Kaufberatung: R1250GS - NEU - Euro 4

Diskutiere Kaufberatung: R1250GS - NEU - Euro 4 im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo, also ich hab mir eine Euro 4 mit Tageszulassung gegönnt, der Preis war unschlagbar günstig und da ich nicht immer das aller Neueste...
luxmac

luxmac

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R1250GS LC
Schwer zu sagen. R1100 GS - 1994 - 1999 / R1150 GS - 1999 - 2004 (2006 GSA) - R1200 GS Luft - 2004 - 2012 (2013 GSA) / R1200 GS LC - 2013 - 2019 (2020 GSA) / R1250 GS - 2019 -> ???

Ich würde eigentlich eher 2023 erwarten. Wobei jetzt viel Bohei um die Fahrassistenz bei Ducati / KTM gemacht wird (Radar). Ob es im "klassischen 1250 er Modell" noch Einzug halten wird für ein Modelljahr (2022) ist fraglich. Andererseits wage ich zu bezweifeln das BMW damit noch bis 2023 warten wird. Von daher - große Frage. Aber ich denke das mit der 40 Jahre Edition ein Schlusspunkt gesetzt wird für die jetzige Serie.

Wieder andererseits denke ich das die nächste GS ein großer Umbau sein wird. Und man hat noch gar nix an Erlkönigbildern gesehen. Ich könnte mir vorstellen das die neue Basisversion für 2022 vorgestellt wird und ggf. einige Features erst später kommen. Ich spekuliere ja auf eine Version mit Doppelkupplungsgetriebe. Sollte sowas kommen, könnte ich mir vorstellen das die Version mit DCT erst ab Ende 2022 verfügbar sein wird als Modell 2023.

Gruß Guido
Persönlich glaube ich nicht, dass BMW angesichts der aktuellen Neuvorstellungen von Ducati / KTM das jetzige Modell bis 2023 beibehält.
Die heutige GS wurde Ende 2012 vorgestellt, und sie war wirklich eine Neukonstruktion. Allerdings beschränkte sich danach das einzig große Update in all den Jahren auf den Motor für die 1250er. Wobei auch diese Überarbeitung im wesentlichen die Zylinderköpfe betraf. Grundsätzlich blieb es bei der 2012er Konstruktion.
Manche Zulieferteile wurden geändert, doch der Rahmen blieb unangetastet. Das erklärt auch warum die optischen Veränderungen bisher eher kosmetischer Natur waren. Neue Farben, neue Zierblenden, neue Sitzbänke, und ja ... auch geändertes Fahrwerk, dazu neue Elektronik, neues TFT .... alles schön und gut, aber das allein ergibt noch kein neues Motorrad.
Die Pläne für eine neue GS liegen doch längst in der Schublade. Mit der neuen Multistrada V4 und der neuen KTM SAS sind 2021 erstarkte Mitbewerber da und das ist gut so. Denn je stärker die Konkurrenz auftritt, desto eher wird BMW uns etwas Neues hinstellen anstatt uns die GS einfach nochmals in den sensationellen "Farben" Weiß und Schwarz anzubieten.
Dabei wird imho an der Motorgetriebeeinheit wohl noch am wenigsten geändert werden. Also kein DCT. Denn dafür fehlt der Platz bei einem nach hinten abgehenden Getriebe. Aber das ist nur eine Vermutung.
 
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Bullerbue

Bullerbue

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Würde mir passen wenn kein DCT kommt. 😂 Dann spare ich viel Geld. 😜

Gruß Guido
 
M

m9073

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Die Pläne für eine neue GS liegen doch längst in der Schublade. Mit der neuen Multistrada V4 und der neuen KTM SAS sind 2021 erstarkte Mitbewerber da und das ist gut so. Denn je stärker die Konkurrenz auftritt, desto eher wird BMW uns etwas Neues hinstellen ...
Aha: ein Hersteller eines Motorrades muss, wenn er ein neues Modell bringen will, sozusagen nur die Pläne dafür aus der Schublade nehmen....

