FachkrÀftemangel bei den Freundlichen

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*Topas*

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die_kleine_q

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Sorry,
aber das 6-fache von 40.-€ sind 240.-€, nicht aber 120.-€, einigen wir uns also auf das 3-fache. Von den verbleibenden 80.-€ noch was fĂŒr den Mechanikus abgeben?
Wovon bezahlen sich der Werkstattraum u. erforderliches Umfeld (Lagerplatz fĂŒr Alt-/Frischöl, Altreifen usf.), Energiekosten, Werkzeuge (u deren ggfs. erforderliche Kalibration), Mitarbeiter (die im gemeinen Sinne "nicht produktiv" tĂ€tig sind) ... und so geht's noch weiter (wurde ja schon alles genannt... nee, die geleaste Kaffeemaschine, aus der jeder Kunde gern einen/mehrere kostenlosen Kaffee nimmt, noch nicht ;)). Bzgl. der Mieten erinnere ich mich an die '90er, als unser kleines (120qm) BĂŒro in H etwa soviel kostete, wie jeder einzelne Raum des MĂŒnchner BĂŒros, bei dem die fĂŒhrende Zahl grĂ¶ĂŸer war, und noch eine 0 dahinter mehr.
Vom gezeigten SalĂ€r dĂŒrften sich die Schrauber kaum eine Wohnung in M leisten können, also ein schlecht bezahlter Job, den keiner will. 8
Ich wĂŒrde, wenn ich nicht selber schrauben kann und die Nobelmarkenwerkstatt zu hohe Werkstattpreise verlangt, einfach auf eine andere Marke umsteigen ;) ( Kymco, Hyosung, ...).
:yeahh:
Ich weiß, ist ein Scheißvorschlag, aber er bietet eine Lösung des Dilemmas ;).

Uli
zu den Preisen: Jein.
Das was der Mechanikus als Brutto auf dem Lohnzettel hat ist in D nicht das, was der Arbeitgeber als Brutto fĂŒr den Mechanikus ansetzen muss.
Das Brutto vom AG (also 40€) ist ca. 1,8x das Brutto vom Mechanikus (20€).

Sollte der SelbstĂ€ndige in gemieteten RĂ€umlichkeiten arbeiten (was bei meinem m.W. nicht der Fall ist), kommt natĂŒrlich noch Miete oben drauf.
Aber mal ehrlich:
Muss ein Arbeitgeber wirklich das 4 oder 5 oder 6 fache eines (von mehreren !) BeschĂ€ftigten ansetzen, das er ein vernĂŒnftiges Ein- und Auskommen hat?
Ich meine NEIN!

Die angesprochenen paar Tassen Kaffee, von denen ich tatsÀchlich noch nie (!) eine erhalten habe, machen den Stundensatz jetzt auch nicht aus.

Es ist hier halt wie auch anderswo im Leben:
Bin ich der, der verlangt, kann es nicht teuer genug sein.
Bin ich der, der zahlen soll, kann es nicht billig genug sein.

Also sind wir wieder beim Thema: billig einkaufen und teuer verkaufen. ArbeitsplĂ€tze in D weg, dafĂŒr ein paar zusĂ€tzliche Stellen im Billiglohnsektor bzw. Billiglohnland.
Kundendienstermine fĂŒr unsere BMWs in Asien sind aber schwierig zu realisieren...
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Es geht um das soziale Gleichgewicht - der eine verdient viel Geld und kann sich die Dienstleistung leisten, ein anderer kann viel selber machen und braucht keine Dienstleistung.

In der Summe aber begegnet man sich auf Augenhöhe, mit kleinen AbstÀnden, die jeder auf seine Art im Leben definiert.

"großes Haus", dafĂŒr kleines Motorrad ....... großes Motorrad plus Wohnmobil, dafĂŒr 2-Zimmerwohnung zur Miete, usw......

Das ist eine Aufgabe der Politik, die Gesellschaft zusammenzuhalten und fĂŒr alle eine Perspektive zu bieten.

Und wenn ein MotorradhÀndler den Cappu und den Glaspalast einpreist in seiner Kalkulation, dann gehe ich gerne zum Kollegen, der normale Arbeit in normalen RÀumen kalkuliert, und trinke den Kaffee im Cafe, wo der dann entsprechend kalkuliert wird.

- leben und leben lassen!

Es muss ein Geben und Nehmen sein ..... mal mehr, mal weniger - und nicht die gierige Kalkulation mit Mindestlöhnen oder Fördergeldern oder Schwarzarbeit!

