Frage an die Väter...

Diskutiere Frage an die Väter... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo ich hab mal eine etwas andere Frage, welche mich beschäftigt. Ich habe im Sommer 2021 meinen langersehnten Motorrad- Führerschein gemacht...
Marco1985

Marco1985

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Hallo ich hab mal eine etwas andere Frage, welche mich beschäftigt.
Ich habe im Sommer 2021 meinen langersehnten Motorrad- Führerschein gemacht, im September mir die GS geholt und bin bis jetzt 12000 km gefahren. Also auch über den Winter. Soll heißen, ich liebe es. Wenn ich Zeit habe und nichts andere zu kurz kommt, fahre ich.
Jetzt ist das erste Kind im Anmarsch! Wir freuen uns sooo sehr.
Nun zur eigentlichen Frage: Ist es verantwortungslos, weiter Motorrad zu fahren? Wie habt Ihr das so gelöst, Pause gemacht und dann nach Jahren wieder gefahren? Oder gar nicht verzichtet?
Ich will eigentlich ungern darauf verzichten, sag ich ganz ehrlich. Obwohl mir bewusst ist, wie gefährlich es ist.,
Würde einfach mal gerne unterschiedliche Meinungen hören.
LG
 
M

Muellermann

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Ich bin zwar kein Vater, aber seit über 25 Jahren verheiratet.

Nun, gefährlich ist es, aber was ist nicht gefährlich? Ich lebe da nach dem Motto "No risk, no fun" und mag mir mein Leben, welches ich nur einmal leben kann, nicht vermiesen lassen.

Im Freundeskreis sind einige Kollegen, wo die bessere Hälfte auf die Barrikaden gegangen ist ob des Mopedfahrens. Wenn ich danach agieren würde, könnte ich mich auch gleich einsargen lassen.
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Meine Lieblingskinder ;) sind Bj. '71 u. '75. Bis '80 hatte ich eigene, zugelassene Mopeds und bin gefahren. Dann reichte erstmal das Geld nicht mehr für's Motorradfahren, denn zwei ständig wachsende Kinder mit entsprechendem Kleidungsbedarf waren wichtiger. Meine Frau verdiente Geld, ich dann als Student nur unregelmäßig. Da waren meine Mopeds eben abgemeldet, ich habe alle Möglichkeiten genutzt, uns Geld dazu zu verdienen. Motorradszene, als Schrauber u. Verkäufer, und hatte so immer wieder die Möglichkeit zu fahren, denn Vorführer, Bestandsmopeds mit roter Nummer (damals einfach) waren immer da. 1991 dann wieder eine neue eigene Maschine.
Habe ich wegen der "Gefährlichkeit" aufgehört?
Nein, wobei der Verkehr damals deutl. geringer (u. m.E. ungefährlicher) war als heute.
Meine Frau ist nicht wegen der "Gefährlichkeit" auf die Barrikaden gegangen, sondern (außer wegen der finanziellen Situation) wegen meiner häufigen Abwesenheit, quasi nicht um unsere Kinder kümmerns.
Das hat mich damals schwer getroffen, waren doch lange Mopedtouren erstmal außen vor, zeitweilig sogar zugelassene Mopeds, andererseits habe ich noch heute sehr ein inniges Verhältnis zu "meinen Beiden", die mit einem Vater aufgewachsen sind, der nicht nur unter der Woche arbeitstechnisch abwesend war, und motorradtechnisch gesehen an jedem nur möglichen WE auch.
Ist definitiv die bessere Wahl gewesen! :D
Es gilt einfach, ein angemessenes Gleichgewicht für Familie und geliebtes Hobby zu finden!

Uli
 
GS-Benny

GS-Benny

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Hallo Marco,
Du schreibst.: Wenn ich Zeit habe und nichts Anderes zu kurz
kommt, fahre ich.
Das ist doch eine gute Einstellung, mit der deine Frau leben kann.

( Die meisten tötlichen Unfälle passieren im Haushalt)

Allzeit gute Fahrt, mit der richtigen Einstellung !!!
Benny
 
Kurvenkratzer1200

Kurvenkratzer1200

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Ich habe 2017 mein erstes Kind bekommen.
die Frau hat aufgehört bei mir mitzufahren (Habe ich auch so unterstützt, weil beide Eltern auf einem Motorrad)
meine Fahrleistung ist von ca 10 tkm/a auf ca 4 tkm/a zurückgegangen.

ums aufhören hat mich meine Madame nicht gebeten, nur ums vorsichtiger fahren.
habe aber selbst gemerkt, dass ich, seit die die kleine und mittlerweile der nächste da ist, umsichtiger und ruhiger fahre.

die kleine fragt immer häufiger ob sie mit mir mit darf…mal sehen, wenn sie groß genug für ne Kinder-Kombi ist.
 
Nordisch

Nordisch

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Moin!

