Immer wieder gefähliche Situation wenn Fahrräder überholt werden

Diskutiere Immer wieder gefähliche Situation wenn Fahrräder überholt werden im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Es gibt auch sowas wie Hirn, auch für Radler. Warum ich das sage, weil z.B. bei meiner letzten Durchfahrt über den Fernpass 2 dieser Exemplare...
fralind

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Teil 1:
Wie kann man eigentlich auf die Idee kommen, dass Radfahrer weniger Recht hätten, auf der Straße zu fahren? Andere (langsamere, auch Autos, Busse, Lkw, Roller) werden immer als Hindernis wahrgenommen, und alle, die mich an meinem Fortkommen in meiner gewünschten Geschwindigkeit hindern, sind fehl am Platz...
Es gibt auch sowas wie Hirn, auch für Radler. Warum ich das sage, weil z.B. bei meiner letzten Durchfahrt über den Fernpass 2 dieser Exemplare 7-10 Autos vor mir durch den langen Tunel Bergauf gefahren sind. endsprechend waren die Reaktionen vor und hinter mir oben bei der Ausfahrt,wo die Polizei schon gewartet hat.

Es gibt genug Straßen wo mir mein Hirn sagen würde, hier jetzt besser nicht. Gerad wo so viel an Radwegbeschilderungen investiert wurde, braucht es nur die Augen auf. Leider funktioniert das bei keinem Rennradler.
 
Morg

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Hirn ist heutzutage rar gesät, bei allen Fraktionen. Insbesondere, wenn man selbst schneller will, als man gerade kann.

Wenn sie dort nicht fahren durften (Stichwort Polizei? Fernpass ist glaube ich die B179, ist das dort eine Kraftfahrstraße?), dann stellt sich doch die Frage gar nicht. Auf der Autobahn könnte ich mich über Rennradler auf der linken oder rechten Spur auch aufregen.

Und wenn sie dort fahren durften (und es vielleicht nicht die beste Idee ist) - wer wäre ich, ihnen vorzuschreiben, das nicht zu tun? Ich würde mir auch von Anwohnern nicht vorschreiben lassen wollen, Strecken mit dem Motorrad nicht zu fahren, nur weil es die Anwohner gerade stört und etwas weiter eine Schnellstraße ist, die ich doch bitte nutzen kann.

Das ist doch immer eine Frage der Perspektive. Klar gibt es Idioten, aber wie ja im Eingangspost beschrieben auch abseits der Radlerfraktion.

Ich möchte nur dafür werben, mal den eigenen Standpunkt zu verlassen und mit mehr Rücksicht auch andere (störende) Verkehrsteilnehmer als gleichwertig zu betrachten.

(dass das jetzt Radler sind, ist quasi Zufall - das gilt für Lkw, Busse und Roller genauso. Und für Motorräder...)
 
Nordisch

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Auch wenn es oft so aussieht, das es einzelne "Gruppen" gibt die es auf Konfrontation anlegen!
... und wer von uns hat es noch nie und nimmer auf Konfrontation angelegt? Also ich darf da bestimmt nicht den ersten Stein werfen, weder als Fußgänger, Rad-, Auto- oder Motorradfahrer. Hat bei mir aber auch was mit Stress, Schmerzen, Chefs, Kollegen, seltenst Ehefrau, Nachbarn... zu tun. Das normale Leben eben.

Ich möchte nur dafür werben, mal den eigenen Standpunkt zu verlassen und mit mehr Rücksicht auch andere (störende) Verkehrsteilnehmer als gleichwertig zu betrachten.
Und genau deswegen bitte auch jeder mal in den Spiegel gucken, denn wir sind auch immer die anderen...
 
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Jeepdriver

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Meines Erachtens kommt das Problem daher (gestern wieder beobachtet) : die meisten Radfahrer sind auch mit anderen Fahrzeugen Verkehrsteilnehmer.
Doch in dem Augenblick , in dem sie auf 's Rad steigen ändert sich ihre Sichtweise zum Verkehr. Und da kein Kennzeichen etc. am Fahrrad ist
kann ich mir viiiel mehr " erlauben". Fahrweise, Stinkefinger etc, etc.
Sogar auf dem Radweg. 2 Radfahrer seitlich auf dem Radweg gestanden und sich unterhalten. Fast jeder Radfahrer der vorbeifuhr (Alte, Rennradpiloten, Pärchen)
schimpfte über das Hinderniss auf dem Radweg. Toleranz,--nöö. Weil ich bin Radfahrer, ich kann mir fast alles erlauben. da anonym.
Und über das - " ich bin ja der schwächere Verkehrsteilnehmer im Vergleich zum Auto " denken scheinbar nicht alle Radfahrer genügend nach.

