Hein Gericke meldet (mal wieder) Insolvenz an

Diskutiere Hein Gericke meldet (mal wieder) Insolvenz an im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hier gehts ja ab.....:confused: Es muss Modelle geben (flexible Arbeitszeiten, wird gerade wieder mal gefordert) die sowohl den Einkaufsbelangen...
RunNRG

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Hier gehts ja ab.....:confused:

Es muss Modelle geben (flexible Arbeitszeiten, wird gerade wieder mal gefordert) die sowohl den Einkaufsbelangen als auch den Familienbelangen gerecht werden.

Natürlich können größere Läden mit mehr Personal dieses besser splitten und auf die verbreiterten Öffnungszeiten anpassen.

Ich persönlich glaube aber auch nicht ,das verlängerte Öffnungszeiten per se den Einzelhandel retten, da muss er schon mit dem E-Commerce mithalten können.

Ich war auch schon einige male im örtlichen Elektronik-Expert (großer Laden) um mir dort mal ein Bild vom Bild eines neuen TV zu machen (jeweils 10" Upgrades :p) aber von Fach- und Beratungskompetenz hab ich da nicht viel gemerkt. Gleiches in der Preisgestaltung, rund 1000 Euro teurer (30%) als im Inet. :rolleyes:

Einen Hunni oder 2 Mehrpreis wäre mir das Gerät bei örtlichem Kauf ja wert gewesen, aber dank der Lustlosigkeit der Verkäufer, sich darüber überhaupt zu unterhalten bzw. den gelisteten Preis auch nur einen Euro nach unten zu bewegen, ist es kurz entschlossen zwangsläufig ein Inet-Kauf geworden.

Ich frage mich jedesmal, wie dieser Laden überhaupt besteht (viel Leute sind auch gegen 17 Uhr nicht drin, gähnende Leere) und weiß nicht ,ob ich es bedauern würde, wenn er weg wäre, denn dazu scheint mir zuviel eigener Beitrag der dortigen Geschfü und Angestellten zu bestehen, diese Misere nicht zu ändern.
 
Zörnie

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Nein, aber mehr von Mir.

Und Leute wie Du wollen keine Fachkräfte mehr in Läden die gut beraten, die wollen nur mehr billige Regalarbeiter die schlecht bezahlt bei Amazon wie Sklaven behandelt werden.

Und auch Paketzusteller die nur mehr unter schlechten Arbeitsbedingungen gehalten werden.
Die Welt ist ja so schön schwarz-weiß :rolleyes: Die tollen motivierten und super bezahlten Beratungsfachkräfte im Ladengeschäft und die armen ausgebeutetetn rechtlosen Massen im Onlinehandel.
 
sampleman

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Die Welt ist ja so schön schwarz-weiß :rolleyes: Die tollen motivierten und super bezahlten Beratungsfachkräfte im Ladengeschäft und die armen ausgebeutetetn rechtlosen Massen im Onlinehandel.
Man muss einfach nur seine Augen offen halten. Vor ca. 3 Jahre war ich in Wolfratshausen bei Möbel Mahler, ein riesiges Möbelhaus. Wir wollten Esszimmerstühle haben. Also sind wir an einem Samstagnachmittag dort gewesen, waren im Stockwerk mit den Eszimmergarnituren und haben auf schätzungsweise 5.000 qm Verkaufsfläche erst einmal niemanden angetroffen. Das komplette Geschoss war menschenleer. Nach etwas Suchen haben wir dann wenigstens zwei Verkäufer gesichtet.

Im Ikea un dieser Zeit (in JEDEM gottverdammten Ikea der Republik) treten sich die Leute um diese Zeit auf die Füße.

Ikea-Stühle haben wir nicht gekauft, aber dort sind wir auch nicht fündig geworden. Die hatten keinen Stuhl unter 400 Euro pro Stück, und das Perverse: Sie hatten auch keinen Stuhl, den ich gerne hätte haben wollen und den ich nur des Preises wegen nicht gekauft habe.

Ein halbes Jahr später erreichte uns die Nachricht, dass das Möbelhaus in Wolfratshausen geschlossen wird.

