Jochen Ural
Wie wahr !!




In unserem Konzern hat eine Mitarbeiterin ihr Hundefutter jahrelang über Spesen abgerechnet. Ist irgendwann aufgeflogen. Natürlich fristlos entlassen und dann war das geheule groß. Wie blöd kann man sein, eine gutbezahlte, sichere Stelle wegen sowas aufs spiel zu setzen.Schwierig, da die meisten Fimenwagen Diesel sind.
Sollte es sich um einen Benziner handeln macht man das nur einmal, weil man danach wegen erhöhtem Verbrauch in die Werkstatt gerufen wird.
Fliegt das auf ist man dazu seinen Job los. Und das wegen ein paar Euro Benzin??? Sinnlos.

Wie geht datt denn?In unserem Konzern hat eine Mitarbeiterin ihr Hundefutter jahrelang über Spesen abgerechnet. Ist irgendwann aufgeflogen. Natürlich fristlos entlassen und dann war das geheule groß. Wie blöd kann man sein, eine gutbezahlte, sichere Stelle wegen sowas aufs spiel zu setzen.

Welche Antwort denn?KI hin oder her-die antwort ist richtig!
SO WHAT und vor allem: WHY?
nur weils ki ist und kein mensch?
man kann echt alles übertreiben leute-bleibt doch mal fair.....![]()

Ich kann es mir nur so vorstellen dass das übersehen wurde, weil unsere Spesen über eine Firma in Krakau abgerechnet werden. Vielleicht haben die das einfach nicht verstanden und bei dem weltgrößten Tabakkonzern solche Kleinbeträge nicht auffallen (ein paar Jahre....)Wie geht datt denn?
Den Trick kenne ich ja noch gar nicht.
Vor allen Dingen über Jahre?
Gruß,
maxquer