Just my 2 cents
 
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Jetzt dürfen Fahrradfahrer auch nebeneinander fahren! Und das nutzen sie auch, selbst wenn es einen Fahrradweg gibt! Ein geplantes Chaos !!
Wenn es einen Fahrradweg gibt der als solcher gekennzeichnet ist muss dieser auch von Fahrradfahrern benutzt werden. Zumindest steht es so geschrieben.
 
Glenfiddich

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Davon abgesehen, dass es in D zu wenig Radwege gibt, benutzen gerade Rennradfahrer sie aber nicht, da meist zu holperig mit den rund 7 bar auf den Reifen und den ungefederten Rahmen/Sätteln. Tourenradfahrer sind da schon eher drauf zu finden. Das mit der Anonymität auf dem Rad trägt aber insgesamt nicht gerade zum sozialverträglichen Verhalten bei.
Durch die E-Bikes erschließen sich auch Gebiete, die früher von Radfahrern kaum frequentiert waren. Auch wenn es bei den Radlern den gleichen Anteil an :piep-piep: gibt wie im Rest der Bevölkerung, macht die größere Verbreiterung es statistisch wahrscheinlicher ihnen auf der Straße zu begegnen.
 
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Davon abgesehen, dass es in D zu wenig Radwege gibt, benutzen gerade Rennradfahrer sie aber nicht, da meist zu holperig mit den rund 7 bar auf den Reifen und den ungefederten Rahmen/Sätteln. Tourenradfahrer sind da schon eher drauf zu finden. Das mit der Anonymität auf dem Rad trägt aber insgesamt nicht gerade zum sozialverträglichen Verhalten bei.
Durch die E-Bikes erschließen sich auch Gebiete, die früher von Radfahrern kaum frequentiert waren. Auch wenn es bei den Radlern den gleichen Anteil an :piep-piep: gibt wie im Rest der Bevölkerung, macht die größere Verbreiterung es statistisch wahrscheinlicher ihnen auf der Straße zu begegnen.
Insgesamt mag es noch zu wenige Radwege geben...aber sofern vorhanden sind diese auch von Rennradfahrern zu nutzen....

Radwegebenutzungspflicht - Fahrrad-Verkehrsregeln 2021
 
Glenfiddich

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Ihr habt bestimmt recht damit. Nützt halt nix! Was willst du machen, wenn der vorhandene Radweg von so 'nem Honk und seinem Geschwader nicht genutzt wird? Kannst die Genossen beim nächsten Halt ja mal drauf ansprechen. Wir bestimmt interessant... :pain10: Was man "muss" ist halt oft nur für die Anderen gedacht. Ist bei uns Motorradlern ja auch oft nicht anders. Hoffentlich wenigstens sicherer.
Die allerwenigsten Radfahrer in der Gruppe lösen Ihre Kaffeekränzchen auf, um den auflaufenden Verkehr den Weg nicht zu verstellen. Ist zumindest meine Beobachtung mit den zweiradelnden Kollegen hier in der Gegend.
 
Nordisch

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Das mit der Anonymität auf dem Rad trägt aber insgesamt nicht gerade zum sozialverträglichen Verhalten bei.
Vorsicht! Wenn andere das hören und an laute Motorräder oder an mangelhaftes sozialverträglichen Verhalten bei Motorradfahrern denken, könnten "die" auf die Idee kommen, dass wir doch irgendwann auch vorne ein erkennbares Nummernschild haben müssen.

Bzgl. sozialverträglichem Verhalten ggf. mal die Folge "Überwachen und belohnen" von "Wilsberg" angucken. Mit ein bisschen Transferleistung kann das Thema auf viele Lebensbereiche angewandt werden, auch auf das Motorradfahren...
 
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Ja ja. so ist das eben in der freien Wildbahn. Die Rennradler denken sie brauchen den Radweg nicht nehmen weil da zu viele Hindernisfahrzeuge unterwegs sind.
Auf der Bundesstraße stellen dann die Rennradler für uns ein Hindernisfahrzeug dar. Und wenn man dann vorbeirauscht wird drohend hinterher gewunken. Das ist das, was ich halt nicht nachvollziehen kann. Was erwarten sie denn von uns? Runterbremsen bis auf 35 Km/h wenn 5 Meter neben der Straße ein wunderbarer Radweg verläuft? Mit Sicherheit mache ich das nicht.
 
Glenfiddich

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Na ja, sooo neu ist der Gedanke ja auch nicht Radverkehr: Ein Nummernschild für jedes Fahrrad? | ZEIT ONLINE Radfahrer können aber eben nur auf frischer Tat und mit erheblichem personellen Aufwand von den Ordnungsbehörden dingfest gemacht werden. Bin bestimmt nicht für den Überwachungsstaat. Eher gleiches Unrecht für alle. Als privater Geschädigter hast du so gut wie keine Möglichkeit. Da sind wir mit zumindest einem Kennzeichen schlechter dran. Das wissen alle Forumnisti aber bestimmt nur vom Hörensagen...:angel:
 
Morg

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Also, die meisten "Behinderungen" des eigenen Wollens erlebe ich bei Radfahrern in kurvigen Bergstrecken, wo man u.a. gern mit dem Mopped lang möchte. Da hätte ich aber - schmale Straßen durch den Wald - noch nie Radwege gesehen, geschweige denn benutzungspflichtige.

