Hörgeräte Erfahrungen u. Meinungen

Diskutiere Hörgeräte Erfahrungen u. Meinungen im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hallo zusammen, ich höre zwar noch relativ gut, aber habe mich jetzt entschlossen ein Hörgerät auszuprobieren. Bei vielen Nebengeräuschen oder im...
lomax

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Hallo zusammen,

ich höre zwar noch relativ gut, aber habe mich jetzt entschlossen ein Hörgerät auszuprobieren. Bei vielen Nebengeräuschen oder im Tumult durcheinander redender Personen habe ich doch manchmal Probleme zu verstehen. Hohe Töne höre ich fast gar nicht mehr, ab 3 kHz Dämpfung > 20 dB.

Was habt ihr (die, die auch Hörgeräte tragen) für Erfahrungen? Zum Hörgeräteakustiker, der evtl. nur 1 oder 2 Marken im Portfolio hat, zu einer Kette wie Fielmann oder Neusehland, über ein Hörgeräteversandhaus oder gar China-Kram von Amazon.......
Gerät, das im Ohr verschwindet oder ein Gerät hinter dem Ohr (Brillen-Konflikt?)......

Über Tipps und Erfahrungsberichte würde ich mich für meine Entscheidungsfindung sehr freuen. Danke schon mal.

VG, Lomax
 
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Doppelkolben

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Such dir einen Hörgeräteakustiker in der Nähe, da die Anpassung Zeit braucht. D. h., es sind mehrere Sitzungen mit Tests erforderlich. Aus dem Versandhandel ist aus meiner Sicht keine gute Idee. Die bekannten Hersteller sind qualitativ vergleichbar. Du kannst das aber in Tests nachlesen.
Ich habe eine Brille und komme mit dem Hinter-Ohr Gerät gut klar. Im-Ohr hat nur Vorteile, wenn du das Hörgerät "unsichtbar" tragen willst.
 
lomax

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In Ear könnte man auch unter dem Helm tragen - macht aber keinen Sinn, oder?
Und eine Akku-Lösung ist doch sicher die bessere Wahl?

Habe 2 online Hörtests gemacht - beide bestanden, also kein Hörverlust. Ist aber Blödsinn, da ich seit vielen Jahren eine stark abfallende Hörkurve habe. Woran liegt das? Ist mein Kopfhörer zu gut/laut oder geht der Test nur bis 2 kHz?
 
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mkra6

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Hallo Lomax
wenn Du Dich für ein Hörgerät entscheiden solltest, ist es wichtig, das Gerät dann auch möglichst oft zu tragen, damit sich das Gehirn daran gewöhnt. Mein Vater und meine Tante haben das Hörgerät nur getragen, wenn sie raus gegangen sind und es hat meistens mehr gestört als dass es geholfen hat. Mein Vater meinte immer, dass er dann zu viel hören würde.
Wenn Du nur situationsbedingt eine Hörhilfe benötigst, wären evtl. die Airpods 2 Pro von Apple eine Alternative. Zu dem Thema AirPods Pro 2 als Hörhilfe – Können sie Hörgeräte ersetzen?
Viele Grüße
Michael
 
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Doppelkolben

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In Ear könnte man auch unter dem Helm tragen - macht aber keinen Sinn, oder?
Und eine Akku-Lösung ist doch sicher die bessere Wahl?

Habe 2 online Hörtests gemacht - beide bestanden, also kein Hörverlust. Ist aber Blödsinn, da ich seit vielen Jahren eine stark abfallende Hörkurve habe. Woran liegt das? Ist mein Kopfhörer zu gut/laut oder geht der Test nur bis 2 kHz?
Ein Hörtest ist komplizierter als ein Sehtest, demnach kann sowas online keine vernünftigen Ergebnisse bringen. Falls du das noch nicht gemacht hast, geh zuerst zum HNO Arzt, da du ja ohnehin eine Hörgeräteverordnung brauchst. Der Hörgeräteakkustiker macht dann noch mal einen Hörtest, dann auch mit Störgeräuschen etc. Dann merkst du auch den Unterschied mit/ohne Hörgerät.
Unterm Helm habe ich kein Hörgerät, da ja die Windgeräusche verstärkt werden. Evtl. lassen die sich aber mit sehr teuren Geräten effektiv filtern, wozu ich aber keine Erfahrungen habe.
Akku-Geräte sind eindeutig die bessere Wahl, zumal diese auch schon Bluetooth-Anbindung haben. Die liegen dann aber preislich schon oberhalb des Kassenzuschusses, sind aber noch erträglich.
 
