GS-Fahrer sind keine Egoisten...

Diskutiere GS-Fahrer sind keine Egoisten... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Das gab es heute bei RTL, RKI verdient 145€ pro Spende, macht 500 Millionen Euro pro Jahr. Ohne grosse Nebenkosten, machen alles Ehrenamtliche...

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juekl

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R100GSPD, R1100GS, R1150GS, R1150GSA, R1200GS TB, R1200GS LC TB und wieder R1200GS TÜ
Das gab es heute bei RTL, RKI verdient 145€ pro Spende, macht 500 Millionen Euro pro Jahr.
Ohne grosse Nebenkosten, machen alles Ehrenamtliche, gewinnen tuen die Manager
mit horrenden Gehältern.
Krankenhäuser mit Blut Management, sparen 70% der Kosten, ist nicht im Interesse des RKI.
 
Uli G.

Uli G.

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Das gab es heute bei RTL, RKI verdient 145€ pro Spende, macht 500 Millionen Euro pro Jahr.
Ohne grosse Nebenkosten, machen alles Ehrenamtliche, gewinnen tuen die Manager
mit horrenden Gehältern.
Krankenhäuser mit Blut Management, sparen 70% der Kosten, ist nicht im Interesse des RKI.
Meinst Du wirklich das RKI (Robert Koch Institut),o. a. lieber das DRK (Deutsches Rotes Kreuz)?

Uli
 
ChiemgauQtreiber

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sicher das DRK - hab ich auch grad gesehen,

schon schön, wenn viele Ehrenamtliche die Arbeit tun man sich deshalb von den üppigen Gewinnen ein gutes Salär zahlen kann
z.B. der BSD zahlte ca. 800.000 € für 3 GF, die letzten Jahre wird der Posten aber nicht mehr in der Bilanz ausgewiesen - warum wohl :fragezeichen:
 
juekl

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Zörnie

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Blutspenden-Paradies: Mit ihrem Blut verdient das Rote Kreuz Milliarden - Video
für einen halben Liter gibt es ein Käsebrot, für einen Gegenwert wären bestimmt mehr Leute bereit zum Spenden
stattdessen die Betteleien und Appelle sind nur zum Geldgenerieren
Wo wird gebettelt? Bei den Spendeterminen des DRK gab es vor Corona meistens einen Imbiss im Anschluss, dafür war es aber oft voll und wenig Personal vor Ort. Jetzt geht es nur noch mit Termin, auch wenn das DRK in der Stadt unterwegs ist, und statt des Imbiss gibt es Tüten mit diversem ungesunden Süßkram und Snacks. Dafür geht es schneller und mehr Personal ist auch da. In der Charité oder bei privaten Blutspendeunternehmen würde es auch Geld geben, aber ich will ja nur mein Blut loswerden und keine marktgerechte Gegenleistung dafür. Die dürften nämlich auch private oder sonstige nicht zahlen.
 
gsnorbert

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HP2 Megamoto (verkauft) 1200 GS Triple Black (2011), Mash Fifty (verkauft)
Edit Moderatorenteam, Entfernt, damit die Beiträge nicht zitiert werden.
 
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Uli G.

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Edit Moderatorenteam, Hetze entfernt weil OT

Sorry,
aber ich gehe stark davon aus, daß mir keine Hetze vorgeworfen wird!
Ich habe lediglich nachgefragt, ob RKI o. DRk gemeint seien!

Uli
 
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Sorry,
aber ich gehe stark davon aus, daß mir keine Hetze vorgeworfen wird!
Ich habe lediglich nachgefragt, ob RKI o. DRk gemeint seien!

Uli
Hat Dich niemand beschuldigt.
Wurde nur das Originalposting entfernt, und die zitierten Texte zu dem Betreff.
 
Uli G.

Uli G.

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Irritiert trotzdem ungemein, weil einfach nicht ersichtlich, was warum entfernt wurde, mit eventuellem Bezug zum eigenen Posting :confused::(.