). Das war dann unser #1 Fortbewegungsmittel, bei schlechtem Wetter musste der 1954er Käfer herhalten, den ich von meiner Mutter übernommen hatte. Ab 1971 kam die V35 "Bergmeister" dazu, das war aber nicht ihr Ding. Im Seitenwagen der 1975 gekauften NSU haben wir dann 1976 den ersten -längeren- Urlaub gemacht, da mussten Töchterchen und Sohnemann (5 u. 1 Jahr(e) alt) zuhause bleiben, bei Omma. Lieblingstöchterchen wurde ab Mitte der 70er immer mal wieder auf dem Hof einer Motorradwerkstatt, in der ich mir Geld für's Studium verdiente, auf Mopeds rumkutschiert, wovon sie immer begeistert war. Sohnemann hatte kein Interesse daran, der spielte lieber Handball, als Torwart
(das macht Aua
), was er heute noch tut! 1987 habe ich Töchterchen einen Yamaha 50er Roller zum Geburtstag geschenkt, damit sie unabhängig von den Öffis war, die sie vorher nutzte, um zu "ihren" Pferden zu kommen, die auf irgendwelchen Weiden (fernab der Zivilisation
) standen (also Öffis mit zweimal umsteigen bis zur Endhaltestelle, dann noch zu Fuß 1/2 - 3/4 Stunden bis zur Weide). Da war sie endgültig zweiradinfiziert
. Als ich mir 1991 meine erste H-D kaufte, war sie automatisch meine "Hauptsozia", meine Frau fuhr nur selten mal hinten drauf mit, war immer noch nicht ihr Ding. Gemeinsame Urlaube waren bis dahin Tochter u. ich auf Motorrad, Frau/Sohn im Auto. Das ging so bis 2004, da hatte meine Lieblingstochter ganz heimlich ihren Einser Führerschein gemacht und sich eine H-D 883 Sportster zugelegt. Ab da waren Touren mit zwei Motorrädern angesagt (und, als Töchterchen auf eine XR1200 Buell im Renntrim umgestiegen ist, war sie häufig genug vorn, und ich hatte Mühe, hinterher zu kommen
).
), der mehrfach im Monat aufschlug, um mich zu Touren zu animieren. Auch wenn ich nicht immer/regelmäßig geneigt war, hat das doch den Familienfrieden etwas belastet. Nachdem Töchterchen größer war und mitfuhr, war das Thema durch (zudem hatte ich eine Weile kein eigenes, zugelassenes Motorrad, musste mich mit -nicht immer verfügbaren- Vorführern begnügen, also weniger Gelegenheiten zu Unstimmigkeiten
).
), meinem Lieblingshobby fröhnen. Mit Tochter unternehme/teile ich noch heute viel(e Motorradtouren, aber auch andere Dinge, wie Besuche von Musikveranstaltungen etc.
). Mit meinem Lieblingssohn verbinden mich eher technische Dinge, seine Arbeit bei der MTU an/mit Flugzeugtriebwerken, seine Kochkünste, usf. Sein Hobby Handball vermag ich zwar zu verstehen (ich habe zu Schulzeiten auch gern Handball gespielt
), nur den Lärm des Publikums in den Sporthallen (war mir schon zur Schulzeit ein Greuel
, heute unerträglich
), die rasten total aus, schreien u. kreischen und nutzen mechanische Lärmmittel, verstehe ich nicht, und will deswegen auch nicht dabei sein!
, habe ich das getan
.
Ich hab für 10 JAhre aufgehört zu fahrenHallo ich hab mal eine etwas andere Frage, welche mich beschäftigt.
Ich habe im Sommer 2021 meinen langersehnten Motorrad- Führerschein gemacht, im September mir die GS geholt und bin bis jetzt 12000 km gefahren. Also auch über den Winter. Soll heißen, ich liebe es. Wenn ich Zeit habe und nichts andere zu kurz kommt, fahre ich.
Jetzt ist das erste Kind im Anmarsch! Wir freuen uns sooo sehr.
Nun zur eigentlichen Frage: Ist es verantwortungslos, weiter Motorrad zu fahren? Wie habt Ihr das so gelöst, Pause gemacht und dann nach Jahren wieder gefahren? Oder gar nicht verzichtet?
Ich will eigentlich ungern darauf verzichten, sag ich ganz ehrlich. Obwohl mir bewusst ist, wie gefährlich es ist.,
Würde einfach mal gerne unterschiedliche Meinungen hören.
LG




aber eben nicht falsch.Und die Argumente sind Binsenwahrheiten.
Das Risiko fährt überall mit - und wird aufgrund der Verkehrsdichte und der erhöhten -km-Leistung weder minimiert, noch ist es kalkulierbar.Ich denke aber dass man mit Verstand und Vorsicht das Risiko minimieren kann.

Und da laufen die BurgerMein Sohn fährt gerade in Vietnam auf einer 200-er Leihmaschine durchs Land

Freie Straßen für freie Bürger ..... oder soUnd da laufen die Burger![]()
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auf der Straße herum
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Genau, auch das habe ich mit Lena gemacht, und alle haben mich für deppat erklärt.Alles sind Lebensentscheidungen, der eine fährt Ski mit einem 1-Jährigen im Rucksack


Bei uns wurde damals mangels Maschine nicht vorgelebt. Heute (er wird 30) wissen wir, dass jede Erzählung meines Mannes, was er und die Clique gemeinsam gemacht und erlebt haben, den Wunsch des jüngsten Sohnes, selbst zu fahren, immer weiter befeuert hat - beim älteren Sohn eben gar nicht.Frage an die Väter: ............. hätte ich es nicht vorgelebt, hätte er vielleicht andere Ziele.

Meine Eltern und Großeltern hatten nichts mit Motorrädern am Hut. Mein Vater (Jahrgang 1917) hat mir nur ein mal erzählt, dass er auf dem Hamburger Dom so eine Motorradshow mit Indian Motorrädern gesehen hat, wo die im Kessel Steilwand fahren. Da war ich kleiner Bub. Seit dem war klar, dass ich Mopped fahren willBei uns wurde damals mangels Maschine nicht vorgelebt.