ChristophWN

ChristophWN

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Als erstes ab zum HNO-Arzt und sich die Verordnung für ein oder zwei Hörgeräte ausstellen lassen.
Dann beim Hörgeräteakustiker ausprobieren was dir besser passt, In-Ear oder hinter dem Ohr. In Ear geht nicht bei jedem da wie bei mir ein Gehögang kleiner als der andere ist. Bei hinter dem Ohr Geräten können Othoplastiken für einen guten Sitz sorgen. Nach der Auswahl hast du normalerweise 14 Tage für einen Tragetest.
Dir genügend Zeit für eine Entscheidung nehmen welche weitere Ausstattung die Geräte haben sollen. Das kann schnell recht teuer werden.
Unbedingt eine Versicherung abschließen.
 
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schwarze & weiße
Moin,
Lese hier mal interessiert mit, da bei mir auch ein Hörgerät ansteht (sagt meine Liebste 🥰). Scheint aber wohl zu stimmen, weil Verlust von leisen und/oder hohen Tönen, Klangbrei in größeren Gruppen/Besprechungen etc. kenne ich auch schon länger.

Mir wurde von Musikern gesagt, das Hörgeräte insbesondere auf Sprache ausgelegt sind. Wer (wie ich) selber Musik macht, sollte auch das intensiv probieren. Da trenne sich dann wohl oft „die Spreu vom Weizen“.
 
Nordisch

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Moin!

Mit Mitte 50 hatte ich endlich eingesehen, dass ich Hörgeräte brauche. Meine HNO-Ärztin hat mir dazu geraten, denn, so ihre Aussage, mit dem zunehmenden Alter verliert man an der Sprachkompetenz, wenn man immer schlechter hören kann. Dazu kommt soziale Isolation.

Positiver Nebeneffekt: Seitdem ich Hörgeräte trage, habe ich kaum noch Kopfschmerzen.

Zu meinen Erfahrungen:

Ich trage Hörgeräte hinter den Ohren. Mir fehlen die hohen Töne, da sollen die Geräte hinterm Ohr besser sein, als im Ohr. Die im Ohr sind wohl wieder besser, wenn die tiefen Töne fehlen.

Was mich an den Geräten, die ich derzeit habe, stört, ist die Windempfindlichkeit. Ich habe mir so kleine Hörgeräte-Socken gekauft, mit denen ich auch bei Sturm aufm Deich stehen kann und keine Windgeräusche habe. Dazu sind sie knallbunt, was schon bei Gartenarbeiten geholfen hat (so ein Ast kann schon mal abstreifen, und dann liegt das gute Stück im Laub).

Selber habe ich mich für Batterien entschieden. Damit bin ich flexibler.

Mein Bruder ist in der Apple-Welt und hat Hörgeräte, die direkt mit seinem IPhone gekoppelt sind. Damit hat er u. a. Anrufe direkt aufs Ohr. Ich selber bin in der Android-Welt (Google Pixel) und werde bei den nächsten Hörgeräten (ist bald soweit) unbedingt auf die Möglichkeit der Kopplung zum Android-Gerät achten.

Zur Auswahl: Ein Hörgeräteverkäufer ist nur gut, wenn er sich für Dich Zeit nimmt und Dir eine Auswahl bieten kann. Bei meinem Akustiker habe ich über ein halbes Jahr an der Auswahl gearbeitet (für einen 6-Wöchigen Klinikaufenthalt hat er mir sogar welche geliehen).
Für mich war interessant, dass ich nicht die teuersten Geräte haben wollte, da diese mir zu viel automatisch angepasst haben. Ich bin da eher der selber-machen-wollen-Typ. Aber bei der Auswahl unbedingt auch Geräte ausprobieren, die über Deine preislichen Grenzen gehen. Denn erst beim Wechsel von schweineteuer auf teuer sind mir die Unterschiede der Geräte richtig aufgefallen. Als ich von "unten" nach "oben" getestet habe, war es für mich nicht so auffällig. Von "oben" nach "unten" konnte ich dann besser entscheiden, was ich will und was nicht.
Und ganz wichtig: Nie nur unter Laborbedingungen testen. Geh damit ins Leben. Fahr Fahrrad, ab ins Kino und Kneipe, mach auch mal die Musik laut, usw..

