C
camalot
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und wer glaubt, dass man mit Work Life Balance Deutschland aus der Krise führt hat sich wahrscheinlich getäuscht.


Ich hab zwar keine Ahnung davon, da ich seit meinem 21 Lebensjahr nur als Freiberufler gearbeitet habe, aber ...Prima Vorschlag. Dann geh mal mit guten Beispiel voran, sei Protagonist und verzichte aus Leistungen aus dem Sozialsystem, arbeite ein paar Stunden mehr bei gleichem Lohn…..


Ich glaube nicht wenige habe gar keine Wahl als höhere Löhne zu fordern. WEr monatlich nichts sparen kann, und das sind viele, brauch für Essen/Miete/Strom/Auto mehr Geld oder gibt auf. Da ist das Thema Rente noch gar nicht mit drinIch hab zwar keine Ahnung davon, da ich seit meinem 21 Lebensjahr nur als Freiberufler gearbeitet habe, aber ...
Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass einige derer die jetzt ständig streiken und mehr Lohn fordern, die nächsten sind die jammern werden weil sie ihren Job verlieren, da ihr Arbeitgeber den Standort ins Ausland verlegt oder einfach die Bude zumacht.

Die Schlussfolgerung wäre dann eine endlose Inflation, die Lohnkosten müssen ja umgelegt werden, die wohl irgendwann in einer Währungsreform enden würde. Davon gehe wohl jetzt schon einige aus, wenn man sieht wie der Goldpreis sich in den letzten 5 Jahren entwickelt hat.Ich glaube nicht wenige habe gar keine Wahl als höhere Löhne zu fordern. WEr monatlich nichts sparen kann, und das sind viele, brauch für Essen/Miete/Strom/Auto mehr Geld oder gibt auf. Da ist das Thema Rente noch gar nicht mit drin

Dann frag' mal die ganzen kleinen selbständigen Handwerker die Du so triffst wie die das ein ganzes Leben lang machen - da gibt es genug die schon lange "Protagonisten" sind...Prima Vorschlag. Dann geh mal mit guten Beispiel voran, sei Protagonist und verzichte aus Leistungen aus dem Sozialsystem, arbeite ein paar Stunden mehr bei gleichem Lohn…..

Entweder das oder eine Radikale Entschlackung der AusgabenseiteDie Schlussfolgerung wäre dann eine endlose Inflation, die Lohnkosten müssen ja umgelegt werden, die wohl irgendwann in einer Währungsreform enden würde. Davon gehe wohl jetzt schon einige aus, wenn man sieht wie der Goldpreis sich in den letzten 5 Jahren entwickelt hat.
Den Gürtel mal etwas enger schnallen, wie man so schön sagt, wäre da sicherlich die sinnvoller Vorgehensweise.
, dazu gehört vor allem "der Rosa Elefant" über den niemand, weder Wirtschaftsvertreter noch Gewerkschaften, redet und der Staatsapparat.
Richtig!Die Schlussfolgerung wäre dann eine endlose Inflation, die Lohnkosten müssen ja umgelegt werden, die wohl irgendwann in einer Währungsreform enden würde. Davon gehe wohl jetzt schon einige aus, wenn man sieht wie der Goldpreis sich in den letzten 5 Jahren entwickelt hat.
Den Gürtel mal etwas enger schnallen, wie man so schön sagt, wäre da sicherlich die sinnvoller Vorgehensweise.




Und ich wüßte wer so eine kaufen würdeSo werden dann wohl die neuen KTM Modell Baja aussehen:

Und nach Österreich umgezogen.Gas Gas in Spanien ist schon mal dort weg.

So werden dann wohl die neuen KTM Modell Baja aussehen:


Rajiv Bajaj ist CEO von 'Bajaj Auto' und Mehrheitsaktionär von KTM. In einem Interview mit dem indischen Fernsehsender CNBC TV18 erklärte er ganz einfach und unverblümt:
Die europäische Fertigung ist tot. Die Energiepreise in Europa sind viel zu hoch, die Inflation ist viel zu hoch, die Lohnkosten sind viel zu hoch, und hat in Mattighofen aktuell ein Sparpotenzial bei den 'Overhead-Kosten' von 300 Millionen Euro ausgemacht. Desweitern sagte er, Triumph produziert schon lange in Thailand. Jetzt produziert auch Ducati in Thailand. Raus aus Europa, das ist die Strategie, die wir auch mit KTM verfolgen.
Weltweit gilt Indien als der größte Markt für Motorräder, gefolgt von China und weiteren asiatischen Ländern. Schätzungsweise 220 Millionen Fahrzeuge sind dort im Einsatz und 20 Millionen Neufahrzeuge werden pro Jahr verkauft, während es in Europa nicht einmal 2 Millionen sind. Selbst in den USA liegt die Zahl der neu zugelassenen Motorräder bei deutlich unter einer Million.
Der umtriebige Unternehmer RajivIn Bajaj erklärte weiter, dass in Asien ein Motorrad noch ein reales und etabliertes Fortbewegungsmittel ist, während es in Europa zum reinen Luxusgut mutiert ist. Dort ist es nur noch ein Lifestyle-Markt, und sieht das Verhältnis von 50 Millionen im Massenmarkt zu einer Million im Lifestyle-Segment.
Weiter erklärte er, dass Indien gleich doppelt von der europäischen Sanktionspolitik profitiert, indem sie nicht nur günstige russische Energie importieren und für ihre Wirtschaft nutzen, sondern weiterverarbeiten und weiterverkaufen – insbesondere wieder zurück nach Europa.