Heute noch ein Diesel Auto kaufen ?

Diskutiere Heute noch ein Diesel Auto kaufen ? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hej Alle ! Dank der Nachhilfe aus Wolfsburg und Ingolstadt ist ja jetzt etwas Bewegung in die Überlegungen der Politik gekommen bezüglich...
bogoman

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Hej Alle !

Dank der Nachhilfe aus Wolfsburg und Ingolstadt ist ja jetzt etwas Bewegung in die Überlegungen der Politik gekommen bezüglich Umweltverträglichkeit des Diesels. Bis hin zu Fahrverboten und Blauen Plaketten.

Ich fahre aktuell einen "furchtbaren" Diesel mit 3 Liter Hubraum aus dem Baujahr 2008. Da ich demnächst beruflich mehr als bisher fahren werde, würde ich den allerdings gerne noch ne ganze Weile behalten, der hat knapp 180.000 km und braucht bei meiner Fahrweise ca. 8 L/100 km. Und läuft wie's Lottchen.

Allerdings befürchte ich schlimme Dinge, die sich unsere Politik nach der Wahl 2017 zu sagen trauen wird...

Deswegen schwanke ich gedanklich ständig zwischen diesen Möglichkeiten:

1. Behalten und solang wie er hält weiterfahren, mit dem Risiko komischer Beschlüsse nach 2017
2. Neueren, kleineren Diesel kaufen und die Kohle für den alten mitnehmen, solang man noch was dafür kriegt
3. Neueren, kleineren Benziner kaufen (da rollen sich aber die Zehennägel auf...)

Alle Gedanken dazu aus der werten Gemeinde sind hoch willkommen !

Danke und Gruß,
bogoman
 
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ABRAKADABRA

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Als Dieselfahrer kann ich 3. gut verstehen. 1965 hat man solches über Diesel PKW's gesagt welche 42 PS hatten und ca. 1500kg wogen - ich hatte einen 180D.

Wenn man aber nun einen hat, der auch schon älter ist (2008) würde ich ihn weiter fahren. Du mußt ja hoffentlich nicht in jede Innenstadt hinein.

Die Steuer wirst Du zahlen müssen, war schon immer so.

Die Möglichkeit, dass in D mehrere 100.000 Autos nicht mehr aus der Garage dürfen ist sehr klein.

Nach Deinen Ankündigungen wirst Du so um 2020 ne halbe Mio. km gefahren haben. Ab dann kann man ja mal schauen was der Markt situationsgerechtes hergibt.

Jahreskarte der DB?
 
bogoman

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Hej schlafloser Zauberer !

In jede Innenstadt müßte ich nicht, aber eine grobe Einschränkung wärs schon. Und der Wert des Autos würde wohl ins bodenlose fallen...

Höhere Steuer. Ja, rechne ich fest damit. Meine persönliche Schallmauer hab ich aber noch nicht ausgelotet.

Diesel nicht mehr aus der Garage. Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch. Allerdings halte ich nichts mehr für ausgeschlossen. Und wenn, dann trifft's zuerst auf jeden Fall Privatleute wie mich.

Wenn der ne halbe Million hält, ohne zum Groschengrab zu werden, wäre cool.

Jahreskarte DB eher nicht, muss sehr früh und sehr pünktlich vor Ort sein...

Danke und schlaf gut !!
 
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ABRAKADABRA

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"Wert des Autos", "Wert des Hauses", "Wert der Aktie", Wert von einem Glas Wasser in der Wüste wenn man schon lange nichts mehr getrunken hat".

Ich dachte aus Deinen Formulierungen entnommen zu haben, dass das Auto für Dich einen gewissen Transportwert hat. Es wäre ungeschickt das Fahrzeug Personen anzubieten welche diesen nicht zu schätzen wissen.
 
bogoman

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Ich dachte aus Deinen Formulierungen entnommen zu haben, dass das Auto für Dich einen gewissen Transportwert hat. Es wäre ungeschickt das Fahrzeug Personen anzubieten welche diesen nicht zu schätzen wissen.
Wie verkaufst Du denn Deine Autos ? :) Du suchst zuerst jemand mit Wertschätzung für Dein KFZ und dann läßt Du Dir ein Angebot machen, das Dich jubeln läßt ?