Dann auch mal die Funktionen vergleichen. Mein Bruder kann die Hörrichtung via App einstellen. Ich selber kann das nicht und bekomme schon mal in der Kneipe mehr mit, was am Tisch hinter mir gesprochen wird, als an dem, wo ich sitze. Auch ein Punkt für meine nächsten Geräte.

Dann ist mir bei der Auswahl aufgefallen, dass die unterschiedlichen Hersteller auch unterschiedliche Klangfarben haben. Auch hier gilt: Einfach mal testen.

Und wenn Du dann welche hast: Unbedingt tragen. Wenn was dabei nicht gefällt, beim Akustiker nachbessern lassen, die können so einiges an den Einstellungen ändern. Du wirst nie sofort mit den perfekten Einstellungen aus dem Laden gehen.
Dann die Geräte immer sauber halten, regelmäßig reinigen und trocknen. Filter austauschen.

Seitdem ich Hörgeräte trage, sehe ich erst, wie viele auch welche tragen.


Und dann noch zu den Krankenkassen: Die zahlen nur für das Sprachverständnis. Also mit anderen Worten: Egal welche Qualität der Ton hat, sobald man als Hörgeräteträger wieder an Gesprächen teilnehmen kann, ist deren Aufgabe erfüllt. Im Allgemeinen zahlen die KK also ca. 1.000,- EUR (war so Satz vor 5 Jahren).
 
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Nordisch

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Da trenne sich dann wohl oft „die Spreu vom Weizen“.
Mein Akustiker ist selber Hörgeräteträger und Musiker. Ggf. so einen suchen.

Bei meinen Hörgeräten kann man verschiedene Sets einstellen. Eines habe ich so vorkonfigurieren lassen, dass die Geräte nur meine Schwächen ausgleichen, aber ansonsten nichts verändern. Das macht schon einen Unterschied, ob ich die Musik mit dem "Kneipenprogramm" oder mit dem "Musikprogramm" (= keine Filterung) höre.
 
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rd07

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Ich habe seit 6 Jahren Hörgeräte. Durch meinen Tinnitus habe ich einen Hörschaden im Hochtonbereich erworben. Ich war sehr skeptisch, denn ich war der Meinung, dass ich trotz Tinnitus noch ganz gut höre. Aber beim fernsehen habe ich dann festgestellt, dass ich Zischlaute wie F und S nicht mehr unterscheiden konnte. Der HNO hat mich dann zum Hörgeräteakustiker geschickt und die Überraschung war enorm. Als ich dann die Hörgeräte (hinter dem Ohr, weil Gehörgang zu eng) bekommen habe, hörte ich das erste mal wieder den Blinker im Auto, hörte ich wieder Laub rascheln und Vögel. Ich habe die Hörgeräte immer wieder aus- und eingeschaltet, wenn ich im Wald spazieren ging. Es war für mich eine andere Welt. Ich kann eine uneingeschränkte Empfehlung abgeben. Nachdem ich bei der Krankenkasse alle 5 Jahre eine Zuzahlung bekomme, ca 50% wg. Hochtonschwäche etwas mehr, werde ich mir demnächst wieder neue kaufen, nach dem neuesten Technikstand. Meine Hörgeräte sind Phonak, haben Euro 6300,-- gekostet, wovon die Krankenkasse 3000,-- übernommen hat. Ein upgrade gäbe es noch, das ist aber speziell für Musiker gedacht, das brauche ich nicht. Bei meinen Hörgeräten kopple ich mit Telefon, und habe noch verschiedene Programme wie Musik, Fernseher, Restaurant, etc und auch frei programmierbare Einstellungen, das ist aber Spielerei. Lustig war, als ich Hörgeräte und Tel. mit google maps verbunden habe und mit Navi gefahren bin. Jeder hat gemein, ich kenne jeden Weg in Wien, dabei hat mich das Telefon navigiert und keiner hat es gehört, ausser ich :bounce:
 
Nordisch

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Verstehe ich. Geht mir auch immer auf den Sack...
Nein mein Feund. Ich habe mich derart gefreut, dass ich sowas wieder hören kann, dass ich vor Freude feuchte Augen bekam. Kommt aber sicherlich auf den Vogel an. Auch bei manchen Schreibern hier im Forum nehme ich lieber die Brille ab, bevor ich das lesen muss....

