einem Landrover. Nicht umsonst sagt man bei den Schadstoffplaketten: je besser die Plakette, desto weniger ist das Auto reisetauglich! Denn um die grüne Plakette zu erlangen, muss so viel Elektronik rein, dass der Motor sehr empfindlich auf Kraftstoffqualitäten reagiert und viele Teile einfach unreparierbar sind.

Nun wird die GS ja wahrscheinlich zu 95% in hochzivilisierten Ländern verkauft und nur ein Bruchteil der Fahrer sieht jemals Sand und Geröll unter den Reifen. Somit kann ich den Hersteller verstehen, der eben für diesen Markt baut. Schade nur für den Traum, um die Welt zu fahren...
 
Maxell63

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und du hast da wirkliche Bedenken, dass die LC so kaputt geht, dass sie nicht mehr fährt? Es gibt Notprogramme, ESA, ASC, ABS brauchst du alles nicht zum zu fahren, die können auch ausfallen.

Da ist doch letztens einer mit einer R1 3 Jahre lang um die Erde gefahren... das ding steckt auch voller Elektronik. Das war doch mal früher so, dass die Teile anfällig waren...
 
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Ich bin wahrscheinlich noch vom alten Schlag und möchte alles selbst reparieren können! Aber Du hast recht, wahrscheinlich ist das einfach die Zukunft.....:D
 
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vierventilboxer

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Nur was mache ich da? Scheibenwaschanlage nachfüllen? Schauen ob meine Ebay Domstrebe auch reinpasst?? Ich kann unter der offenen Haube keine für mich sinnvolle Tätigkeit entdecken. Ich will fahren nicht basteln. Oder schraubst du ab und an mal Deinen Kühlschrank hinten auf um zu schauen, ob nix rausläuft?

Weder an meinem Auto noch an meinem Motorrad will ich selbst was reparieren. Das war auch die letzten 15 Jahre jeweils auch nicht nötig. Warum erwähnen Leute dann "rollende Computer"? Das ist eben in meinen Augen einfach bisschen ... naja.. altmodisch.... Mein Opa hat an seinem Benz auch alle 3000 Km das Öl gewechselt.. das war ihm nicht abzugewöhnen. Das hat man 1946 ja auch so gemacht.


...ich würde eher sagen: Jeder der es versteht, zumindest über ein fachlich halbwegs hohes.... Ich will auch vieles verstehen, habe deswegen aber noch lange kein halbwegs hohes Niveau.
Bei der neuen GS wäre es sinnvoller, sich mit der Programmierung auseinanderzusetzen um noch 10-15 PS in den tiefen des Mappings zu finden, als einen Blick hinter die Verkleidung zu werfen....
Welches Niveau? Sag mir welches?!
Ich war noch nie ernsthaft auf der Suche nach irgendwelchen PS. Hätte ich sie gewollt dann hätte ich sie mir gekauft. Früher (vor 10 Jahren und mehr) gab es das vorrangig bei den Japanern. Heute kann ich sogar bei BMW bleiben - wenn ich das denn wollte - ich muss nur zu einem anderen Modell greifen. Als würde mich
interessieren wie das jeweilige Modell heißt.
Das was ich gedenke zu gebrauchen leiste ich mir, bin aber auch so eingestellt dass ich von mir selbst erwarte es zu verstehen. Es gibt keinen Knopf dessen Aufgabe ich nicht weiß oder außer Stande bin ihn zu bedienen, ich bin mir bewusst was ich tue und kann die Reaktion meines Handelns voraussehen.

Ich verstehe den Zweck einer Domstrebe - ob ich sie brauche steht auf einem anderen Blatt. Mein Bedarf derselben ist weit höher als der manch anderer, ich komme trotzdem gut ohne sie klar. Nein, ich schraube nicht sinnloser Weise Dinge auseinander, kenne trotzdem die Einzelteile meines Kaffeevollautomaten besser als manch ein selbsternannter Servicetechniker.