Ich gab sie bisher in Zahlung oder stellte sie in mobile.de rein. Und bei beiden wird der Umstand ausgenutzt werden, wenn Einschränkungen wie Fahrbeschränkungen bestehen...
 
Macfak

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Wenn ich richtig rechne ist der Wagen fast 9 Jahre alt, schon mal schlau gemacht was du dafür bekommst? Reib dir aber nicht die Augen andere werden auch solche Überlegungen anstellen.
Wenn er zuverlässig ist, ist fahren bis er auseinander fällt und ansparen für was neues ist immer das günstigste vor allem Privat. Geschäftlich sieht es anders aus.
Der Wertverlust ist mit bis zu 80% in den ersten Jahren immer am höchsten und es macht keinen Sinn mit ungelegten Eiern zu spekulierten.
 
Maxell63

Maxell63

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Wenn du jetzt einen neuen Diesel kaufst, wirst du damit auch die nächsten 10 Jahre in die Innenstädte fahren können. Nur alte Dieser werden (eventuell) gesperrt
 
Intermezzo

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Die Frage sich einen Diesel zu kaufen stellte sich ja bislang auch schon. Wenn auch aus anderen Gründen heraus.

Die Frage ist halt, ob es denn unbedingt wieder ein 3 l Diesel sein muß, der per se schon Probleme hinsichtlich Verbrauch, CO2 und auch NOx haben wird. Und zu mangelnder Akzeptanz bei der Bevölkerung führen wird (VW sei Dank).

Es gibt heute auch sparsame, drehmomentstarke und flotte Benziner, die man durchaus passabel nutzen kann. Auch wenn die keine 550 Nm auf die Vorder- oder Hinterachse wuchten.

In der mir gebotenen Hubraum- und Leistungsklasse werde ich mir voraussichtlich keinen Diesel mehr kaufen. Schon weil sich mein Fahrprofil auch in absehbarer Zeit ändern wird und damit der jetzige Diesel-Vorteil wie niedriger Verbrauch, Langstreckentauglichkeit und Hängertauglichkeit nicht mehr entscheidend sein wird. Meinen "alten" Euro 5er fahre ich bis dahin allerdings noch einige Jährchen und hoffe, daß die Politik mir das Autofahren bis dahin nicht ganz vermießen wird.

Gruß Tom
 
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BerniB

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Hi bogoman,
ich fahre erst seit 4 Jahren einen Diesel, und würde es gerne auch weiter tun. Ob, oder nicht, hängt aber tatsächlich vom Verhalten der Hersteller, also davon, ob sie die Emissionen auf den vorgesehenen Wert bekommen oder nicht.


Andersrum, hat die Politik in „Kumpanei“ mit der A-Industrie wieder einmal nicht im Allgemeinwohl gehandelt, die lassen die „Bosse“ weiterhin entwickeln und testen, wie sie für richtig halten.
Statt gesetzliche Vorgaben zu machen, setzt man auf – Selbstverpflichtung, „Heuchelei sowohl seitens der A- Industrie wie auch der Politik.


Und sollte ich, in deinem Fall eine direkte Empfehlung aussprechen, erscheint mir deine zweite Variante richtig und sinnvoll. Untermauert mit der Aussage: solange die Politik mit dabei bei der A- Industrie am Tisch sitzen bleibt, solange kannst du auf den Diesel setzen.


Gruß B.
 
Maxell63

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der Käufer hat die Macht. Wer was für die Luft tun möchte, fährt eben nicht Diesel. Ich fahre seit knapp 20 Jahren nur Diesel auf jeden Fall keinen mehr....

Das schlimme ist ja, dass die Politik nichts macht, bzw auf die Hersteller hört. Wer jetzt weiter Diesel kauft , unterstützt das eben..
 
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D

der niederrheiner

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Ich denke, der Gebrauchtpreis deines 3L Diesels wird eh nicht mehr so hoch sein. Von daher, weiter fahren, weiter ansparen. Wenn dann demnächst mal Klarheit herrscht, weißte auch, ob du dir überhaupt noch 'n Diesel kaufen willst/kannst.