Nur bei den Tauben freue ich mich, dass ich die Hörgeräte wieder raus nehmen kann.
 
lomax

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Allen vielen lieben Dank. Habe mir schon gedacht, dass das Thema zieht.

Ich war natürlich schon beim HNO-Arzt und habe auch eine Hörgeräteverordnung bekommen. Es geht mir jetzt darum das für mich passende Gerät zu finden. "In Ear" fänd ich schöner, aber was ich hier lese läßt mich doch eher zweifeln, ob das die richtigen sind, da mir die hohen Töne fehlen.

Akku-Lösung ist für mich gesetzt.

Der HNO-Arzt spricht sich für einen deutschen Online-Anbieter, der in Hamburg sitzt aus. Dort würde man die Geräte deutlich günstiger bekommen (wo bei die Kassen dann aber auch etwas weniger zuzahlen). Einstellung wird sowieso beim HNO vorgenommen und Service läuft eben postalisch (halt wie bei Amazon). Es gibt allerdings auch eine gute Telefonzentrale beim Anbieter
Dieses Anbieter hat allerdings nur 4 Geräte im Programm, von denen nur 2 Akkus haben. Das eine "In Ear" Gerät hat Batterien.....
 
gstrecker

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Allen vielen lieben Dank. Habe mir schon gedacht, dass das Thema zieht.

Ich war natürlich schon beim HNO-Arzt und habe auch eine Hörgeräteverordnung bekommen. Es geht mir jetzt darum das für mich passende Gerät zu finden. "In Ear" fänd ich schöner, aber was ich hier lese läßt mich doch eher zweifeln, ob das die richtigen sind, da mir die hohen Töne fehlen.

Akku-Lösung ist für mich gesetzt.

Der HNO-Arzt spricht sich für einen deutschen Online-Anbieter, der in Hamburg sitzt aus. Dort würde man die Geräte deutlich günstiger bekommen (wo bei die Kassen dann aber auch etwas weniger zuzahlen). Einstellung wird sowieso beim HNO vorgenommen und Service läuft eben postalisch (halt wie bei Amazon). Es gibt allerdings auch eine gute Telefonzentrale beim Anbieter
Dieses Anbieter hat allerdings nur 4 Geräte im Programm, von denen nur 2 Akkus haben. Das eine "In Ear" Gerät hat Batterien.....
Neverever.

Die Einstellung sollte ein Hörgeräteakustiker vornehmen und nicht der HNO Arzt. Wahrscheinlich bekommt dieser eine Prämie.
 
nuafranke

nuafranke

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Hallo,
mein erster Schritt war der Weg zum HNO, bei dem ich Hörgeräte verschrieben bekam (Tinitus und Hochtonprobleme). Beim Akustiker wurden die Ohrstücke angefertigt und die Entscheidung getroffen welche Geräte für mich in Frage kommen, mir wurden hinter dem Ohr empfohlen, da diese für meinen Hörverlust besser geeignet sind.
Ich habe verschiedene Preisklassen Probegetragen und mich für mittelpreisige hinter dem Ohr-Akku-Geräte entschieden. Man braucht halt immer ein Ladegerät/Strom sobald man mehrere Tage unterwegs ist.
Meine Schwester hat ein Batterie-In-Ohr Hörgerät , sie braucht halt nur so ein Briefchen mit Batterien, beide Varianten haben Bluetooth und können über eine App angepasst werden, egal ob Iphone oder Android nur beides nicht gleichzeitig. Telefongespräche/Naviansagen kann ich auch über die Hörgeräte führen.
bei mir war es ähnlich wie schon manche geschrieben haben, wieder die Vögel zwitschern oder den Blinker zu hören und den Tinnitus nicht mehr, in der Kneipe, in Lauten Umgebungen und Stimmengewirr habe ich immer noch Probleme was zu verstehen.
 
C

Caballerobert

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Nur bei den Tauben freue ich mich, dass ich die Hörgeräte wieder raus nehmen kann.
Und schon das nächste unbeabsichtigte Wortspiel ...
Aber gut, Humor und Empathie sind euch dort oben nicht gegeben, da kann man nix dran ändern, der liebe Gott hat seine Gaben ungleich verteilt.

Ansonsten interessante Beiträge, die du oben postest :daumen-hoch:
 
Thema:

Hörgeräte Erfahrungen u. Meinungen

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