Uli
 
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Servus,
ich muss gestehen dass ich dazu ein etwas gespaltenes Verhältnis habe... und wahrscheinlich gleich einen Shitstorm auslöse.
Während meines Zivildienstes im Krankenhaus hatte ich auch reichlich Kontakt zu den Kollegen vom DRK in NRW. Nun muss man wissen dass der DRK Blutspendedienst nichts mit dem DRK Rettungsdienst zu tun hat. Das ist eine eigene gemeinnützige Gesellschaft. Die mit Blut handeln und (viel) Geld verdienen... habe es selber miterlebt wie da "verhandelt" wird... Blut bestimmter Gruppen ist Mangelware und knapp... und daher teuer.
Zu der Zeit war es dann so, dass der lokale Blutspendedienst viel Geld in Fahrzeuge und Immobilien investiert hat, während die "Kollegen" vom DRK Rettungsdienst mit alten Fahrzeugen, Material etc. zu kämpfen hatten. Das wissen leider die wenigsten... wir hatten dann mal eine Führung beim DRK Blutspende Dienst und haben das mal angesprochen, darauf wurden die sehr eisig und frostig und reagierten dermassen unverschämt, ging gar nicht...

Trotzdem ganz klar, das ist keine Ausrede kein Blut zu spenden... aber beim DRK mache ich das definitiv nicht.
Habe mich danach aber auch hier wieder ernsthaft damit beschäftigt, mag heute anders sein.
 
Zörnie

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Dann spendet man nach Möglichkeit woanders. Aber Geld verdienen damit alle, selbst die Krankenhäuser, bei denen man teilweise auch spenden kann.
 
G

Gast 42492

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F

Firmenbike

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dass der lokale Blutspendedienst viel Geld in Fahrzeuge und Immobilien investiert hat, während die "Kollegen" vom DRK Rettungsdienst mit alten Fahrzeugen, Material etc. zu kämpfen hatten. Das wissen leider die wenigsten
Und was noch weniger wissen: Blutspendedienst uns Rettungsdienst sind nicht nur innerhalb der Organisationsstruktur des roten Kreuzes weit auseinander. Sie haben auch kostenmäßig nichts miteinander zu tun.

Der Blutspendedienst verdient gutes Geld, kann daher auch gutes Geld für Material und Personal ausgeben. Und das, was an Gewinn übrig bleibt, wandert an die Gesellschafter (die Dirk-Landesverbände), die davon allgemeine Rotkreuz-Projekte finanzieren kann.

Der Rettungsdienst ist zumindest in deinem Beispiel NRW Sache der jeweiligen Kreise oder Städte. Dieser Träger bekommt sein Geld von den Krankenkassen, ein Teil der Ausstattung ist dabei ohne Diskussion (aufgrund von Normen und anderen Vorgaben), ein Teil aber m.W. auch Verhandlung. Und mit diesem Budget stellt der Träger dann den Rettungsdienst auf die Beine, evtl mit eigenen Leuten, evtl. komplett ausgelagert (d.h. eine Organisation oder eine Firma stellt ein Fahrzeug komplett mit Personal, Betrieb usw. bereit), evtl aber auch gemischt (Fahrzeug und Material kommen vom Kreis, eine Hilfsorganisation stellt Personal). Und da hat das DRK (oder auch jeder andere Subunternehmer) u.U. nur sehr begrenzten Einfluss auf das Material.

So kann es also durchaus passieren, dass das gleiche Rote Kreuz im regulären Rettungsdienst mit lausigem Material unterwegs ist, aber sich als Verein ordentliche Dienstwagen, Rettungsmittel für zB Sanitätsbetreuungen uvam leisten kann. Oder natürlich auch umgekehrt.