Das hat man im deutschen Einzelhandel an unzähligen Ecken: So ein normales Einzelhandelsgeschäft (von einem Möbelhaus rede ich gar nicht) muss mindestens tausend Euro Umsatz am Tag machen, sonst lohnt es sich nicht. Und dann geht man mal zu ortsüblichen Zeiten rein - und ist der einzige Kunde. Diese Entwicklung hat lange vor dem Start des Online-Handels eingesetzt, und der traditionelle Fach-Einzelhandel hatte nicht die Kraft und Innovationsfreude, sich dagegen erfolgreich zur Wehr zu setzen.

Wie man als Konsument damit umgeht, muss man selber wissen. ich ziehe mir die von @Klausmong hingestellten Schuhe jedenfalls nicht an. Ich allein habe Amazon nicht groß gemacht und es liegt auch nicht an mir, sie wieder klein zu machen. ich weiß ein gutes Angebot und gute Beratung zu schätzen - aber wenn es sie nicht gibt, dann sollte der Laden lieber heute als morgen dicht machen.

Noch ein Beispiel aus der Praxis, wie man es sich auch verscheißen kann: Ich wohne seit einem Jahr in Augsburg, und dort gab es viele Jahre lang ein "Traditionsschuhhaus Leiser" in bester Lage in der Fußgängerzone. Riesen Laden, tausende Schuhe zur Auswahl. Allerdings kein einziges Paar in einer Größe über 45. In München ist das kein Problem, da hat es allein in der Kaufinger Straße drei Schuhläden, die Schuhe bis 48 führen. In Augsburg gibt es drei Straßen weiter auch ein großes Bekleidungshaus, die haben Herrenschuhe bis über 50. Dort habe ich bereits drei Paar gekauft. Das "Traditionsschuhhaus Leiser" musste vergangenen Herbst schließen. Vielleicht kann man sich ein solch schlechtes Angebot in Zeiten von Zalando & Co. endgültig nicht mehr leisten.

Und was Hein Gericke angeht: Bei meinen Besuchen in München hatte HG kein einziges Bekleidungsstück in Übergrößen, das Personal war lustlos, die Atmosphäre grottig. Bei Louis treten sie sich am Wochenende auf die Füße. irgendwas macht Louis richtig - und HG nicht.

Disclaimer: ich habe bei HG vor ein paar Jahren mal zwei Noname-Innentaschen für meine Koffer gekauft. Saupraktisch. Die eine hat 9 Euro gekostet, die andere 12 Euro. ich glaube, das hat es aber auch nicht mehr rausgerissen.
 
timberwolf

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Noch was; Du kommst aus Mering? Mering bei Augsburg? Warst du zur Weihnachtszeit mal in Friedberg auf dem Weihnachtsmarkt? Die ganze Altstadt war voll mit Leuten, aber die allermeisten Geschäfte waren schon zu, die müssen ja schließlich um 18.30 Uhr schließen, weil sonst Mami nicht rechtzeitig zuhause ist. Man fragt sich, wozu die Stadt die teure Parkgarage in der Altstadt angelegt hat, wenn der lokale Einzelhandel so viel Umsatz mit Vorsatz liegen lässt.
Ja, ich komme aus Meríng und nein ich war nicht auf dem Friedbere´ger Weihnachtsmarkt. Die Tiefgarage wird übrigens tagsü+ber sehr gut frequentiert. Ist übrigens sehr günstigf dort zu parken. Die Ladenbesitzer die ihre Geschäfte um 18:30 schliessen werden wohl wissen warum. Mit Sicherheit nicht damit Sie "viel Umsatz" verlieren sondern eher weil fast kein Umsatz getätigt wird. Ich geh mal davon aus das du noch nie im Einzelhandel tätig warst, sonst würdest du diesen Bullshit (dein Argument) nicht von dir geben.
 
Zörnie

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@ timberwolf

Ich gehe wie du davon aus, dass Sampleman noch nicht im Einzelhandel tätig war - wie wohl die meisten hier. Seine Argumentation halte ich für Außenstehende nachvollziehbar, auch wenn sie sich womöglich nicht mit den Erfahrungen eines Einzelhändlers vor Ort deckt. Nur Bullshit kann es deswegen darin nicht erkennen.
 
Maxell63

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Ich meine, grundsätzlich werden in ein paar Jahren die allermeisten von uns keinen Job mehr haben....

