häufiger Motorradwechsel, warum eigentlich ?

Diskutiere häufiger Motorradwechsel, warum eigentlich ? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ein Ausreisser (MZ) macht noch kein abseits vom Mainstream. Die anderen will jeder haben. ;)
KaterKalle

KaterKalle

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Zwischen Harz und Solling
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Yamaha MT-01
Ich versuch mich mal an einer die Frage ernst nehmenden Antwort.

Mein erstes Mopped war ein altes Puch Kernkraftrad. Als ich nach einer (im Dorf war damals die Teilnahme obligatorisch) Beerdigung beim Losfahren mit meinem linken Absatz am Kanaldeckel hängen blieb und mir die feststehende Fußraste erst Waden- und dann Schienbein gebrochen hatte, kaufte mein Papi und auch der Papi eines Kumpels, der das gleich Model fuhr, uns Jungs Neuware in Form einer Cobra 50 LC.

Danach durfte ich Auto fahren und das Mopped kam weg.

Im Thailand-Urlaub fuhr ich Enduro, was voll Bock machte und ich kaufte danach ne Suzuki DR 350. Untauglich in hartem Gelände und lahm auf der Straße. Dann verkaufte ich mein Auto und es gab ne verranzte Unfall-GPZ 900 R und ne 250er KTM, bei der schon auf der Fahrt nach Hause der Kolben festfraß.
Die ZX 10, die ich nach dem TÜV-Aus der GPZ fuhr, war nicht schlecht, der Rahmen lädierte aber nach jeder längeren Fahrt meine Knie. Die darauf folgende FZR 1000 flog zusammen mit mir in die Leitplanke. Bei mir war aber gottlob nur das rechte Bein am Arsch, doch vom Mopped hatte ich ertmal die Nase voll. Weil ich aber kein Auto fahren konnte, kaufte ich mir das nächst beste verfügbare Mopped, ne Africa Twin und war mit nem umgebauten Pfeilköcher unterwegs, in dem die Krücken Platz fanden. Sobald ich wieder Auto fahren konnte, kam die langweilige AT sofort weg.

10 Jahre später gab es einen Vernunfts-Wiedereinstieg mit einer Harley, deren Federung meinen Rücken malträtierte. Danach gab es eine 1150 RT bis zwei Jahre später das erste Kind da war und die Standesamtzugewiesene um ein alternatives Hobby bat.

13 Jahre später gab es den erneuten Vernunftswiedereinstieg mit einer Harley, die mir aber wiederum keinen Spaß machte und nach diversen Probefahrten durch eine GSA LC ersetzt wurde.

Ich plane nicht, das Mopped in zwei Jahren wieder zu verkaufen. Doch wenn ich in zwei Jahren wieder kein Bock auf Moppedfahren haben sollte, dann kommt es wieder weg. Und wenn ich dann in zehn Jahren wieder...
 
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cowy

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Gute Frage.

Die G/S würd noch heut stehen, hätt es nicht die HP gegeben :rolleyes:.
Sie war durch Tuning schon stark am Limit und dadurch auch etwas mehr pflegebedürftig, da kam die HP2E Krad recht.
Die R100RS wechselte nur wegen 'versehentlichem' Probefahrenr ( und sowieso andauernden Karpaltunnelproblemen ) einer RT.
Die K100RT fiel wegen wegfallendem Soziabetrieb und Sommerhitzeverweigerung und weniger werdenden Winter-KM weg.
Sie stünd noch da...
Meine Frau Frau hätt die NTV vermutlich immer noch, hätt ich ihr nicht die F650 aufgeschwätzt -
was bei der Xcountry nicht anders war :o

Davor waren die nicht immer neuen Mopetts anderer Hersteller meist sehr schnell am Ende - quasi verbraucht :cool:

Grüße, cowy
 
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teileklaus

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früher zu Anfang meines Führescheins glaubte ich der Werbung noch, dass das Neue gleich viel besser ist und hatte mit ordentlich Aufpreis jedes Jahr ne neue Yamaha.
Dann glaubte ich das nicht mehr und kaufte mir eine gebrauchte 850 er R mit Tuning und 120 000 km!, die plötzlich fast alles konnte, bis auf 3 Sachen. Das war nach 3 Jahren der Startschuß für ne Gebrauchte 12 er, die mit Big Bore auch fast alles kann bis auf 2 Sachen. Also nichts Neues mehr kaufen, behalten ändern und fahren..
Das Neue muss erst mal so Schrauberfreundlich zuverlässig und günstig sein wie das Alte..
Und nur weil die Neue nicht mehr so klackt beim Gangwechsel werde ich nicht ne 12 er WC kaufen, da hätte sie mal nur 205 kg wiegen müssen und 130 PS/ NM haben.. Da würde ich noch lieber mal ne fetzige 3 Zyl Yamaha probieren mit 115 PS und die Drossel raus, das Fahrwerk soll nun ja besser geworden sein. und der Gedanke mit 62 Jahren, Leute. :running:
 
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Lee089

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ich kaufe MOtorräder, weil es mir Spaß macht, weil ich sie geil finde oder aus irgendeinem Grund, der mir gerade einfällt. ich kaufe seltenst neu, weil ich das nicht brauche und mein Geschmack meist abseits des Mainstream ist. Noch dazu kann ich mir fürs gleiche Geld drei Gebrauchte in die Garage stellen. Aber mal sind es nur zwei, dann auch mal vier. je nachdem.
Ich fahre aber auch immer zw. 17 und 23tkm im Jahr.


ich schon, seit langem mal wieder sogar bei BMW....die Scrambler und bei Ducati die Desert Sled....ich glaube auch, dass ich schwach werde
Bei welcher ?
 
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mar1kus

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Weil man es kann (perkuniär) und ab und an Spass an etwas neuem hat. :)

Erst seit der GS ist meine Wechsel-Frequenz sehr sehr klein geworden, sonst wäre ich in 35 Jahren nicht auf bald 30 Erst- und Zweitbikes gekommen.

Ich könnte mir auch heute noch vieles vorstellen...zusätzlich eine 1000er RR mit SBK-Lenker zum knallen (wird aber im öffentlichen Verkehrsraum immer gefährlicher und sinnfreier), eine 690er Kati Sumo für die Serpentinendrifts, eine K 1600 als ultimatives Reisemotorad zu zweit usw....

Aber die Vernunft sagt, bleibe bei Deinen jetzigen zwei Mopeds, der Rest ist hinterher mehr Last als Freude....

Und je mehr Mopeds man hat, desto seltener fährt man die eine oder andere.
Wie "mehr Last" als Freude? Dacht du bist ganz vorne dabei, also pekuniär, also so weit vorne das Vernunft keine Rolle mehr spielt.
Jetzt bricht bei mir aber ein Weltbild zusammen.

Und zum "knallen" träumst du nur von einer 1000er RR? Ich eher von einer 90-60-90er,.... aber so langsam dämmert es mir warum du deine pekuniäre Situation so gerne betonst.
 
Lee089

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Ich bin schon beim BMW Scrambler schwach geworden. Das passt alles....befürchte nur das meine Frau mit 2 Moppeds in der Garage auf Dauer durchdreht. Und man hat ja nun mal nur einen Arsch zum draufsetzen.

Der Scrambler hat halt Emotion. Das fehlt bei der GS leider komplett. Und zwar in dem Sinn das Du Dich Abend's noch mal in die Garage schleichst nur um das Maschinchen anzusehen. Diese innige Liebe zum Material stellt sich bei der GS einfach nicht ein. Funktioniert perfekt in allen meinen zweirädrigen Lebenslagen aber alles eher nüchtern.

Der 2 RAD Golf würd ich sagen. Aber ohne....neee. Dazu fährt das Ding einfach zu gut. Also eine fürs Herz und eine für den Verstand.