Auf der langen geraden gut ausgebauten Landstraße mit - angenommen vorhandenem und benutzungspflichtigem - Radweg stört mich der Radfahrer nicht, da bin ich ruckzuck dran vorbei. Und bei massivem Gegenverkehr beiße ich eben auf die Zunge (symbolisch) und warte, bis ich mit ausreichendem Abstand vorbei komme.

Und in oben geschilderten Kurvenstrecken zB rings um beliebte Talsperren kommt der Radler a) nicht schneller voran und b) hat auch keine Ausweichroute. Was will ich ihm da vorwerfen? Fahre ich halt hinterher, notfalls auch mit < 10 km/h.

Das regt mich nicht ein bisschen mehr auf, als wenns ein Trecker oder ein für die Straße zu großer Reisebus ist. Ist halt so, die Straße ist für alle da (und ohne Gehweg sogar für Fußgänger).

Was erwarten sie denn von uns? Runterbremsen bis auf 35 Km/h wenn 5 Meter neben der Straße ein wunderbarer Radweg verläuft? Mit Sicherheit mache ich das nicht.
Erstens erwarten alle - übrigens auch die Gerichte - genau das, denn eine mögliche Rechtsverletzung durch Andere berechtigt dich nicht, das auch zu tun - mit im Übrigen erheblich erhöhter Fremdgefährdung.

Zweitens ist genau das die Denkweise, die jeglichen Fortschritt verhindert - der andere ist ein Hindernis, mir im Weg und ich will dran vorbei, egal was es (den anderen) kostet.

Auf dem Niveau braucht man sich hier auch nicht weiter zu unterhalten. Das ist dann nur gegenseitiges Auf-die-Schulter-klopfen von vermeintlichen Rechthabern am Stammtisch. Da ist dann auch egal, ob der andere wirklich einen Fehler begangen hat oder nicht.

Letztlich gilt das Rücksichtsgebot auch - und besonders - dann, wenn andere Fehler machen. Sonst bräuchte es das nicht.
 
moldo29

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Also in Teilen stimme ich dir ja völlig zu. Wenn es keine Radwege gibt, bin ich der Letzte der sich da aufregt.

Ich sprach jedoch davon, das ein Radweg oft 5 Meter neben der Straße verläuft. Bei uns in der Gegend gibt es sogar ein recht gut ausgebautes Fahrradwegenetz. Und auch ich bin viel mit dem Mountainbike unterwegs. Also auch Fahrradfahrer. Im Maintal und in der fränkischen wird da sehr sehr fleißig gebaut und gemacht. Und da kann ich es nicht nachvollziehen warum diese Wege dann nicht genutzt werden. Klar, mit dem Auto hat man dann andere Wahl als ständig runter zu bremsen. Mit dem Motorrad gibt es halt manchmal Lücken die echt nach 1,5 Meter aussehen, vielleicht aber etwas weniger waren im Nachhinein gesehen. Das müssen halt dann auch die Rennradfahrer akzeptieren. Sind halt die Fehler der Biker die sich dann bei 1,5 Meter Abstand etwas verschätzt haben. Da gilt doch dann auch das von dir erwähnte Rücksichtsgebot, oder?
 
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Larsi

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In dem Artikel steht, dass Radwege dann benutzt werden müssen, wenn dies durch ein Verkehrsschild angeordnet ist (blau mit Fahrrad).
So weit, so gut ...

Der Radweg braucht also nicht zwingend genutzt werden, wenn da kein Schild ist.
Aber woran erkenne ich einen Radweg, wenn der nicht beschildert ist (und vielleicht ein Gehweg ist)?
Darf ich mit dem Motorrad auf einen "Radweg", der nicht als Radweg beschildert ist? Wenn nein, warum nicht?
 
moubeli

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Letzten Endes tun sportlich fahrende Rennradler, welche die Landstraße den teils von schwankenden Omas, Kleinkindern und Hundehaltern bevölkerten Radwegen gegenüber bevorzugen nichts anderes, als wir hier, die wir (zum Teil) für den Verkehr gesperrte Reit- und Waldwege mit den Enduros befahren ("da müssen die Wanderer halt durch"), die wir verbotenerweise durch Rettungsgassen nach vorn fahren ("weil wir es können und sonst gegrillt werden") oder die wir Tempolimits oder Überholverbote ignorieren ("geile Kurven, und den da vorne brenn ich auch noch her").
Also, einfach ein bißchen lockerer bleiben und an die eigene Nase fassen.
 
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