Auch die Finanzierung eines Krankenhauses (kam ja ebenfalls in dem TV-Beitrag) folgt ähnlichen Abhängigkeiten. Natürlich könnte ein wohlhabender Verband wie das DRK auch ein Krankenhaus mit ein paar Millionen bezuschussen. Wird womöglich auch an anderer Stelle gemacht, aber konkret Krankenhäuser sind eigentlich ja kein "Hilfsprojekt", denn unser Gesundheitssystem sollte das eigentlich auch so hinbekommen.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Juristisch und wirtschaftlich ist das Alles nachvollziehbar. Auch dass der Blutspendedienst gewerblich und das "allgemeine" RK gemeinnützig ist. Man hat die Blutspender ausgegliedert um die Gemeinnützigkeit nicht zu verlieren.
Wenn daraus aber resultiert, dass die einen sozusagen in Saus und Braus leben und nur das was sie nicht "irgendwie verjuxen" an die "Gemeinnützigen" weitergeben, dann hat jemand den Sinn des RK nicht verstanden.
Da würde auch ich beschliessen, dass es andere Organisationen gibt die entweder von vorn herein gewerblich sind und z.B. den Blutspender bezahlen (gibt es!) oder eben keine Zwei-Klassen-Gesellschaft betreiben.

Auch bei uns sind BRK, Malteser, Johanniter, etc. Konkurrierende Unternehmen die ihre Leistung ganz einfach bezahlt bekommen. Einmal einen Kranken von Krankenhaus A nach B umlagern gibt eben soundsoviel Kohle. Der eine Dienst hat dafür einen "Umlagerungswagen", der andere fährt mit einem High-Tech-Rettungsfahrzeug. Halbtote am Unfallort aufsammeln und in's KH schaffen ergibt eben auch eine bestimmte Summe. Bezahlt wird von den Trägern der Krankheitskosten.

Bei den KH gibt es 2 Sorten: Private und welche der öffentlichen Hand. Die Privaten picken die Rosinen heraus, die Öffentlichen machen den Rest. Ein Hüftgelenk an einem sonst gesunden Menschen macht ein "Privater" gerne, hat der Patient aber Osteoporose dann "ist man darauf nicht eingerichtet" und überlässt den Problemfall gerne den Öffis.
Nachdem nach Fallpauschalen abgerechnet wird gibt es für eine Hüfte immer die gleiche Kohle und (nicht nur) deshalb rutschen die Öffis gerne mal in's Minus.
Auch in der Preisfindung ist man kreativ. Ich war mal an einem Sonntag in einer Privatklinik um eine Zerrung/Muskelfaserriss versorgen zu lassen (Voltarenverband). "Wochenendzuschlag" war klar OK, "besondere Schwierigkeiten" konnte mit niemand erklären und ich habe diesen Posten daher nicht bezahlt. Auch Faktor 3,2 für die privatärztlichen Bemühungen waren "Schreibfehler" weil nur 2,3 "angemessen" ist (Kassenpatienten zahlen 1,8).
Nachdem ich der Schuldner gegenüber dem Arzt bin und nicht meine Krankenversicherung (vergessen die Lehrer gerne) streite auch ich mit dem Rechnungssteller -der nicht der Arzt sein muss- und spreche mich vorher mit der KV ab.

gerd
 
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Zörnie

Zörnie

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Die Blutspendedienste des DRK sind gemeinnützige GmbH. Gewinne dürfen also erzielt werden, müssen aber gemeinnützig verwendet werden. Eine Ausschüttung an die Gesellschafter der gGmbH ist nur zulässig, wenn diese selbst auch gemeinnützig sind.
 
F

Firmenbike

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Auch dass der Blutspendedienst gewerblich und das "allgemeine" RK gemeinnützig ist. Man hat die Blutspender ausgegliedert um die Gemeinnützigkeit nicht zu verlieren.
stimmt nicht, hatte Zörnie ja auch schon richtiggestelt.

Wenn daraus aber resultiert, dass die einen sozusagen in Saus und Braus leben
Tun sie das? Die Blutspendedienste haben vernünftiges Material, womöglich zahlen sie auch ihre Mitarbeiter ordentlich. Von "Saus und Braus" ist das noch weit entfernt.