Die Realität in der Industrie sieht jedoch ein "klein wenig anders" aus:

Die Entwicklung eines wirklich komplett neuen Fahrzeugs plus neuer Motor dauert geschätzt ca. 2-3 Jahre vom Projektstart bis zur ersten Serienfertigung. Pläne und Konstruktion zuerst, dann Prototypen, Erprobung, Serienwerkzeugerstellung, dann nochmals verbesserte Prototypen aus Serienwerkzeugen, Dauerläufe, auch in versch. Klimazonen, Ausschreibungen und Vergabe für die Teile der Lieferanten und Subunternehmer, Freigaben, Beschaffung und Planung der Produktionsanlagen und und und.

Damit das alles halbwegs reibungslos funktioniert, geht das nur entsprechend durchgeplant von vorne bis hinten, folgend einem Masterplan, der wiederum abgestimmt sein muss zu den Masterplänen die anderen Modelle des Herstellers betreffend, da verschiedene Gewerke wie Konstruktion / Entwicklung/Erprobung / Einkauf / Fabrikplanung nur 1x pro Hersteller vorhanden sind und sich im zeitlichen Wechsel mit allen neuen Modellen des Herstellers "beschäftigen" muss.

Wenn also in 2022 oder 2023 eine neue GS kommen sollte, arbeitet der Hersteller schon heute auf Hochtouren dafür und der Termin der Markteinführung steht heute schon fest, und er kann nicht oder nur unwesentlich vorgezogen werden aufgrund der vielen nötigen Abläufe, auch wenn der "Konkurrenzdruck" noch so hoch sein sollte.

Der Hersteller beschließt heute, was er in ca. 2-5 Jahren wann genau auf den Markt bringen und mit welchen Features ("Kleinere Änderungen" wie neue Farben, Dekore, neuen Bremssattel, Sondermodell o.ä. geht natürlich immer und auch recht kurzfristig). Bei dieser Zukunftsplanung hat der Hersteller alle Freiheiten der Welt bzw. aus Kostengründen auch wieder nicht und er legt sein Modellportfolio und damit seinen unternehmerischen Erfolg, den er erst in der Zukunft haben wird, größtenteils schon heute fest.
Aber: Ab Projektstart für ein neues Modell läuft das dann aber wie die Uhr durch, da die Projekttermine gehalten werden müssen. Auch sind ab einem gewissem Stadium, geschätzt ca. 1 Jahr vor Serie, keine Änderungen mehr möglich, es sei denn aus "ultra-dringendem Grund", dessen Vorhandensein dann aber gleich mehrere Chefs abnicken müssen (Zusatzkosten, Zeitverzug), was somit eher selten der Fall sein dürfte.

Kein westlicher Fahrzeughersteller entwickelt ein komplettes, komplexes Produkt bis zur Serienreife und lässt des dann in einer Schublade verschwinden, nur um es später bei Bedarf schnell rausholen zu können, aus vielen Gründen, ich nenne nur mal einige wenige:

- kostenmäßig ineffizient

- Projekt wäre beim "Wiederaufleben" schon in vielen Dingen veraltet: inwzischen z.B. weitere / neuere Anforderungen vorhanden, z.B. Feature eines inzwischen auf den Markt gekommenen Konkurrenzmodells soll / muss übernommen werden, z.B. neuere (Fertigungs-)Technik verfügbar

- die vielen hundert zur Serienproduktion bei Hersteller und allen Zulieferern erforderlichen individuellen Werkzeuge und Formen benötigen bei qualifizierten Werkzeugbauern viele Monate zur Herstellung (viele davon haben mangels qualifizierter Konkurrenz keinen so großen Stress). Die Werkzeuge kauft man so spät wie möglich, damit sie nicht so lange rumstehen bis zur Serienfertigung ("totes Kapital"). Der Ausschreibungs- und Vergabeprozess hierfür dauert aber auch noch ein paar Monate - das alles heisst, dass man beim "rausziehen der Pläne aus der Schublade", sofern das wirklich jemand machen will, aus diesen Gründen und noch ein Dutzend anderer Gründe nicht sofort die Serienproduktion beginnen kann, sondern mindestens 1 Jahr oder länger Vorlauf benötigt - also mit "Pläne schnell rausziehen aus der Schublade" ist wirklich nix bei einem komplett neuen Motorrad...
 