Bin seit 2002 Vater und schon länger durchs Gröbste durch. Aus heutiger Sicht kann ich Dir sagen, dass es für mich richtig war, meine alte 1995er R1100 R in der Garage stehen zu lassen, auch wenn die gefahrenen Strecken, wie bei Kurvenkratzer1200 auch, merklich zurück gegangen sind. Das Motorrad war bezahlt, die Versicherung günstig, hat also in der Garage nicht viel gekostet. Meine Frau hat immer gesagt: "Wenn Du die jetzt verkaufst, dann holst Du Dir so schnell keine mehr, denn das Geld haben wir dann erstmal nicht." Sie hat Recht gehabt. Irgendwann "durfte" ich mir dann eine 2005er GS holen. Und letztes Jahr, der Nachwuchs nun in der Lehre, eine 2017er ADV (nur gebrauchte, nie neu).

Meine Frau fährt nicht mit. Hat aber volles Verständnis und unterstützt mich. Und ich glaube, dass die Unterstützung meiner Frau, also dass das Thema Motorrad immer eine gemeinsame Entscheidung war, war und ist für mich der ausschlaggebene Punkt. Anders wäre es nicht möglich gewesen. Allerdings hat sie mich auch als begeisterten Motorradfahrer kennen gelernt und wusste, wen bzw. was sie da heiratet.

Die Gefährlichkeit war und ist nie ein offen ausgesprochendes Thema gewesen. Wenn das für Dich bzw. Euch ein Thema ist, dass nicht geklärt werden kann, dann, befürchte ich, musst Du Dich entscheiden.

Ach ja: In den ganzen Jahren mit weniger Kilometern habe ich mehr Sicherheitstrainings mitgemacht als vorher und jetzt (müsste dringend mal wieder eines machen). Das nur so als Idee.

Egal was kommt, freu Dich auf die tolle Zeit als Vater und genieße jeden Moment, nehmt Euch aber auch immer Zeit für Euch, auch mal allein (oh man, ich fühle mich gerade alt... ;)).

Viele Grüße
 
rd07

rd07

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Ich habe eine Pause eingelegt, ist für mich aber keine grossartige Angelegenheit gewesen. Es war mir einfach wichtiger bei meinem Kind zu sein als auf dem Motorrad zu sitzen. Aber Motorrad hat bei mir wahrscheinlich eine geringere Wertigkeit als bei anderen Fahrern. War zum Zeitpunkt der Geburt meiner Tochter schon nicht mehr ganz so jung, da empfindet man anders. Auf weiterfahren zu bestehen hat keinen Sinn wenn die Frau dagegen Einwände hat. Und offen gesagt, 12000 km mit Motorrad sind nicht unbedingt eine ausreichende Fahrpraxis. Ein paar Jahre Pause und dann neu starten sind fair gegenüber Kind und Frau.
 
GStreibling

GStreibling

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Wegen Nachwuchs habe ich nicht aufgehört.vDamit der Erstgeborene u.a. standesgemäß zum Kindergarten gebracht werden könnte, wieder ein Ural Gespann gekauft.
Die Mopedpause kam dann aber doch mit steigender Kinderzahl, Hausbau und damit verbundener Geld Knappheit.
Seit 2011 war das Problem erledigt und Motorräder sammeln sich seitdem wieder an.
Das Thema Gefahr war dabei nie ein Thema.
 
B

Bogomil

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Gumo. Als der erstgeborene kam, bin ich noch nen Jahr gefahren. Danach wegen Geldmangel fast aufgehört. Die große hab ich verkauft. Hatte dann noch ne 250er etz und nen Simson Roller. Dies war nur für die Arbeit. Wenn das Geld dagewesen wäre, hätte ich nicht verkauft. Aber ehrlich gesagt, die Zeit wäre wahrscheinlich eh nicht vorhanden gewesen. Bin dann vor 10 Jahren wieder eingestiegen.

Mfg Mirko
 
moubeli

moubeli

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Ich (zweifacher Vater) bin damals weiter gefahren, natürlich möglichst so, das ich gesund wieder nach Hause komme. Das hat auch geklappt. Die gelegentlichen Fluchten mit dem Motorrad vor dem Alltag waren für mich ein sehr wichtiger Beitrag zum seelischen Gleichgewicht, ein Faktor, den man nicht unterschätzen sollte, denn neben Ehe und Kindern ist man selbst nun mal auch noch da. By the way habe ich meiner Frau selbstverständlich auch Zeit für sich und Freiheiten gegönnt, wo ich dann eben zuhause blieb und mich um alles gekümmert habe.
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Hallo Marco,

Du scheinst mir ja sehr vernünftig zu sein denn, erstens machst Du Dir Gedanken und zweitens, hast Du Dir eine GS gekauft und keine ZZR 1400. Gut so.
Meine Frau (Selbstfahrer) und ich sind beide nach der Geburt unseres Sohnes 1994 weiter gefahren.
Deutlich weniger wie vorher (Brutpflege, Hausbau, finanzielle Engpässe.....) aber doch regelmäßig.
Als dann unser Sohn groß genug war, fuhr er als Sozius bei mir mit. Wir haben tolle Sonntagstouren aber auch Motorradurlaube gemacht und ich möcht diese Zeit nicht missen.
Der Sohn ist aus dem Haus und meine Frau kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr fahren.
So mache ich jetzt meine sonntäglichen Ausfahrten wieder alleine. Wir sind aber beide froh, daß wir unsere Motorräder nie verkauft und das Fahren nie aufgegeben haben, auch wenn das Mopped zeitweise ein wenig eingestaubt war.