Deshalb haben wir ein Bildungssystem, das auf allen möglichen Wegen ermöglichen sollte, dass wir die FachkrÀfte bekommen, die wir als Wirtschaftsnation brauchen. Wer nach Zuwanderung ruft, der hat schon bei der Bildung versagt,

Und wer seine Leute im eigenen Land hochwertig ausbildet, mit hochwertigen Handwerkerinnungen, UniversitĂ€ten, um dann andere aus allen HerrenlĂ€nder zugereisten als sogenannte FachkrĂ€fte einzustellen, weil er im eigenen Land versagt hat, der ist ein BetrĂŒger.

Und die Fakten sind: es fehlen ĂŒberall FachkrĂ€fte - richtige FachkrĂ€fte, kompetent ausgebildet und berufsspezifisch erfahren.

Man kann natĂŒrlich auch sagen, das Glas ist noch halb voll - ich aber sehe den Boden.
 
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die_kleine_q

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Vielleicht kommts noch?
Gibt sicher noch ein paar LKW, die noch nicht ausgelastet sind und ein paar Container, die mal wieder um die halbe Welt reisen möchten...
Bei unserem FackkrĂ€ftemangel und den Wartezeiten fĂŒr KD-Termine klappts bestimmt auch mit einem rechtzeitig erledigten Service am anderen Ende der Welt (es sei denn, es verfĂ€hrt sich mal wieder ein Schiff im Panamakanal)

Edit:
Geil, ich kann mich zitieren :)
 
G

Gast 64895

Gast
Wer nach Zuwanderung ruft, der hat schon bei der Bildung versagt,
Der demografische Wandel erfordert die Zuwanderung:
-----
Detlef Scheele, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur fĂŒr Arbeit1:
„Fakt ist: Deutschland gehen die ArbeitskrĂ€fte aus [
] Von der Pflege ĂŒber Kli-
matechniker bis zu Logistikern und Akademikerinnen: Es werden ĂŒberall Fach-
krÀfte fehlen [
] Wir brauchen 400.000 Zuwanderer pro Jahr. Also deutlich
mehr als in den vergangenen Jahren."
Woran liegt das?
■ Vor allem am demografischen Wandel. Er fĂŒhrt zu einem dramatischen Abfall des Erwerbspersonenpotenzials in Deutschland: Prognosen zufolge wird es 2030 fast vier Millionen weniger Personen im Erwerbsalter geben als 2015 – wenn nicht u.a. durch Zuwanderung gegengesteuert wird2. In Zahlen sinkt die Zahl der Bevölkerung im Erwerbsalter von 49,8 Mio. in 2015 auf 45,9 Mio. in 2030.
-----

Weitere Infos im Anhang.
 

AnhÀnge

udo_muc

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Der demografische Wandel erfordert die Zuwanderung:
Und es wÀre wesentlich einfacher gegen diesen Wandel was zu machen als gegen den Klimawandel.
Dabei glaube ich gar nicht, dass D Kinderfeindlich ist. Man kann sich in den BallungsrÀumen, wo vllt. noch beide Partner arbeiten und Steuern zahlen, nicht mehr als 1-2 Kinder leisten.
Bei den Einwohnern mit "Vollpension" rechnet sich das aber schon noch, Kinder sind da ein GeschÀftsmodell um mehr Leistungen abgreifen zu können.

Wenn die Politik von Facharbeitern schwadroniert, dann sind doch eh immer die Billiglöhner gemeint, die den reichen Deutschen im Alter eventuell den Arsch abwischen sollen.

Wie es bei uns weiter geht, sieht man schön an den USA. Dort hĂ€lt Mittel/SĂŒdamerika den Service-Laden am Laufen. Mehr oder weniger kontrolliert!
 
QVIENNA

QVIENNA

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Apropos Service und Termine:

Bei uns muss man ja wegen jeder Kleinigkeit einen Termin machen (Planung ist ja offensichtlich auch bei Peanuts das höchste Gut).

Reifenwechsel auf Sardinien: die HĂŒtte ist voll, die Mechaniker arbeiten aber extrem schnell, mehrere Boxen, die Italiener stehen mit ihren Autos davor und warten (nicht lange) ohne Terminvereinbarungen. Das geht zackzack.

Motorrad: „komm einfach vorbei, wir haben jeden Tag offen“
 
G

Gast 64895

Gast
Und es wÀre wesentlich einfacher gegen diesen Wandel was zu machen als gegen den Klimawandel.
Dabei glaube ich gar nicht, dass D Kinderfeindlich ist.
Gut, du glaubst wohl, dass man den demografischen Wandel bekĂ€mpfen kann. Selbst wenn das optimal gelingt, dann wird dieser Erfolg fĂŒr den Arbeitsmarkt frĂŒhestens in etwa 3 Jahrzehnten wirksam. Eine Schwangerschaft dauert 9 Monate und dann mĂŒssen die Kinder erst noch groß und stark werden und dann noch ausgebildet werden.

