HP2 Enduro - Revision Gabel - Erfahrungsbericht

Diskutiere HP2 Enduro - Revision Gabel - Erfahrungsbericht im HP2 Enduro und HP2 Megamoto Forum im Bereich Motorrad Modelle; kann es sein, dass ich die Werkstatt kenn? :D Dass die blau eloxierte Mutter vergnagelt ist, ist kein Wunder, das Ding ist weich wie Butter und...
AmperTiger

AmperTiger

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kann es sein, dass ich die Werkstatt kenn? :D
Dass die blau eloxierte Mutter vergnagelt ist, ist kein Wunder, das Ding ist weich wie Butter und die Beschichtung..naja. ist aber rein optisch.
Bin gespannt, wie dein Fahreindruck ist......du willst doch auch mal fahren oder? :D:D:D
 
Ddorf

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Feder verbogen

Hallo Stefan,

vielen Dank für die Bilder - Auf dem ersten schaut es so aus, als hätte es Dir den Sicherungsring (den aus der Gabelklapper-Umtauschaktion) schon zerhauen, denn die Federführung müsste oben sitzen und ist eben mit diesem Nutfederring gegen Verrutschen gesichert.

Das die blau eloxierte Mutter etwas leidet, wenn man nicht mit einem flachen Schlüssel vorsichtig dran geht, kann ich verstehen - aber von Murks kann man da eigentlich nicht sprechen - man sieht sie ja meistens nicht.

Wie kann man denn eine Tragfeder verbiegen - bzw. über die Streckgrenze hinaus verformen?

Ich bin mal auf Deinen Fahrbericht gespannt - ich halte dieses Gabelupgrade für das beste in Bezug auf Preis/Leistung, wenn man schon mal etwas investieren will.
Hast Du jetzt die vollen 300mm Federweg, mit der neuen Aluhülse, auf der sich die Feder abstützt ?

Gruss
Auch Stefan
 
AmperTiger

AmperTiger

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insgesamt schon ein tolles Teil, was BMW da verbaut hat, bei dir ist auch die Beschichtung vom Tauchrohr abgeschliffen (war bei mir nach 3000km schon so -> Garantie)
 
S

stef24

Gast
Haha, könnte ja mal bei BMW anfragen wegen der abgeschliffenen Tauchrohrbeschichtung...
Neenee, solange die Funktion gewährleistet ist, tut's das Teil. Ich vertraue da der Aussage meines Händlers, der keine Bedenken zeigte, die tauchrohre weiter zu verwenden.
Alles andere kostet nur, bin belehrt, kein Interesse an weiteren Experimenten zulasten meines Portemonnaies :eek:.
Wie man die Feder derat verformt, weiss ich auch nicht :confused:.
En detail bin ich über die Vorgeschichte meines Bikes nicht im Bilde.
Ich weiss nur, dass Erst- und Zweitbesitzer höchstwahrscheinlich nie eine Werkstatt besucht haben.
Mein Glück dabei ist, dass ich zu einem Zeitpunkt intervenieren konnte, als gerade grössere Servicearbeiten fällig wurden (bewusst von mir eingeleitet) resp teure Reparaturen fällig zu werden drohten (unbewusst von mir eingeleitet).
Aktuell ist die Karre technisch iO.
Man kann sogar mit ihr fahren :D.
Unpassendes Werkzeug zählt für mich dann unter Murks, wenn beim Arbeitsergebnis der Zeitaufwand deutlich steigt, oder die Güte deutlich sinkt. Das unterscheidet den Handwerker vom Bastler (was ich mir mitunter selbst eingestehen muss ;)).

Sobald ich etwas Fahrerfahrung mit der neuen Gabel gesammelt habe, werde ich an dieser Stelle berichten.

Sicherlich bestehen Alternativen zu der von mir gewählten Kombination aus TriQ und Marzocchi-Upgrade. Billiger und besser gib's eher nicht, nur teurer und gleichwertig bzw höherwertig.
Aber ob ich dann noch Unterschiede merken würde?