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G

Gast 35536

Gast
In der Realität sieht das bei BMW aber anders aus:
Man nehme den alten Rahmen,Fahrwerk und die restliche Technik,bis auf die Brembos,warum sollte man etwas neu entwickeln was schon jahrelang funktioniert und sich wunderbar verkaufen lässt...???
Dann konstruiert man auf die schnelle einen neuen Motor,bzw. Zylinderkopf,die Vorlage gabs ja aus der Schublade von Alpha Racing,und lässt den Kunden die Tests machen...
Millionen für die eigene Tasche gespart,und schon gibt's wieder neue Glaspaläste!
 
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udo_muc

udo_muc

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Die Realität in der Industrie sieht jedoch ein "klein wenig anders" aus:
Schön und richtig beschrieben, aber ich glaube, genau das wollte Luxmac mit "Schublade" ausdrücken.

Und wenn die OEM eines beherrschen, dann diesen Prozess! Mir sagte mal ein OEM Manager: "Eigentlich können wir technisch nichts wirklich gut, aber wir schaffen es die vielen Teile, die vielen Lieferanten, Prozess-schritte zu koordinieren und dafür zu sorgen, dass alle 90 Sekunden ein Auto/Motorrad in gleichbleibender Qualität vom Band fährt!"
 
Andi#87

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So wie ich das verstanden habe, gilt EU5 sehr wohl seit 1.1.2021. Aber die Hersteller durften eine Sondergenehmigung zum Inverkehrbringen beantragen um schon produzierte und auf Halde liegende Moppeds noch zu verkaufen.
Ob BMW allerdings so eine Genehmigung beantragt hat und wie lange diese gilt, weiß ich nicht.
 
FairKehr

FairKehr

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Wenn du die zusätzlichen Features (Kurvenlicht, Popowärmer und ständig leuchtende Blinker nicht brauchst, dann kannst du Geld sparen und es so wie ich machen und noch eine der letzten 2020er wählen. Bei mir hat es noch ohne Tageszulassung geklappt - das dürfte nun, dank Euro5 vorbei sein, wenn BMW da nicht ein Kontingent "freigekauft" hat. Für mich jedenfalls hat die 2021er mit Euro5 nicht den geringsten Mehrwert.
Dass du das eingesparte beim Verkauf doppelt wieder draufzahlst ... spätestens wenn du dir den Preisspiegel der GS anschaust, erkennst du, dass das ausgemachter Unsinn ist und somit lediglich ein gern genutztes Verkäuferargument darstellt.
 
Brauny

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R 1250 GS "exclusive" triple black
Das stimmt so nicht - bitte Quelle!
Moin,
zitiere den Rest doch bitte mit.

"Die Euro-5-Norm ist verschoben und gilt wegen Corona erst ab 2022. Bereits hergestellte Motorräder, die nicht der neuen Euro-5-Abgasnorm entsprechen, dürfen in Europa ein weiteres Jahr zum Verkauf angeboten werden. Ursprünglich wäre vom 1. Januar 2021 an die Euro-5-Norm verbindlich gewesen."

Hier eine Quelle von vielen.

Euro-5-Norm gilt erst ab 2022: EU-Parlament verschiebt Abgasnorm für Motorräder

Gruß Brauny
 
Andi#87

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Na Super...und wer hat nun Recht?
 
Brauny

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R 1250 GS "exclusive" triple black
Also, laut dem KBA, gibt es da eine Ausnahmegenehmigung für die Hersteller, zum Abverkauf der 4er Modelle. Wurde auch in meiner bevorzugten Werkstatt, so berichtet. Wir beziehen uns hier leider auf zwei Artikel älteren Datums. Was wir allerdings wissen ist, das seit Corona so eigentlich alles durcheinander ist. Fakt aber ist, das die EU darüber das sagen hat. Vieleicht kann "FairKehr" ja mal so als "Offizieller Sponsor der Bundesrepublik Deutschland" mal was genaueres erfahren.
Wundern täte mich eine Ausnahmeregelung jedenfalls nicht und welches Gesetz hat den keine. Die Hersteller werden schon wissen, wie sie ihre Halde leer bekommen.
Gruß Brauny
 
