Hallo zusammen,
Folgendes möchte ich beitragen . Ich habe gestern mal wieder bei einem Motorradsicherheitstraining teil genommen. Bei 12 Teilnehmern war ich mit 61 der Alterspräsident, die jüngsten 18. Der Trainer ist 72 , ehemaliger Fahrschulinhaber und ist , wie wir alle, bei 5Grad im dichten Nebel mit gleichzeitig vielen Autos ohne Licht oder zumindest ohne Hecklicht angereist.
Das Training wird von der Verkehrswacht gegen eine freiwillige Spende veranstaltet und ist sehr intensiv und anstrengend über 5 Stunden.
Ich fände so etwas sehr gut als Beweis der Fitness auf dem Bike und des Tests von Balance, Reaktionsfähigkeit und geistiger Flexibilität.
Wer das regelmäßig macht, könnte sich das auch bestätigen lassen und voila, es könnte so einfach sein, oder?
Diese Veranstaltung kommt aber grob nur auf 80 Motorradfahrer im Frühjahr(April, Mai - im Juni kommt keiner mehr), die das wahr nehmen, bei grob 60000 Einwohnern mit vermutlich einigen tausend Motorradfahrern im Landkreis sind das echt sehr wenige, die das machen.
Etliche melden sich an und erscheinen dann nicht.
Ps:Bei der Organspende wurde schon vor etlichen Jahren beobachtet, dass die jungen Leute immer voll dafür sind und wenn sie älter werden, dann nicht mehr. Belege habe ich da leider keinen dafür, aber diese Diskussion finde ich sehr ähnlich dieser Ü70 Diskussion hier.
Bin gespannt auf euere Meinungen
Peter