Gruss, Stefan
 
S

stef24

Gast
erste Eindrücke

Tschau

Heute habe ich die erste richtige Runde dieses Jahres gedreht.
Meine ersten Eindrücke:
Presetting straff genug abgestimmt
sensibler im Ansprechen, schneller, effektiver bei Unebenheiten
beweglicher, agiler in Kurven

Der Federweg beträgt jetzt 145mm, Differenz gemessen zwischen Ausfederung mittels Eigengewicht und Einfederung mittels Spannset.
Wie man auf 300mm kommen soll, bleibt schleierhaft.

Gruss, Stefan
 
rossi508

rossi508

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Ich habe meine gerade von http://www.franzracing.de/abgeholt. Verschleissteile gewechselt und optimiert, hier und da was poliert, 5,2er lineare Feder, 10er Öl und 90mm Luftkammer. 95kg Fahrer.
Ob an den Shimps was geändert wurde, muss ich nochmal nachhaken

Empfehlung Enduro Druck 16/16 Klicks / Zug 16 auf (von ganz zu)
und Cross Druck 12/12 Klicks / Zug 14

Bin vom Hof gefahren und an der ersten Kannte dachte ich, er hätte die Luft vorne im Reifen abgelassen, holpert gar nicht, die Gabel kann auf einmal ansprechen :eek:

Hab ja am WE Zeit zum Testen, werde berichten. ;)

Gruß
André
 
Q

Quhtreiber

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Hallo Stefan,

hab mir gerade genüsslich Deinen genialen Bericht zur Gabelüberholung von 2010 verinnerlicht. Super!

Jetzt hab ich noch ein paar Fragen:
Welche Teile beinhaltete das Gabelupgrade welches seinerzeit von BMW durchgeführt? Waren es nur die Federführungen und die neuen Sicherungsclips?
Woran kann ich an der Zerlegten Gabel erkennen, ob das Update durchgeführt wurde? Haben die neuen Federführungen evtl. eine Kennzeichnung?

Du hattest den Link von Marzocchi UK eingestellt, wo man die Teile beziehen konnte. Der Link funktioniert nicht (mehr). Gibt es evtl. einen neuen Link, oder eine neue Kostengünstige Bezugsquelle?
Die Fragen gehen auch an die restliche Leserschaft.

Viele Grüße
Martin
 
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Andreasmc

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Hallo Martin,
ich habe damals das Update der Gabel selber durchgeführt. Die Teile wurden von BMW übernommen, und die gibt es heute noch dort zu beziehen.
Ist keine große Sache......

Gruß
Andreas
 

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Moin,
hab jetzt das 2te mal die Gabel zerlegt.
Hab mir die originalen Federn wieder eingebaut. Einfach mal probieren.
Jetzt kann ich die Bodenventile aber nicht mehr richtig fest drehen. Rechte Seite 40Nm, linke Seite 27Nm. Hab die Gabel so vorgespannt wie von Stefan beschrieben. Beim letzten mal hat´s auch gut funktioniert. Vielleicht liegt es ja jetzt an den weicheren Federn.
Hat noch einer eine Idee?
Danke im Voraus.

Gruß
Martin
 
Q

Quhtreiber

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Hallo an die Spezi´s,
hatte meine Gabel zum dritten Mal zerlegt, weil sie stur war wie ein Esel.
Die Lagerbuchsen sahen noch wirklich gut aus. Die Federführungen habe ich mit 100er Schleifpapier von Außen geglättet. Neues Öl rein und alles wieder zusammen gebaut. Sie funktioniert jetzt einigermaßen.
Wenn ich die Gabel einfeder und langsam wieder ausfeder und danach ausfeder und langsam wieder absinken lasse, hab ich eine Differenz von 20mm - 25mm. Ich denke das könnte noch besser.
Beim Zusammenbau hab zwischendurch immer wieder die Leichtgängigkeit probiert und festgestellt, das bei den unbelasteten Gabelholmen die Simmerringe und die Staubkappen den größten Wiederstand bilden.
Meine Frage: Kann mir einer eine Bezugsquelle für wirklich leichtlaufende Simmerringe und Staubkappen nennen?
Gruß
Martin
 
Ddorf

Ddorf

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Hallo Martin,

Deine Idee mit dem Messen der " Hysterese" vom Ein- und Ausfedern finde ich echt intelligent, um einen Schluss auf die innere Haftreibung vorher/nachher zu machen.
Gefühlsmäßig sind 25mm Differenz gar nicht schlecht, wenn man sie mit einer Federrate von 50 N/mm vergleicht.