Die ArbeitskrĂ€fte fehlen aber jetzt, auch fĂŒr den Service am Motorrad.
 
Therion

Therion

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Drei Wochen Vorlaufzeit stören mich wenig.
Das die WaPu erneuert werden muss / soll, war sicher vorher nicht bekannt?
Das wÀre doch dann vorher besorgt worden....

2 Wochen hÀtte ich meine Kiste nicht bei der Bude geparkt :smile:
Als ich mein Navi in der Werkstatt abgegeben habe - war der Werkstattleiter direkt am Tresen.
Nahm das GerÀt an.... wusste aber nix davon - der Service hatte ih telefonisch nicht informiert.

So etwas ist Mist.
Umtausch klappte trotzdem schnell 👍

Auf drei BĂŒhnen standen Moppeds - 2 Schrauber konnte ich sehen... hat wohl gelangt đŸ€”
Nope Termin abgemacht , zuhause hingestellt, Wasser unter dem Möpp. Telefonisch und per Mail gemeldet mit Foto. Nun ich hab keine Probleme wenn’s mal lĂ€nger dauert, in der Saison wohl normal. Aber die Kommunikation Katastrophe,Annahme wusste nichts von Wasser Verlust und dem Ölverbrauch obwohl gemeldet đŸ€ź
 
Spaetstarter69

Spaetstarter69

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Ich war am Donnerstag bei meiner Werkstatt, da meine F800R einen neuen TÜV braucht. Bringe sie am Montag oder Dienstag hin. Alles kein Problem mit Terminfindung. Allerdings gehe ich auch nicht zu BMW, sondern hierhin Rösner und Rose Startseite.
Ist eine Motorrad-Werkstatt mit 2 Mechanikern, die auch ausbildet. In einer richtigen BMW-Werkstatt war ich nur einmal mit meiner 850er innerhalb der GewĂ€hrleistung. Meine Abneigung gegen diese GlaspalĂ€ste rĂŒhrt aus deren Arroganz. Ich habe meinen MotorradfĂŒhrerschein erst vor ein Paar Jahren gemacht. Als ich kurz nach meiner PrĂŒfung eine Probefahrt machen wollte, ging nix. Bei meiner Werkstatt bin ich drei Tage nach meiner PrĂŒfung hin. Die fanden das cool. Haben mir eine F800R vor die TĂŒr gestellt, mir den SchlĂŒssel in die Hand gedrĂŒckt und viel Spaß bei der Probefahrt gewĂŒnscht. Das Teil habe ich heute noch.
Den Rest der Diskussion kann ich zum Teil nicht nachvollziehen. FrĂŒher war alles besser und die Jugend kann heute nichts mehr. Habe ich vor 36 Jahren gehört. Da war ich Lehrling.
 
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udo_muc

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Die ArbeitskrĂ€fte fehlen aber jetzt, auch fĂŒr den Service am Motorrad.
Ist mir schon klar. Meine erste Massnahme wĂ€re es, den Leidensdruck derer in Vollpension zu erhöhen. Wir reden da von ĂŒber 3 Mio Menschen. Darunter wird sich doch wohl was finden lassen.

Und zur Not muessen die halt dorthin verfrachtet werden, wo ArbeitskrÀfte hÀnderingend gesucht werden.

Ich bin es so leid zu sehen, wie viele Hartzer ihren Arsch nicht hochkriegen, nur weil sie ihren strukturschwachen Gral nicht verlassen wollen (Meine Freunde, mimimi.....)
Das muss natuerlich alles unter ausreichender Bezahlung passieren.

Weil aber die Metropolregionen mittlerweile so krass teuer geworden sind, sehe ich da eh einen langsamen Wegzug der Industrie in andere Regionen (Intel, Tesla haben es vorgemacht) .
 
finepixler

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Den Rest der Diskussion kann ich zum Teil nicht nachvollziehen. FrĂŒher war alles besser und die Jugend kann heute nichts mehr. Habe ich vor 36 Jahren gehört. Da war ich Lehrling.
Yo, diese Erkenntnis oder im Extrmfall „Lebenseinstellung“ wird von Generation zu Generation weitervererbt. Das bekommt man aus den Köpfen wohl nicht raus. 😏
 
