
Qurator
Ander Statistiken kommen auf eine andere Fahrergruppe die zu überprüfen ist!
na klar, so'n Seh- und Reaktionstest bringt bei den Jungspunden so richtig was...Ander Statistiken kommen auf eine andere Fahrergruppe die zu überprüfen ist!
Der kleine aber feine Unterschied zwiwchen Kausalität und Koinzidenz ist dir aber schon bekannt? Meine Hunde haben noch nie einen Unfall beim Führen eines KFZ verursacht. Ich lass wohl besser die fahren.Ich weiß nicht mehr, wo ich es gelesen habe, aber soweit bekannt ist noch kein einziger Eurofighter mit einem über 70-jährigen Piloten abgestürzt. Die meisten Unfälle betrafen deutlich jüngere Piloten. Für all jene, die gerne Vergleiche bemühen, könnte man also überspitzt sagen, in Zukunft sollten wir am besten nur noch Ü-70-Piloten rekrutieren.
Auf Freiwilligkeit bei der älteren Generation zu setzen ist aber auch kein Königsweg. Ich sehe es ja selber, je älter man wird, desto weniger Veränderungen möchte man. Und Dinge aufgeben, die einem klar machen, dass die letzten Lebensjahre eingeläutet sind, werden immer schwieriger. Also muss es einen Weg geben, der aufzeigt, dass man besser gewisse Dinge nicht mehr tut. Leider kommt diese Erkenntnis erst dann, wenn etwas passiert ist. Viele wissen ja auch gar nicht, wie es um ihre Gesundheit steht, da vieles schleichend und unbemerkt geschieht.Aber dafür ein bürokratisches Monster zu schaffen, mit psychologischen und physiologischen Tests und zusätzlichen Simulatortest in der Fahrschule, ist schlichtweg Irrsinn erster Güte. Was wohl ein Test beim Arzt & Fahrschule kostet? Heute getestet, dann ist man ein Jahr sicher auf der Straße unterwegs.
Und da bin ich auch bei diesem Argument. Der Unterschied zu den jungen Menschen ist, dass die noch wenig können, aber meinen sie wären die Größten. Das ist auch eigentlich sehr positiv, um sich im frühen Leben zu entwickeln. Da müssen aber andere Maßnahmen gelten, wie sie z.B. bei unseren europäischen Nachbarn schon praktiziert werden. M.M.n. wären Geschwindigkeitsbeschränkungen und Leistungsbeschränkungen bei den Fahrzeugen eine Maßnahme.Ander Statistiken kommen auf eine andere Fahrergruppe die zu überprüfen ist!
Du weißt aber schon, was Humor ist? Ach, eines noch, mein Arzt lässt sich seine Leistungen bezahlen und bei dir scheint die Krankenkasse so viel Geld übrig zu haben, dass sie demnächst wohl die Beiträge senkt. Und wie sieht es bei dir mit den über siebzigjährigen Radfahrern aus? Ich bleibe dabei, wer es selbst nicht bemerkt, der muss es aus seinem Umfeld erfahren und nicht von einer aufgeblasenen Behörde. In meiner Familie und meinem Umfeld hat das funktioniert. Es kann natürlich sein, dass der Rest der Bevölkerung aus ignoranten Idioten besteht, was ich allerdings eher nicht glaube.Der kleine aber feine Unterschied zwiwchen Kausalität und Koinzidenz ist dir aber schon bekannt? Meine Hunde haben noch nie einen Unfall beim Führen eines KFZ verursacht. Ich lass wohl besser die fahren.
Vielleicht nicht allen bekannt, man kann die Fahrerlaubnisbehörde informieren, wenn man ernsthafte Zweifel an der Fahreignung hat. Diese kann dann ein ärztliches Gutachten oder eine MPU anordnen. Es braucht also kein aufgeblähtes Bürokratiemonster, dessen Wirkung gegen Null geht. Den Regulierungswütigen empfehle ich daher, gründet doch einfach einen Verein, nennt ihn zum Beispiel „Bundesverband zur Prävention geriatischer Mobilitätsgefahren e.V.“, erhebt Mitgliedsbeiträge und kontrolliert die über 70 jährigen auf ihre Fahrtauglichkeit. Zum Test beginnt ihr bei euch selbst. Der Vereinspräsident lässt sich sicherlich hier finden.@MarebalticumIn all diesen Fällen wäre eine neutrale Instanz, der man sich stellen muss, sehr hilfreich, die sich anbahnende Katastrophe im Vorfeld zu verhindern.
Die Fronten im Forum sind halt verhärtet.deine permanente Demagogie mit selbsterdachten 'Bürokratiemonstern' und Fingerzeigen auf andere Gruppen sind komplett daneben.
Das eine Selbstkontrolle eben gerade nicht funktioniert belegen doch gerade die zahllosen, oben verlinkten Desaster zu regelmässig massiven Lasten unbeteiligter Verkehrsteilnehmer.
'n Abend,Ich sehe das anders, weil du mich missverstanden hast. Menschen sind für mich niemals „das Problem“. Die eigentlichen Schwierigkeiten entstehen durch die Rahmenbedingungen, also durch Renten-, Arbeits- und Gesundheitspolitik sowie durch Pflege- und Wohnkonzepte. Ältere Menschen pauschal als „demografisches Problem“ zu bezeichnen, lenkt vom tatsächlichen Handlungsbedarf ab. Das ist aus meiner Sicht ein grundlegendes Missverständnis.
Übersicht verloren?... belegen doch gerade die zahllosen, oben verlinkten Desaster ...