Ich vermute, Du hast die Gleitreibung der Sinterbuchse im ausgebauten Zustand rein axial beurteilt ?

Im eingebauten Zustand treten durch den grossen Lenkkopfwinkel aber erhebliche Querkraefte und damit erhebliche Reibung auf.
ich vermute diese ist wesentlich größer, als durch die von Staubkappe und Simmering verursacht.


Meines Wissens nach sind alle auf dem Markt erhältlichen Dichtringe sehr ähnlich in Design und Material, also keine signifikanten Unterschiede bei den renommierten Herstellern zu erwarten.

Es gibt natürlich Firmen, die Dir evtl. In ihrem Prototypenbau, z.B. aus PTFE Compound ( niedrigster Gleitreibungswert aller Hartstoffe) perfekte Simmeringe / Staubkappen bauen würden.
Die werden aber aus Stangenmaterial einzeln gedreht und sauteuer.
Ein Gleitfilm zwischen der Dichtlippe und Holmbeschichtung bringt da wesentlich mehr, zB Silikonfett oder ähnliches.


Gruss Stefan

P.S. : Echt cool, dass dieser Thread noch lebendig ist und Schrauber ihre Erfahrung austauschen. Tolles Forum
 
Q

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Hallo Stefan,

bei jeder Zerlegung der Gabelholme hab ich Deine Beschreibung als Vorlage genommen! Ist immer noch genial!!!

Beim Zusammenbauen der Holme hab ich Versucht die Querkräfte zu simulieren. Die Gabelfaust in einen Schraubstock eingespannt, seitlich auf das Gleitrohr gedrückt (zum Verspannen) und dann dabei das Gleitrohr hin und her geschoben. Hab natürlich keine Ahnung, ob die aufgebrachten Querkräfte irgendwie der Realität entsprechen. Ich war aber etwas überrascht, wie wenig der Einfluss auf die Schiebekraft beträgt im Vergleich zu den im Anschluss montierten Simmerringen und Staubkappen.
Aber Du könntest natürlich recht haben, weil die Simmerringe und Staubkappen gefühlt eine Kraft entsprechend der Gewichtskraft unter einem Kilo verursachen.
Dann wäre die andere Alternative Gleitlager mit noch geringerer Reibung zu verwenden. Aber auch hier wieder die Frage, wo kann man die besten Gleitringe mit den geringsten Losbrechmomenten käuflich erwerben.

Der von Dir angesprochene Gleitfilm wird sich wahrscheinlich relativ schnell abnutzen? Aber auch das wäre einen Versuch wert. Einfach die Staubkappen nach unten schieben, und das Standrohr mit dem Silikonfett einschmieren. Dann könnte man den Test mit der Hysterese nochmals durchführen und evtl. die Simmerringe ausschließen.

Gruß
Martin
 
MXMike

MXMike

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Für das Losbrechmoment ist meistens der Simmerring entscheidend. Da meine Gabel gesifft hat, wurde der erneut, diesmal mit einem engeren Simmerring (Simmerringe gibt es in 1/10 mm Abstand zu kaufen). Leider ist nun das Losbrechmoment um einiges höher, so dass das Moped vorne richtig bockig ist und nicht mehr auf Unebenheiten reagiert. Ich werde wieder einen größeren Simmering einbauen lassen - auch auf die Gefahr, dass dieser nach einiger Zeit wieder leckt...einen Tod muss man hier leider sterben.

VG, Mike
 
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Moin,
ich möchte mit der Gabel ein bisschen experimentieren. Dazu brauch ich Ersatz-Tauchrohre und Standrohre. Kann mir einer sagen, ob da alles was Marzocchi Shiver 45 ist, identisch ist?
Im Netz wird ja einiges gebrauchtes für kleines Geld angeboten, was mal in einer Husqvarna oder einer GasGas gesessen hat. Oder weis einer wo im Standrohr und im Tauchrohr die Unterschiede liegen?
Gruß
Martin
 