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Gast 64895

Gast
Ist mir schon klar. Meine erste Massnahme wĂ€re es, den Leidensdruck derer in Vollpension zu erhöhen. Wir reden da von ĂŒber 3 Mio Menschen. Darunter wird sich doch wohl was finden lassen.
Der Beruf als Motorradmechaniker wird als anspruchsvoll bewertet:

Vergesst bitte nicht den Kopf und die doch recht anspruchsvolle Ausbildung zum Auto-Motorrad Mechatroniker....
Sicherlich wird man aus dem Pool der Bildungsfernen den ein oder anderen rekrutieren können und zum Motorradmechaniker ausbilden können. Wenn man ganz ohne Zuwanderung auskommen will, dann muss man quasi VollbeschÀftigung erreichen, was unrealistisch ist. Eine gewisse Sockelarbeitslosigkeit muss man halt akzeptieren.

Dann ist man aber ganz schnell bei der Zuwanderung zur Deckung des FachkrĂ€ftebedarfs. Aus meiner Sicht ist das eine Win-Win Situation fĂŒr den Arbeitgeber und fĂŒr den Migranten. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich bin selbst ein Migrant.
 
G

Gast 64895

Gast
Yo, diese Erkenntnis oder im Extrmfall „Lebenseinstellung“ wird von Generation zu Generation weitervererbt. Das bekommt man aus den Köpfen wohl nicht raus. 😏
Zu dem Thema habe ich mich ja schon öfters klar geĂ€ußert. FĂŒr mich ist das einfach eine allgemeine negative Begleiterscheinung des Alterns, die sich mal stĂ€rker und mal weniger manifestiert. Sie tritt gerne in Kombination mit Xenophobie auf.
 
udo_muc

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Dann ist man aber ganz schnell bei der Zuwanderung zur Deckung des FachkrĂ€ftebedarfs. Aus meiner Sicht ist das eine Win-Win Situation fĂŒr den Arbeitgeber und fĂŒr den Migranten. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich bin selbst ein Migrant.
Ja und gegen eine kontrollierte Zuwanderung haben auch die wenigsten was. Andere LĂ€nder machen es erfolgreich vor. Da wird erst geschaut, was kann der Bewerber ? Brauchen wir seine Qualifikation ? Wenn ja, herzlich willkommen.

Beispiel: Wir brauchen keine Ziegenhirten, um die Sockelarbeitslosigkeit kĂŒnstlich zu erhöhen.

Ich weiss wovon ich spreche. Bin selbst ein Migrant bzw. Entwicklungshelfer. Norddeutschland -> Bayern :wink: Und wie man sieht: Bayern hat sich mit vielen Entwicklungshelfern prÀchtig entwickelt.
 
udo_muc

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Die Halbleiterproduktion in Dresden leidet unter was ? Sorry, das ist Blödsinn. Als nĂ€chstes bringst Du das Argument, dass wir deswegen einen Halbleitermangel haben und die Kollegen so lange auf ihre GS warten mĂŒssen ??? Das hat ganz andere Ursachen und glaube mir, da kenne ich mich bestens aus.
Hat Intel auch nix von gehört und investiert Milliarden in Magdeburg.


In zwei Punkten sind wir einer Meinung:
1. Deutschland sollte sich um die Hochqualifizierten bemĂŒhen, spricht aber im Moment lieber die Habenichtse an. Stichwort Kalkutta.
2. Wenn ich jĂŒnger wĂ€re und nicht schon in Beton investiert haette und die Kinder noch kleiner oder ganz aus dem Haus wĂ€ren, ich wĂ€re auch weg. Israel, USA.... Gibt genug LĂ€nder wo man als Steuerzahler nicht ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans nur um die irren Ideen einer verkorksten Regierung zu bezahlen.

Fairerweise muss man aber trotzdem sagen, dass auch die anderen LĂ€nder, wo die Wiese vermeintlich grĂŒner scheint, auch ihre Probleme haben. Versuche mal ein Haus in Israel zu kaufen oder Deine Kinder in USA zum Studium zu schicken. Da muss aber frĂŒh mit dem Sparen bzw. Auswandern anfangen.
Die LÀnder haben auch die gleichen Probleme mit dem Fach-Service-KrÀfte-Mangel.

Wenn die Firmen in Deutschland Hochqualifizierte anlocken wollen, dann mĂŒssen sie endlich mehr zahlen. Mit 100k Euro im Jahr lockst Du keinen ITler nach D wenn andere LĂ€nder 200k U$ oder mehr zahlen und auch noch einen geringeren Steuersatz haben.

Aber das machen deutsche Konzerne nicht. Dann mĂŒssten sie ja das Gehalt der bestehenden Angestellten anheben. Lieber gehen die in Konkurs.
 
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