PS: zum Thema Geld. Ja, ich finde es auch pervers so viel Kohle für dieses Hobby auszugeben und das wird in meinem Leben auch das erste und letzte Mal gewesen sein. Mein Freund Florian zeigt mir mit seiner alten Fireblade immer wieder das man auch mit einem 5k Mopped richtig Spaß haben kann.

Gruss
Carsten
 
Lee089

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PS: ich selber hatte auch viele Jahre mit Moppeds unter 5k Spaß. Eigentlich noch nicht sehr lange her.

Gruss Carsten
 
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Polly

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Also wenn ich sehe, was andere Jungs für Scheidungen, uneheliche Kinder, zu teure Autos, Spielcasino, unseriöse Geldanlagen etc. ausgeben, dann hab ich wegen der Mopeds in der Garage kein schlechtes Gewissen, im Gegenteil - die dürfen da alle gern stehen und ab und zu mit mir Spielen gehen.
 
sampleman

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Ich glaube, es gibt eine relativ große Gruppe, die ist - zum Beispiel weil sie immer einen Firmenwagen fahren - einfach daran gewöhnt, immer ein neuwertiges Fahrzeug zu fahren, sich nie groß Sorgen um Reparaturen machen zu müssen, immer die aktuelle Technik zu haben. Die sind andererseits auch dran gewöhnt, zu ihrem derzeitigen Kfz keine so innige Beziehung aufzubauen, in zwei Jahren läuft ja ohnehin der Leasingvertrag aus.

Ich finde, das hat eine Menge für sich. Wenn ich mir das leisten könnte, warum nicht?

Der schnelle Wechsel hat aber auch Nachteile. Ich zum Beispiel brauche immer eine ganze Weile, bis ich mit einem neuen Bock so richtig warm werde, und wenn ich tatsächlich alle zwei Jahre was Ladenneues hätte, dann müsste ich auch jedes zweite Jahr ein Mopped neu einfahren. Und ich habe bislang jedes Motorrad, das ich hatte, in vielen Details auf mich persönlich abgestimmt. Das kostet Zeit, ein bisschen Geld, und ist auch nicht unbedingt gut für den Wiederverkaufswert. Der kann mir bei meinem ollen Bock völlig egal sein, bei einem neuen Mopped eher nicht.

Ich höre auch von vielen Leuten Vorbehalte, die es sich nicht vorstellen können, ein gebrauchtes Motorrad zu kaufen. Es scheint ihnen unerträglich, dass ein Vorbesitzer irgendwelche verdeckten Schäden verursacht haben könnte. Das kann ich zwar nicht so recht nachvollziehen, aber warum nicht?

Natürlich ist es finanziell ein anderer Einsatz, wenn man immer wieder neue Motorräder kauft, aber andererseits ist ja eine 2 Jahre alte GS auch alles andere als unverkäuflich. Und wenn man dann noch einen guten Preis bekommen hat (Mitarbeiterrabatt, Presserabatt etc.), warum nicht?


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teileklaus

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Also wenn ich sehe, was andere Jungs für Scheidungen, uneheliche Kinder, zu teure Autos, Spielcasino, unseriöse Geldanlagen etc. ausgeben, dann hab ich wegen der Mopeds in der Garage kein schlechtes Gewissen, im Gegenteil - die dürfen da alle gern stehen und ab und zu mit mir Spielen gehen.

Kellertreppen Moral. sorry.. Zu solchen vergleiche ich mich nicht
und habe trotzdem kein schlechtes Gewissen.
Vl ist es auch umgekehrt?
Vl haben die nichts w e i l uneheliche Kinder Scheidungen und Spielbank etc. die Ehe platzen ließen usw..
Dann wird selbst das Motorrad noch verkauft..
Eisernes Prinzip: nur wenn ich das Geld flüssig und übrig habe, kaufe ich was Neues / Anderes
 
