Das grundlegende zu dem Thema ist schon aufgezählt.
Vielleicht aber noch ein Anmerkung eines recht guten Instruktors, der mir das vor einigen Jahren mal beigebracht hat.
Es galt, eine meterlange, tiefe Pfütze aus richtig pappigen und tiefen Lehmschlamm zu überwinden in der die Spuren der vorherigen Fahrer bis zur Achsaufnahme und wie in Beton gemeißelt zu finden waren und in denen sich jeder auf die Nase packte, der nicht wusste, wie man es richtig macht:
Seine Meinung war, das Vorderrad mit ordentlich Zug da drüber zu halten, da es ansonten nur einsinkt und den Rillen der Vordermänner nachläuft, was irgendwann unweigerlich zum Crash führen muss.
Das Hinterrad hingegen frässt sich seinen Weg durch den Dreck und stabilisiert dabei.
im Prinzip funktioniert das auch - ich schaffe es aber auch nicht immer...
Und ja, es ist recht individuell zu betrachten.