Q

Quhtreiber

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Moin,
hab die Gabel nun zum vierten Mal zerlegt.
Vorgeschichte:
HP im Herbst 2013 gekauft mit igendwelchen verstärkten Gabelfedern. Losbrechmoment viel zu hoch und ein Simmerring undicht.
Anfang 2014 die Simmerringe Staubkappen und die untern Lagerbuchsen (alles original BMW) getauscht. 7,5 Gabelöl von Agip eingefüllt. Ergebnis: Gabel ist dicht, doch das Losbrechmoment viel zu hoch.
Anfang 2015 nochmal die Gabel zerlegt. Simmerringe, Staubkappen und alle vier Lagerbuchsen (aus dem I-Net zusmmengekauft, war billiger wie original) neues Gabelöl 7,5 von Agip eingefüllt. Originale Gabelfedern eingebaut. Ergebnis: Losbrechmoment viel zu hoch. Es hat sich nichts verändert!
Anfang 2017 die Gabel nochmal zerlegt und dabei festgestellt, das im rechten Gabelholm die obere Lagerschale zu weit aufgeweitet war und nicht richtig gearbeitet hat. Die beiden oberen Lagerschalen etwas zusammengedrückt und die Holme mit neuem Gabelöl und den verstärkten Federn wieder zusammen gebaut. Ergebnis: Losbrechmomen etwas verbessert aber noch nicht wirklich gut. Hysterese gemessen: 20-25mm, aber beim Fahren alles schei...... Nach ca. 100 km lag die Hysterese wieder bei 32 mm.
Jetzt nochmal die Gabel zerlegt. Simmerringe Staubkappen und Lagerschalen in einem Komplettpaket von SKF besorgt und alles eingebaut. Dazu wieder die originalen Gabelfedern eingebaut. Als Gabelöl habe ich diesmal das neue Motorex Racing Fork Oil 3D eingefüllt. Und gerade die erste ganz kurze Probefahrt gemacht. Ergebnis: das erste Mal federt die Gabel eigenständig ein, wenn ich mich aufs Motorrad setzte. Das hat sie vorher noch nie gemacht. Die Hysterese lag gerade bei 20 bis 21 mm. Das ist zwar noch nicht überragend, aber so´n geringes Losbrechmoment hatte sie noch nie. Mal schauen, wie sich das nach den ersten tausend km verhält.

IMG_20170521_092120.jpg
Das sind die Gleitlagerbuchsen aus dem SKF Komplettsatz.

Mich würde jetzt schon nochmal interessieren, wie groß die Hysterese bei wirklich guten Gabelen ist. Evtl. auch von HH Racetech oder von Franz Racing oder von jemand anderem überarbeitet?
Gruß
Martin
 
huub

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Servus Martin, hast schon E-Werte bzgl. Haltbarkeit?
Gabel dicht und spricht immer noch sauber an?
Gruß huub
 
Q

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Hallo huub,

9tkm gefahren und die Gabel ist dicht.

Das Losbrechmoment hat sich nicht verändert.
Bin aber nicht hundertprozentig zufrieden. Ich hatte zwischendurch die Möglichkeit meine Gabel mit der einer anderen HP2E direkt zu vergleichen. Die war ganz original mit 15tkm. Die Gabel war deutlich feinfühliger. Also ist noch Luft nach oben.

Bin noch am überlegen die Gabel zu HH Racetech oder Franz Racing zu geben. Aber nur Teile auswechseln könnte ich auch selbst. Also müsste da schon mehr gemacht werden.
Mir geht´s da wirklich nur ums Losbrechmoment, weil der Rest der Gabel für meine bescheidenen Fahrkünste absolut ausreichend ist.

Die Gabelbrücken sind auf jeden Fall gerade. Hab mir Dummy-Gabelholme gedreht und alles durchgemessen. das passt!

Gruß
Martin
 
huub

huub

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Alles klar, die Infos reichen mir.
Meine saut mal wieder, aber weniger wegen Dreck, eher mehr wegen rumstehen.
 
Q

Quhtreiber

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Berichte mal was das Losbrechmmoment nach der Reparatur macht und welche Simmerringe Du verwendet hast.
 
K

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Hallo Martin,

hast Du mal geprüft ob deine Gabelbrücke nicht exakt gefertigt ist bzw. Deine Gabel verdreht ist.

Ich mache das immer mit einen Glasplatte an den unteren Tauchrohren (ist ja bei der HP2 eine Upsidedown), siehe Bild, die Glasplatte darf nicht kippeln

Grüße
 

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