Auf jeden Fall würde ich, wenn ich jetzt Jung wäre, keinen (Verwaltungs)Job mehr (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) beginnen bei:
Banken, Finanzämtern, Versicherungen, Arbeitsamt, Telekom etc

Die werden alle weg fallen.... wetten? Ist aber vielleicht etwas OT ;)
 
Klausmong

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Ich war im Einzelhandel, das war meine lehre und den Beruf hab ich gemacht bis ich 22 war.

Dann bin ich weg.
Samstagöffnung wurde eingeführt bis Abends.
Plötzlich war nur mehr ein freier Tag pro Woche, aber man hat nicht mehr verdient, nur die Arbeitszeiten wurden mehr.
"Theoretisch" gäbe es Zeitausgleich.

Der Einzelhandel zahlt heute nicht mehr gut, kein Wunder das die kaum Verkäufer finden, zumindest bei den bekannten Motorrad Zubehörläden ist das meist so, auch im Elektroniksupermarkt usw.....
Die Probleme sind hausgemacht.

Die Mitarbeiter bekommen dann oft noch Verträge mit Überstundenpauschalen.

Meine Frau arbeitet auch im Einzelhandel, dort genau so. Nur das sie 30 Stunden/Woche macht und happy ist.
Wenns mal nicht mehr passt sucht sie was Anderes.

Fakt ist, der Job im verkauf ist familienfeindlich, vor Allem deswegen weil jeder immer einkaufen will und nicht mehr bereit ist Zeit dafür zu opfern, deswegen sollen die Verkäufer immer da stehen.

Nur aus der Praxis weiß ich, der Umsatz wurde mit langen Öffnungszeiten nicht mehr, er hat sich nur auf die längere Zeit verlagert.
und die Kosten dafür steigen......

Viele der HG Mitarbeiter die auch Mitschuld an den Fehlplanungen und Fehleinkäufen waren sind jetzt bei der ehemaligen Konkurrenz untergekommen.
mal schauen wie lange es dauert bis man das merkt. :rolleyes:
 
sampleman

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Die Ladenbesitzer die ihre Geschäfte um 18:30 schliessen werden wohl wissen warum.
Das ist eine ganz gefährliche Annahme. Die Praxis zeigt, dass viele Ladenbetreiber nicht besonders beschlagen darin sind, Umsatzpotenziale auszuloten. Innovative Vertriebskonzepte kommen nur in Ausnahmefällen von kleinen Läden, fast immer nur von den großen Ketten.

Mal ein Beispiel: Ich habe vor ca. 25 Jahren für eine Fachzeitschrift für den Fotohandel gearbeitet (Fotowirtschaft). Damals war einer der bestimmenden Faktoren für das Geschäft der Preis, den ein Fotohändler für seine Fotoarbeiten genommen hat (Filme entwicklen und Abzüge machen). Damals gerieten die Fotohändler massiv unter Druck, weil plötzlich jeder Supermarkt und jeder Drogeriemarkt Fotoarbeiten angeboten hat, denn das war ein super Frequenzbringer (jeder der einen Film zum Entwicklen abgibt, kommt wieder um die Bilder zu holen).

Damals zeigte sich, dass fast alle Fotohändler ihren Standard-Bildpreis so festlegten, dass sie sich Pi mal Daumen am Preisniveau in ihrer Nähe orientiert haben, aber weder an ihren betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten, noch an irgendwelchen Marketing-Konzepten. Damals gab es Lehrgänge, in denen vermittelt wurde, wie man einen hohen Bildpreis verargumentiert. Doch die meisten Fotohändler sind lieber baden gegangen.

Ich habe zwar noch nie im Einzelhandel gearbeitet, aber ich weiß genug darüber, um der Barnche einen Innovationsstau zu attestieren. Und wenn dann eine Konkurrenz aufkommt, bei der ein übermächtiger Wettbewerber plötzlich per Mausklick 24 Stunden am Tag bereit steht, dann wird es mit dem Appell an die Konsumentenehre nicht getan sein. Die Häufung leerer Ladenlokale in den Klein- und Mittelstädten spricht eine deutliche Sprache.
 