Wenn sie mir von Vorteil sind bin ich ein Verfechter neuer Technologien, unbedingt scharf bin ich allerdings nicht darauf, besonders nicht wenn Nachteile die sie mit sich bringen genauso stark wiegen wie die Vorteile.

Keiner, der die Technik im Grunde nicht verstanden hat, wird sein Fahrzeug wirklich ausreichend gut beherrschen können. Diesen Leuten begegne ich jeden Tag im Straßenverkehr zu Dutzenden. Leider sind dies aus eigener Erfahrung heraus genau die Leute, die einen, einmal darauf angesprochen, mit irgendwelchen Niveaudebatten versuchen mundtot zu machen. Wem will ich ernsthaft seine Meinung abnehmen der nicht mal fähig ist mir z.B. grundlegend die Funktion eines ASR-Schalters oder dergleichen zu erklären?

Nein, ein Käufer einer neuen Maschine muss sich nicht zwangsweise erst mit der verbauten Elektronik vertraut machen, das erste ist das Grundkonzept zu verstehen bevor er versucht das gesamte Potential zu beurteilen oder gar auszuschöpfen. Bis es soweit ist vergehen Jahre. Mit Niveau hat das aber überhaupt nichts zu tun, eher schon mit Sachverstand. Daran fehlt es jedoch vielen. Das ist noch nicht einmal schlimm, jeder hat ein anderes Talent. Nur wäre ich vorsichtig wenn ich dies beim Gegenüber versuche einzuschätzen. Dies gelingt oft nicht mal bei einem selbst so richtig.

Running Gag: "Wie Motorschaden?" "Ja, Motorschaden! Der Ölstand war zu niedrig!" "Aber nach dem Kühlwasserstand habe ich doch regelmäßig geschaut!?"

Eigentlich überhaupt nicht lustig, die Zeche war nicht ohne. Das ist aber eine wahre Geschichte, so wie sie das Leben schrieb, ich habe sie selbst miterlebt.

"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!?" Der Spruch geht bei zwischenmenschlichen Beziehungen auf, die Mechanik dagegen merkt sich jeden Fehltritt. Deren Gedächtnis ist nicht löschbar!
"Ich musste die letzten 10 Jahre nie unter die Motorhaube gucken!" Der Käufer dieses Gebrauchtwagens ist eine arme S...., naiv dazu, genauso wie der Vorbesitzer es war. Stimmt, die heutigen Vehikel sind wartungsärmer geworden, viel von den ursrpünglich dem Besitzer zugedachten sind den Werkstätten übertragen worden.
Trotzdem muss eine "Beziehung gepflegt werden" sonst verkümmert sie. Merkt in der heutigen Zeit nur niemand mehr, weil sie binnen ein paar Jahren eh wieder beendet wird. Das ist in meinen Augen niveaulos!!!!
 
sampleman

sampleman

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Ich glaube, zurück zur Simpel-Technik, bei der jeder halbwegs beschlagene Kradist am Straßenrand die Venile einstellen konnte (dies aber auch können musste, weil die Ventile nach jeder scharfen Autobahnfahrt verstellt waren) werden wir nicht mehr kommen.

Die Zulassungsbestimmungen verlangen Euro 3, der Gesetzgeber verlangt bald zwingend ABS, die Versicherung verlangt eine Wegfahrsperre und einen manipulationssicheren Tacho - und voila, fertig ist die vollelektronische Maschine. Die verschiedenen Mappings finde ich persönlich überflüssig, glaube aber auch nicht, dass die jemals Reparaturaufwand erzeugen werden. Bleibt das ESA, bei dem ich mir bei einer Afrika-Fernreise ein Pannen-Potenzial vorstellen könnte. Na ja, erstens muss man das ja nicht bestellen, und zweitens finde ich die Technik schon klasse. Ähnlich sehe ich das mit dem LED-Licht, auch das muss man ja nicht kaufen.

Das ist aber nun mal die Entwicklung der Zeit, guck dir mal einen Toyota Land Cruiser von 1970 und von heute an.
 