teileklaus

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Der schnelle Wechsel hat aber auch Nachteile. Ich zum Beispiel brauche immer eine ganze Weile, bis ich mit einem neuen Bock so richtig warm werde, und wenn ich tatsächlich alle zwei Jahre was Ladenneues hätte, dann müsste ich auch jedes zweite Jahr ein Mopped neu einfahren. Und ich habe bislang jedes Motorrad, das ich hatte, in vielen Details auf mich persönlich abgestimmt. Das kostet Zeit, ein bisschen Geld, und ist auch nicht unbedingt gut für den Wiederverkaufswert. Der kann mir bei meinem ollen Bock völlig egal sein, bei einem neuen Mopped eher nicht.
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Mit einem Anderen Neuen ist man erst mal langsamer, unsicherer / Gewöhnung usw.. das sehe ich auch als Nachteil.
 
GS-Toeffler

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25 Jahre Africa Twin und jetzt seit 3Jahren GS. Ich hab keine Probleme mit Fahrzeugwechseln.
Mein Lehrlingsmofa hab ich vor 33Jahren gekauft. Mit dem fahren wir auch heute noch ab und zu rum.Der alten Zeiten halber.
 
Machtien

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Also, ich hatte immer große Probleme mit Fahrzeugwechseln. Freiwillig wechsele ich sehr ungern.
Hauptwechselgrund bei Autos hat drei Buchstaben und heißt TÜV. Früher wechselte ich alle zwei Jahre, jetzt sind es schon mal über 10.

Habe meine 1150GS seit 2003 und mittlerweile 350.000 Km und denke gar nicht an einen Wechsel. Wir haben in dieser Zeit soviel zusammen erlebt, sind regelrecht zusammengewachsen (...aber wie Karl Dall sehe ich noch nicht aus...), dass man so ein Motorrad doch nicht einfach durch ein anderes ersetzen kann!
Vielleicht noch eins dazu, aber immer, wenn ich an sowas denke, geht entweder was am Motorrad kaputt oder am alten Auto. Auf diese Weise bleibt der Fuhrpark erhalten.

Mache natürlich auch Probefahrten mit anderen Motorrädern, bin aber jedesmal froh, wieder auf meiner zu sitzen. Und solange das so ist, kommt der Gedanke an einen Wechsel gar nicht erst auf.

Gruß, Machtien
 
Zörnie

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Mit einem Anderen Neuen ist man erst mal langsamer, unsicherer / Gewöhnung usw.. das sehe ich auch als Nachteil.
Bei mir hält dieser Nachteil während der Probefahrt an und ggf. zwangsweise während der Einfahrphase ;)
 
RunNRG

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Bei mir war schon die erste Fahrt auf der LC nicht langsamer als auf meiner TÜ, muss an meinem grobmotorischen rechten Handgelenk gelegen haben. Und am zusätzlichen frischen Wind aus dem Maschinenraum. :cool:
 
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der_brauni

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Kein Wunder Run,
die Umgewöhnung von einer GS zur anderen ist ja kein Kunststück,
liegt daran, dass GSen sowieso leicht zu fahren sind.
War bei mir beim Umstieg von der 1100er zur 1200er und dann zur LC (bei Probefahrt) genauso.
Noch dazu lassen sich die neueren Generationen auch noch leichter fahren.
Der einzige Wermutstropfen bei der LC war die japanoide Blinkerbetätigung, die Blinkerpaddeln find ich einfach schöner.
(ich wollts nur nochmal gesagt haben, bevor ichs vergesse:p)

Gruß Thomas

einer der bevorzugt neu oder jung gebraucht kauft, aber dann seine Moppeds lange fährt und deshalb zur eigentlichen Frage nichts essentielles beisteuern kann, sorry für OT:rolleyes:
 
cowy

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Zum Glück gibt es nach Probefahrten auch noch sowas wie Vernuft ��
Spätestens der Geldbeutel oder die Begrenzheit des Lappen
halten einen vom Kauf einer S1000RR ab ��
Oder doch die Erlebnisse der Vergangenheit ( echt tolles Hammerteil, aber NICHT richtig )
 
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