sampleman

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mal schauen wie lange es dauert bis man das merkt. :rolleyes:
Das ist übrigens auch was ganz Perverses: Vor ein paar Jahren hat Quelle pleite gemacht. Die große Quelle, unvorstellbar. Hat jemand von dieser Pleite profitiert? ist bei irgendeinem der Wettbewerber plötzlich das Geschäft durch die Decke gegangen? Mitnichten. Der E-Commerce wächst jedes Jahr um rund 10 Prozent, der saugt so was alles auf. Ist jetzt dasselbe mit Weltbild. Die sind die Wupper runtergegangen, ihr riesiges Zentrallager in Augsburg steht leer. Boomen jetzt bei Thaila und Hugendubel die Geschäfte? Nicht dass ich wüsste. Ich glaube nicht, dass Louis nennenswert was davon merkt, wenn HG verschwindet.
 
Q4me

Q4me

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es gibt sicherlich 1000 Gründe pro und contra.
Und jeder der hier etwas zu dem Thread beiträgt hat ein Stück weit Recht...aber nicht den Überblick!

Als ich vor 25 Jahren mit Motorradzubehör angefangen hatte..(Motto: vom Motorradfahrer für Motorradfahrer!!) meinte mein Freund zu mir: Was Du da verkaufst..braucht kein Mensch!!

Er lag falsch...nach 25 Jahren stehe ich immer noch zu den ursprünglichen Produkten mit einem Maximum an Service und Kundenorientiertem Handeln. Trotz Krankheit, Schlaganfällen und sonstiger einschränkender Wehwehchen!
Unser Konzept haben wir entsprechend geändert...sodaß es uns "gut tut"...denn nur wenn wir gut drauf sind, können wir auch gut für den Kunden arbeiten.

In all den Jahren haben sich sehr viele der "ehemals" Kunden zu guten Bekannten oder gar Freunden entwickelt.

Nach wie vor stehe ich zu meinen Aussagen über Produkte die ich verkaufe...was meiner Meinung nach nichts taugt..verkaufe ich einfach nicht...denn ich kenne das Produkt und mag keine Reklamationen!

Fazit: Verkaufe nur Produkte die Gut sind..Alles andere kostet Dich Zeit und Nerven!!
 
Frank1001

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Hier gehts ja ab.....:confused:
[....]
Ich persönlich glaube aber auch nicht ,das verlängerte Öffnungszeiten per se den Einzelhandel retten, da muss er schon mit dem E-Commerce mithalten können.

Ja, leider. Aber hier (und nicht nur speziell in deinem Post, sondern auch in den ganzen drumherum) sieht man auch genau das Problem, welches wir derzeit in unserem Lande haben:

You get, what you pay for!

Woher sollte auch sonst die Ware, bzw. Dienstleistung kommen, wenn der Kunden dafür nicht bezahlt. Sonst hätten wir schon seit 50 Jahren das bedingungslose Grundeinkommen für alle, wenn nur einer der Politiker die endlose Geldquelle gefunden hätte!

Solange wir nicht bereit sind, unser Geld auch für die Dienstleistungen Beratung und Ladengeschäft auszugeben, werden wir in dem Bereich eben auch immer weniger bekommen. D.h. weniger Läden, leerere Innenstädte, weniger Auswahl in den Läden, weniger Personal und natürlich auch weniger Kompentenz beim Personal. Das passiert alles nicht von heute auf Morgen, aber wir sind alle zusammen auf dem besten Wege dahin.

Sicher gibt es auch auf beiden Seiten Licht und Schatten, es ist nicht alles schwarz oder weiß. Sicher gibt es auch furchtbar schlechte Verkäufer usw., aber das ist als Argument schon so abgelatscht, ich kann es kaum noch hören. Jeder der das anführt sollte den Schritt dann auch konsequent zuende gehen: Wir schließen dann zum Beipsiel die Fußgängerzone in Köln, bis auf Restaurants, Dönerbuden, den Dom und die Andenkenläden. Die Leute bleiben alle zuhause, bekommen Hartz4, ein Teil kann für Hartz4 plus 1 Eurone bei der Amazone oder dem Sub-Sub-Subunternehmen von DHL unterkommen.

Das ist eine Lösung. Aber dann sagt das bitte auch so und redet euch das nicht schön.

Gruß
Frank


PS: Und ja, auch mir ist klar, dass die Lösung ebenfalls weder schwarz noch weiß sein würde....aber das wird dann wirklich oT.
 
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