A

Aurangzeb

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Es ist wohl ein ehernes Gesetz: Kaum ist ein neues Modell auf dem Markt, da wird das vorherige als problemlose Weltumrundungsmaschine betrachtet. Und die neue hat zu viel Elektronik. Das war bei 100 GS auf 1100 so, bei 1100 auf 1150 und bei 1150 auf 1200. Und jetzt wieder. Ich glaube nicht, dass es bei der eigenhändigen Reparierbarkeit oder der generellen Zuverlässigkeit einen großen Unterschied zwischen 1200 alt und neu gibt (abgesehen natürlich von der Kinderkrankheiten-Problematik). Auch die luftgekühlte 1200er bringt man nur noch mit einem Laptop zum Laufen, und nicht mit dem Vorschlaghammer. Das ging nur mit der 100er.
 
FENNEC

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Ja, da magst Du sehr recht haben! Aber mit DHL und ADAC kann man sich die Teile ja an jeden Ort der Welt schicken lassen.

Ich staune immer wieder in Marokko über die gewaltige Taxiflotte, bestehend fast ausschliesslich aus Mercedes Baujahr 1976 bis 1985, also Typ W 123. Andere, neuer Modelle, wollen die nicht. Zu viel Elektronik, schlecht reparierbar. Die 123er Serie knackt mühelos die Million Km. Auch im "Weltreisekatalog" von Touratech finden sich jede Menge Teile für die Honda Afrika Queen oder die 100 GS, obwohl es beide schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gibt. Dagegen schauen unsere GS schon sehr futuristisch aus.

Was sagt uns dieser Trend? Dass wir uns schneller entwickeln als der Rest der Welt? Dass wir in einem hochtechnisierten Elfenbeinturm wohnen? Dass wir Vorbild sind? :confused:
 
Maxell63

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das mit den alten W123 Modellen hat wohl eher andere Gründe und die heissen: Geld. Neben den teuren aktuellen Modellen müsste zum warten in der Tat auch erst mal eine Infrastruktur aufgebaut werden. Werkstätten, die entsprechend ausgerüstet sind, etc. In einigen Entwicklungsländern fliegt die Luftwaffe ja auch noch mit Fliegern aus den 70ern rum. Wer altes Zeug benutzt, hat eben weniger Geld.

Vor allem aber:wer will mit seiner GS LC durch irgendwelche Länder in Afrika fahren? Ich schätze mal, die Anzahl dieser Leute liegt im Promille Bereich. Wieso soll BMW wegen solcher Kunden planen? Dann wäre es aber schnell vorbei mit der Herrlichkeit.

Ich behaupte mal, dass die sehr grosse Mehrheit GENAU wegen der elektronischen Spielereien die neue LC kauft. Wir haben in einer 5er Gruppe die neue LC bestellt. Warum? wegen ASC, Dynamic ESA, den Modi, dem Design.....

Nach "Vernunftgründen" fragt beim Motorrad doch wirklich so gut wie niemand. Auf jeden Fall niemand, den ich kenne. Da fahre ich einen Golf Diesel, aber doch kein Motorrad.

Ich kann Deine Einstellung zwar nachvollziehen, aber ich bin der festen Meinung, dass BMW massiv einbrechen würde, wenn es dieser Philosophie folgen würde.
 
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Baumbart

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petitprince;1156358 Was sagt uns dieser Trend? Dass wir uns schneller entwickeln als der Rest der Welt? Dass wir in einem hochtechnisierten Elfenbeinturm wohnen? Dass wir Vorbild sind? :confused:[/QUOTE schrieb:
Wenn die Welt mit unserer Technik nicht klar kommt sollen sie ihre Eigenen Sachen bauen. Bisher drängt sich aber der Eindruck auf dass sie ziemlich heiß sind auf unsere elfenbeinerne Hochtechnologie.
 