FairKehr

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Wundern täte mich eine Ausnahmeregelung jedenfalls nicht und welches Gesetz hat den keine.
Eine Ausnahmeregelung ist die aktuelle Situation ja bereits. Zulassung ist möglich. Voraussetzung ist jedoch, dass der Hersteller aktiv wird.
Deshalb: Pauschal ist die Euro 5 nicht ausgesetzt.
 
luxmac

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R1250GS LC
@m9073
Die Aussage "Die Pläne für eine neue GS liegen doch längst in der Schublade." war natürlich nicht wortwörtlich gemeint.
Heutzutage zeichnet selbst die Designabteilung die Vorabskizzen eines neuen Modells am Computer.
Der Rest der Planung geschieht sowieso am Computer. Klar, dass diese längst begonnen hat. Aber die Geschwindigkeit mit der sie umgesetzt wird, darauf hat der Hersteller doch Einfluss. Wenn BMW feststellt, dass die Verkäufe des Topsellers GS stark nachlassen, wird gerade der Neuerscheinung dieses Nachfolgers höchste Priorität eingeräumt werden. Vor allem da die Konkurrenten KTM und Ducati aktuell modernere Reiseenduros anbieten. Aber warten wir mal die ersten Vergleichtests in der einschlägigen Motorradpresse ab.
 
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Hobbyfahrer

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Wenn BMW feststellt, dass die Verkäufe des Topsellers GS stark nachlassen, wird gerade der Neuerscheinung dieses Nachfolgers höchste Priorität eingeräumt werden. Vor allem da die Konkurrenten KTM und Ducati aktuell modernere Reiseenduros anbieten.
Davon sehe ich noch nichts ganz im Gegenteil. Egal wie gut die KTM und Ducati geworden sind, sprechen mich beide Maschinen überhaupt nicht an und wenn dann schon mehr die KTM. Den Weg den BMW geht finde ich gut und hoffentlich dauert es noch etwas bis eine ganz Neue kommt. Wertstabilität ist durchaus auch eine Stärke der BMW. Ich sehe in keinem Punkt, dass die KTM oder Ducati modernen sind,nur weil da ein Radar vorhanden ist über dessen Sinn und Zweck sich wie immer streiten lässt.

Ich habe mich ganz bewusst für eine 21er GSA entschieden, weil sie immer noch für MICH die Beste ist mit der ich mich wohl fühle und am ausgewogensten ist.
 
Brauny

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R 1250 GS "exclusive" triple black
Warum sollte dich dann auch einen 22er Interessieren? Es sei denn man braucht unbedingt jedes Jahr das neueste. Kann ich sowieso nicht verstehen. Nicht ganz ausprobiert und eingefahren und weg damit ist nicht meins.
Gruß Brauny
 
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Ich habe vor nicht einmal einer Woche ein Moped mit Euro 4 neu zugelassen.
Man benötigt:
1. Einen entsprechenden Eintrag mit der Ausnahmegenehmigung im COC
2. Die ausgedruckte und vom Hersteller beglaubigte Ausnahmegenehmigung in der alle Kräder mit VIN aufgeführt sind.
 
DirkADV

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Davon sehe ich noch nichts ganz im Gegenteil. Egal wie gut die KTM und Ducati geworden sind, sprechen mich beide Maschinen überhaupt nicht an und wenn dann schon mehr die KTM. Den Weg den BMW geht finde ich gut und hoffentlich dauert es noch etwas bis eine ganz Neue kommt. Wertstabilität ist durchaus auch eine Stärke der BMW. Ich sehe in keinem Punkt, dass die KTM oder Ducati modernen sind,nur weil da ein Radar vorhanden ist über dessen Sinn und Zweck sich wie immer streiten lässt.

Ich habe mich ganz bewusst für eine 21er GSA entschieden, weil sie immer noch für MICH die Beste ist mit der ich mich wohl fühle und am ausgewogensten ist.

So sehe ich das auch, darum kommt bei mir im März auch die neue GSA TB. KTM und Ducati gefallen mir optisch nicht (über Geschmack lässt sich ja nicht streiten) und der Boxer ist einfach ein spezielles, eigenes fahren.
Ich bin Top zufrieden wie sie ist.
 
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