Ich fahr meine 1.900ccm Diesel jetzt seit 13Jahren/322.000km. Jedesmal wenn ich dann 'n Leihwagen/Benziner nehmen muß, vermiss ich meinen. Ich neige dazu mich, alle zwei Jahre, Vorsichtshalber, zu informieren, was an neuen Diesel Kfz. angeboten wird.
 
rd07

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Wenn ich daran denke, wiewiele Dreckschleudern, egal ob Diesel oder Benziener, aus den ehemaligen Osblockländern bei uns fahren, die hier keine Steuern bezahlen, die günstigen Versicherungen im Heimatland bezahlen obwohl der Hauptwohnsitz in A oder D ist, solange mache ich mir keinerlei Gewissenbisse, ob mein Diesel nun etwas mehr Umweltverschmutzung verursacht oder nicht. Wenn ich an die Argumente für Stromauto denke, wird mir schlecht. Da werden dann mit viel Aufwand und noch viel mehr Luftverschmutzung Kraftwerke aus dem Boden gestampft werden, aber das Gewissen des einzelnen Autofahrers wird halt beruhigt sein. Schau mal auf einen Verschubbahnhof, wie oft die Loks hin un her fahren um die Garnitur zusammenzustellen, alle mit Dieselmotor, der zwar Strom erzeugt aber auch Ausstoss hat. Mein Teil, den ich beitragen kann um die Umwelt zu schonen ist der, dass ich nicht unnötig fahre. Hat jetzt nichts mit dem Hobby Motorradfahren zu tun. Sondern dass ich in meiner Freitzeit mal zu Fuß in den Supermarkt latsche oder um die Zeitung etc. Wenn das viele so machen würden (natürlich nach Möglichkeit) wäre auch schon ein Beitrag geleistet. Solange aber , vor allem am liebsten fettleibige, rauchende, gehfaule Supermarktbesucher am liebsten in den Markt fahren würden, solange mache ich mir keine aufwendigen Gedanken ob ich meine 2 Dieselauto abstellen muss.
 
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ABRAKADABRA

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Wie verkaufst Du denn Deine Autos ? :) Du suchst zuerst jemand mit Wertschätzung für Dein KFZ und dann läßt Du Dir ein Angebot machen, das Dich jubeln läßt ?

Ich gab sie bisher in Zahlung oder stellte sie in mobile.de rein. Und bei beiden wird der Umstand ausgenutzt werden, wenn Einschränkungen wie Fahrbeschränkungen bestehen...
Schön, dass Du eine so lustige Frage formulierst. Was ich meinte ist: Was macht es denn aus wenn der Wert Deines Autos in den Augen anderer sinkt, wenn Du es nicht verkaufst.

Andererseits ist es doch tatsächlich so, dass ein Fahrzeugverkauf mit der Suche nach jemanden mit Wertschätzung gegenüber der Handelsware vergleichbar ist.
 
AmperTiger

AmperTiger

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das ist so ein bisschen eine Schattendiskussion, wie so oft in D.
Noch vor einem Jahr, vor der VW-Affäre, war es schick und gesellschaftlich sehr wohl mehr als akzeptiert einen sparsamen und auch drehomomentstarken Diesel zu fahren. Nun ist der Kunde (der ja garnichts dafür kann) auf einmal erschrocken und verunsichert, ob er überhaupt noch einen Diesel kaufen kann/soll/darf.
So schnell ändert sich Meinung/Verhalten/Einstellung.
Ich denke es hat sich rein garnichts geändert, VW sponsort die USA und macht im übrigen weiter wie bisher. Der Kunde hat weiterhin die Möglichkeit zu überlegen, ob sich ein Diesel-fzg für seine Ansprüche rentiert.
Alles andere ist wieder mal gesamtdeutsches vorauseilendes schlechtes Gewissen. Ich glaube nicht, dass so eine Diskussion nur annähernd in F, I oder GB geführt wird.
Die Entscheidung ob man einen Diesel kauft, bleibt wie schon immer, eine rein persönliche. Warum sollte sich der Themenersteller einen kleinen neuen Benziner kaufen, obwohl sich ihm bei dem Gedanken die Nägel aufrollen? Ich kann nur raten, kauf was Dir gefällt, was du haben willst.
 