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vierventilboxer

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Genau das haben der 123er und die GS gemeinsam: einen nahezu unkaputtbaren Motor. Der 240er war eine Ikone und kein anderer wird je wieder so robust gebaut werden.
Beim Rest der beiden Fahrzeuge sieht der Vergleich ähnlich aus: fast alles Verschleißteile. Was des Mercedes Fahrwerksfedern waren sind der 12er die Ringantennen, die Rostlaube hatte nach 10 Jahren min. 2 dicke Löcher im Blechkleid, die GS den 2. Satz HAG-Lager.

Einziger Unterschied: BMW hat den Boxer leben, Mercedes die 123er Produktion auslaufen lassen. Beides sehr gute Entscheidungen wie ich finde!

Den Leuten (die sich ein Auto leisten können) geht es so wie mir: Sie sind zu arm um sich etwas billiges zu kaufen. Deswegen fahren vorrangig die Mercedes herum, die ganzen Italiener und Franzosen sind alle längst plattgefahren.
 
G

Gast20919

Gast
Genau das haben der 123er und die GS gemeinsam: einen nahezu unkaputtbaren Motor. Der 240er war eine Ikone und kein anderer wird je wieder so robust gebaut werden.
Beim Rest der beiden Fahrzeuge sieht der Vergleich ähnlich aus: fast alles Verschleißteile. Was des Mercedes Fahrwerksfedern waren sind der 12er die Ringantennen, die Rostlaube hatte nach 10 Jahren min. 2 dicke Löcher im Blechkleid, die GS den 2. Satz HAG-Lager.

Einziger Unterschied: BMW hat den Boxer leben, Mercedes die 123er Produktion auslaufen lassen. Beides sehr gute Entscheidungen wie ich finde!

Den Leuten (die sich ein Auto leisten können) geht es so wie mir: Sie sind zu arm um sich etwas billiges zu kaufen. Deswegen fahren vorrangig die Mercedes herum, die ganzen Italiener und Franzosen sind alle längst plattgefahren.
Das selbe habe ich auch mal gesagt , wer kein Geld hat fährt Mercedes ....der 123 und 124 hat mich NIE im Stich gelassen ...das war aber mal ...mein Transit
hat jetzt auch schon 157000 km runter unser Opel Combo so um die 195000 beide keine Problem ausser an meiner Vmax ,Pleuel abgerissen hatte ich nie ein Problem
mit meinen Autos / Bikes ...liegt vll daran wie man mit umgeht ....ich fahre und quäle meine Fahrzeuge ..dafür bekommen sie zum ausgleich wieder Wartung und neue Betriebsmittel...!
 
Maxell63

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Es ist wohl ein ehernes Gesetz: Kaum ist ein neues Modell auf dem Markt, da wird das vorherige als problemlose Weltumrundungsmaschine betrachtet. Und die neue hat zu viel Elektronik. Das war bei 100 GS auf 1100 so, bei 1100 auf 1150 und bei 1150 auf 1200. Und jetzt wieder. Ich glaube nicht, dass es bei der eigenhändigen Reparierbarkeit oder der generellen Zuverlässigkeit einen großen Unterschied zwischen 1200 alt und neu gibt (abgesehen natürlich von der Kinderkrankheiten-Problematik). Auch die luftgekühlte 1200er bringt man nur noch mit einem Laptop zum Laufen, und nicht mit dem Vorschlaghammer. Das ging nur mit der 100er.
genau so ist es!! Beim Wechsel der 1150 auf die 1200 im Jahr 2004 gab es exakt die gleichen Diskussionen.
 
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vierventilboxer

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Das einzige Teil das man u.U. mit einem Hammer wieder zum Laufen bringt ist der Anlasser.
Um welches Modell es sich dabei handelt ist im Grunde egal.
Die Erfahrung zeigt dass selten die Elektrik an sich Schuld hat für Pannen.
Die Zündsteuergeräte der Honda AT sind min. so anfällig wie die Ringantennen der GS.
Von daher kein Grund für mich altes Material dem neuen vorzuziehen oder anders herum.
Ich würde mit der LC genauso auf Weltreise gehen wie mit einer 80G/S. Alles nur eine Frage der Vorliebe, nicht zwingend des Materials.
 
Thema:

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