Gruß
HG
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umdieEcke

umdieEcke

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Siehe ersten Beitrag

Inzwischen fährt meine Frau auch wieder mit einer Transalp.

Wir haben der Familienerweiterung wegen bewusst die Moppeds damals verkauft.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Ein schwieriges Thema und jeder hat für sich Recht. Ich würde in der Situation vielleicht nicht aufhören aber auf Kurzstrecken Dinger umsteigen, Scrambler oder XADV oder etwas in der Richtung. Das wäre auch für die Familie ein guter Kompromiss.
 
S

Schorsch1150

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Ich werde jetzt bald zum zweiten mal Vater. Meine Frau unterstützt mich beim Motorrad fahren. Es ist mein Hobby und sie hat keine bedenken. Das ganze Leben ist mit Risikos behaftet. Es kann immer etwas passieren, aber deshalb etwas zu lassen was man mag bringt einen nicht weiter und macht einen evtl ein Stück unglücklich. Mein Sohn mit 4 Jahren möchte auch schon sehr gerne fahren :rollleyyes:
 
gshogi

gshogi

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Hallo ich hab mal eine etwas andere Frage, welche mich beschäftigt.
Ich habe im Sommer 2021 meinen langersehnten Motorrad- Führerschein gemacht, im September mir die GS geholt und bin bis jetzt 12000 km gefahren. Also auch über den Winter. Soll heißen, ich liebe es. Wenn ich Zeit habe und nichts andere zu kurz kommt, fahre ich.
Jetzt ist das erste Kind im Anmarsch! Wir freuen uns sooo sehr.
Nun zur eigentlichen Frage: Ist es verantwortungslos, weiter Motorrad zu fahren? Wie habt Ihr das so gelöst, Pause gemacht und dann nach Jahren wieder gefahren? Oder gar nicht verzichtet?
Ich will eigentlich ungern darauf verzichten, sag ich ganz ehrlich. Obwohl mir bewusst ist, wie gefährlich es ist.,
Würde einfach mal gerne unterschiedliche Meinungen hören.
LG
Deine Gedanken zeugen von Familiensinn und nicht von Egoismus. Sehr gut.
Behalte erstmal dein Motorrad.
Der Alltag wird zeigen, wo die Prioritäten sind.
Eine "Auszeit" auf dem Moped kann gut tun und den Kopf frei machen. Und wenn es nur zwei Stunden ohne Frau und Kind sind.

Was in 10 Jahren ist und ob euer Nachwuchs mitfährt, steht noch in den Sternen.
Selbst habe ich die Touren mit meiner Tochter incl. Übernachtungen in Ihrem Teenageralter sehr genossen.
Die entstandene Bindung zueinander ist unbezahlbar.
 
crusader

crusader

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Pause gemacht und dann nach Jahren wieder gefahren? Oder gar nicht verzichtet?
Hallo
Ich habe dieses Verhalten noch niemals verstanden.
Aus welchem Grund sollte man mit dem Motorrad fahren aufhören oder pausieren?
Was hat ein Kind damit zu tun?
Dein Leben verlieren kannst du im Auto auf dem Weg zur Arbeit oder als Fußgänger und und und.
Gerade diese Woche das Zugunglück und ich denke da war bestimmt auch ein Biker im Zug.
Wenn du bedenken hast sichere deine Familie finanziell ab und wenn du befürchtest dein Kind zu Weisen zu machen musst du das Fahren lassen.
Ich denke da gibt es keine pauschal Aussage.
Ich habe es nie gelassen und habe auch ein Kind.
( mittlerweile 23 Jahre und aushäusig )
Meine Jetzige Frau hat eine behinderte Tochter und wir haben 5 Hunde.
Gründe es zu lassen wirst du immer finden.
Mich entspannt das Motorrad fahren und ich bekomme den Kopf dabei frei und dass kommt der Familie zugute.
Lg Andreas
 
Jazzman

Jazzman

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1250 GS exclusive
Ich habe meinen Motorradführerschein gemacht, als mein Sohn 7 war.

Er ist sofort mitgefahren und hat mittlerweile den A1 und düst mit seiner 125er rum.

Es ist dein Hobby und wenn Du verantwortungsvoll damit umgehst, brauchst Du Dir keine Gedanke zu machen. Meiner Meinung nach sollte jeder ein Hobby haben, das er gerne macht, es dient auch der "Erholung zwischendurch".

Es kann Dir immer was passieren, sei es beim Radfahren, Skifahren oder einfach durch eine Erkrankung.

Daher würde ich persönlich nicht darauf verzichten.

Just my2cents

Unfallfreie Fahrt
Jörg
 
Thema:

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