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rd07

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Meine Frau hat ihren Octavia gegen einen Fabia getauscht. Da hat sie natürlich auch den 110 PS Benziner probegefahren, ich auch. Der Diesel ist für uns allerdings die 1.Wahl geblieben. Bei meinem Yeti steht nun die "Reparatur" wg. Abgaswerte an. Da wir mit Skoda seit nunmehr 18 Jahren sehr zufrieden sind kommt kein Markenwechsel in Frage. Und schon gar nicht, weil diese amerikanischen Pharisäera...löcher so ein Tamtam machen. Die Koreaner, Franzosen haben genauso getrickst. Eigentlich war es ja für jeden klar, dass die Abgaswerte nicht stimmen können. Aber ich denke, dass die amerikanischen Benzinfresser (Pickup, SUV) mindestens so viel Dreck machen wie die deutschen, aber im auf andere hindreschen waren die Amis immer schon gut.

Wenn dir der 3l Audi taugt und du problemlos und ohne grobe Reparaturen durchkommst, fahr weiter solange du Spaß mit dem Auto hast.
 
teileklaus

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der 3 Liter wird weiterhin relativ wenig brauchen und kosten, so viel wie du bei einem Neukauf drauflegst, kann er garnicht Strafsteuern kosten. Es geht nichts über einen drehmomentstarken Diesel, den man mit 1500..2500 U ziehen lassen kann. Und langsam ist er dabei auch nicht. Sollte im gleiche FZ ein "sauberer Benziner" stecken braucht der 10 12 Liter mit entsprechend mehr Schadstoff, nicht nur Stickoxyde oder Ruß der zu Asche im DPF wird sind Schadstoffe, Benziner machen auch Feinstaub und Co in Bereichen die nicht gemessen werden Vollgas und man sieht das am Auspuff gar..
Zudem sind die kleineren Diesel wie der 1,6 er genauso stark antretend bei 1500 wie die 1,9 er TDI aber mit weniger Spritverbrauch.
Diesel ist für mich nur wegen der üblichen Abgastrixerei aller Autobauer nicht vom Tisch.
Oder kann sich jemand einen 10 Liter 600 PS Benziner im LKW oder Bus vorstellen?
 
nERDANZIEHUNG

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Dieses typisch deutsch trifft in den seltensten Fällen zu. Wir sind weder dümmer noch schlauer als andere westliche Nationen.

In Frankreich ist der VW Skandal auch ein großes Thema, mitunter weil VW angeblich Druck auf Medien ausgeübt hat bei der Berichterstattung und der Diesel im Allgemeinen sinkt auch dort in der Gunst weil vor allem der Peugeot 308 HDI ebenfalls ganz vorne dabei war.

In Amerika ist der Diesel in Autos eh ein Nischenmarkt der völlig anders zu beurteilen ist.

Hersteller die Autos auf den Markt bringen die nicht die geforderten Werte einhalten und dies erst nach intensiver Kontrolle rauskommt müssen bestraft werden, wer offensichtlich bescheißt brauch eine Abreibung die zum nachdenken anregt, völlig egal ob Benziner oder Diesel, oder sonst was. Zumindest fordert das mein Gerechtigkeitssinn.

Das weniger Diesel gekauft werden kann ich durchaus nachvollziehen.
Ein 3 Liter Diesel würden sich schon jetzt glaub die wenigsten kaufen.

gesendet vom Schmartfon
 
pietch1

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mein 3.0D ist schon 10 und hat keine 90tkm auf der uhr.

wenn ich den bis ende fahren soll, müsste ich über 100 werden.

blaue Plakette und fahrverbote innerorts werden kommen, wenn auch erst in jahren.

wenn es nicht anders geht, wird gewechselt. aber bis dahin fahre ich ihn weiter.....
 
Batzen

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Ja sorry, sich in einem Forum, wo die Basis das Abfackeln von fossilen Brennstoffen durch genaugenommen überflüssiges Herumfahren durch schön Naturlandschaften zum eigenen Vergnügen ist, über Umwelteinflüsse von Dieseln und PKW ansich zu Unterhalten, ist ein Treppenwitz :o
Ja warum denn keinen 3L Diesel? so ein 6 Zylinder hat wumms und Laufkultur und fährt sich auch noch wirtschaftlich. Eventuelle anderen Umstände jucken mich da reichlich wenig, hätte auch gerne einen, muß mich aber momentan mit 2x 2L Diesel von den Audi und VW zufrieden geben.
 
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