Bleiben wir bei dem Wallraff-Bericht (und um einen Bezug zur GS zu haben: Ich habe den im Autozug/Nightjet auf der Rückreise von einer Motorradtour geguckt :-)

Dort wurde angeprangert, dass die Spender mit einem Käsebrötchen abgespeist werden, obwohl die Blutspende ja am Ende als "Ware" verkauft wird. Was nicht gesagt wurde: Die Blutspenden finden oft unter Ausrichtung eines Rotkreuz-Ortsvereins (Ehrenamt) statt, die am Ende je nach Erfolg der Blutspende auch finanziell davon profitieren. D.h. mit seiner Spende fördert man am Ende auch die lokalen Hilfsorganisationen, Jugendarbeit, u.U. auch den erweiterten Rettungsdienst (also das Material, was bei Busunglücken o.ä. zum Einsatz kommt). Davon wurde irgendwie nichts gezeigt.

Und es wurde u.a. angeprangert - womöglich spielst Du darauf auch mit "Saus und Braus" an - dass die Geschäftsführer irgendwas um die 800.000 Euro Gehalt beziehen. Klingt viel. Bei drei Geschäftsführern und nach Abzug von Lohnnebenkosten und Dingen wie z.B. D&O-Versicherungen ist das immer noch ein ansehnliches Gehalt.

Andersrum betrachtet: Laut Webseite des Blutspendedienstes werden täglich rund 2.000 Konserven in Bayern gebraucht, der BRK-BSD liefert davon rund 75%, also rund eine halbe Million Konserven pro Jahr. Den Preis pro Konserve kenne ich nicht, erster Google-Treffer findet einen FAZ-Artikel und dort einen durchschnittlichen Preis von 82 Euro, dann wären das rund 45 Millionen Euro Jahresumsatz. Im Wallraff-Bericht meine ich mich an irgendwas um die 130 Euro zu erinnern, dann wären es sogar 70 Mio Umsatz.

Dass man für ein Unternehmen mit 45-70 Mio Euro Umsatz keinen geeigneten Geschäftsführer findet, der sich mit einem vierstelligen Monatsgehalt zufrieden gibt, überrascht mich jetzt auch nicht wirklich.

Bei den KH gibt es 2 Sorten: Private und welche der öffentlichen Hand. Die Privaten picken die Rosinen heraus, die Öffentlichen machen den Rest. Ein Hüftgelenk an einem sonst gesunden Menschen macht ein "Privater" gerne, hat der Patient aber Osteoporose dann "ist man darauf nicht eingerichtet" und überlässt den Problemfall gerne den Öffis.
Nachdem nach Fallpauschalen abgerechnet wird gibt es für eine Hüfte immer die gleiche Kohle und (nicht nur) deshalb rutschen die Öffis gerne mal in's Minus.
Richtig. Und die Krankenhäuser unter Trägerschaft einer Hilfsorganisation sind eben in aller Regel nicht die privaten.
 
Zörnie

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Dort wurde angeprangert, dass die Spender mit einem Käsebrötchen abgespeist werden, obwohl die Blutspende ja am Ende als "Ware" verkauft wird. Was nicht gesagt wurde: Die Blutspenden finden oft unter Ausrichtung eines Rotkreuz-Ortsvereins (Ehrenamt) statt, die am Ende je nach Erfolg der Blutspende auch finanziell davon profitieren. D.h. mit seiner Spende fördert man am Ende auch die lokalen Hilfsorganisationen, Jugendarbeit, u.U. auch den erweiterten Rettungsdienst (also das Material, was bei Busunglücken o.ä. zum Einsatz kommt). Davon wurde irgendwie nichts gezeigt.
Eine Spendeentnahme soll zudem laut § 10 Transfusionsgesetz (TFG) unentgeltlich sein. Es darf allein eine Aufwandsentschädigung gewährt werden. Das können der Imbiss sein oder aber vielleicht 20 EURO. Mehr ist schlicht nicht zulässig.
 
einfachrene

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Mal so in den Raum geworfen.. ich spende seit über 20 Jahren Blut ( B neg, haben nur 3% der Menschen ) und es ist mir sch... egal ob die damit Geld verdienen oder nicht, am Ende kann von dem halben Liter Blut evtl jemand gerettet werden und das zählt doch.
Und wenn es ganz schlimm kommt, hilft es einem von uns auch zu überleben um wieder Gs zu fahren. Und dann ist es doch völlig egal wer sich daran vorher alles bereichert hat oder eben nicht.
LG - und auf ein langes Leben
 
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