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Inot
Geht mit der Akkumaschine wenn man die Schneide ordentlich vorbereitet.
Die hab ich ausgebohrt, ging problemlos,Ich hänge mich hier mal dran. Bei mir müsste auch eine Schraube raus geholt werden. Ist aber nicht so relevant.
Linksausdrehen hat nicht funktioniert, bleibt nur noch Mutter aufschweissen.
Bin jetzt ein bisschen zögerlich wegen Defekten Steuergeräte etc.
Sah mir so aus als wenn man da ran kommt.Hast du dir mal die Auspuff"schelle" angesehen? Wie bitteschön willst du da ankörnen ohne alles zu versauen?
WD40 ordentlich reinhalten und wirken lassen.......das dürfte in 20 bis 30 min. gut in die Gewindegänge laufen, nach dem Abkleben vorsichtig dann mit einer Eisenfeile zwei gerade gegenüberliegende Flächen in die 2 mm Gewinde reinfeilen, dann lässt sich eine Zange (am Besten ein "Engländer") am Besten ansetzen. So würde ich das probieren bevor man ans aufbohren denkt.
Laß' das WD40 weg und nimm etwas was hier wirklich hilft.WD40 ordentlich reinhalten und wirken lassen.......das dürfte in 20 bis 30 min. gut in die Gewindegänge laufen, nach dem Abkleben vorsichtig dann mit einer Eisenfeile zwei gerade gegenüberliegende Flächen in die 2 mm Gewinde reinfeilen, dann lässt sich eine Zange (am Besten ein "Engländer") am Besten ansetzen. So würde ich das probieren bevor man ans aufbohren denkt.
VA kann man mit einem paßend angeschliffenen Steinbohrer mit Hartmetall perfekt freibohren. Haben wir auch öfters bei gehärteten Werkzeugen zum Aufbohren gemacht.
Nur soviel zu geht oder geht nicht.
Habe ja geschrieben, passend angeschliffen!Ich habe ha echt schon viel erlebt, aber das schlägt wirklich alles.
Mein Nachbar hatte mal tagelang versucht eine 6 mm Bohrung in ein Namensschild aus "Eisenholz" vom Thailandurlaub für sein Gartenhäuschen zu bohren.
Da das Holz ja "hart" ist wie der Name Eisen suggeriert hat sich einen 6 mm "Betonbohrer" gekauft. Nach 2 Tagen war es noch nicht einmal 10 mm tief.
Ich habe es ihm dann mit einem 0815 Bohren in 2 Sekunden gebohrt.
Ein Steinbohrer nutzt das Prinzip, das Material durch Schläge zu zerkleinern und nicht durch reines Schneiden, wie es bei einem Metallbohrer der Fall ist. Die Hartmetallspitze, oft mit einer keilförmigen Form, wird durch Schlagbewegungen in das Material getrieben und zertrümmert es. Der Bohrstaub wird dann durch die Wendelnut des Bohrers aus dem Bohrloch befördert.
Ein Stahlbohrer meist aus Werkzeugstahl ,unktioniert durch die Rotation seiner Schneiden, die Materialspäne vom Werkstück abtragen. Diese Späne werden durch die spiralförmigen Nuten im Bohrer abgeleitet. Die Spitze des Bohrers ist kegelförmig mit zwei Schneiden, die das Material zerspanen.
Beides ist grundverschieden und nicht gegeneinander austauschbar.
Im Übrigen heißt "Edelstahl" nicht das dieser besonders hart ist kann mit mit "jedem " guten HSS Bohrer bevorzugt auf Cobalt-Basis ohne weiteres bearbeitet werden.