SA Moose
Er hat zwei Moeglichkeiten: entweder das Hobby aufgeben, oder ganz von vorne anfangen. Ich nehme den Hut ab, wenn hier "alte Hasen" Hilfe anbieten und das auch durchziehen. Der Schuss kann aber auch nach hinten losgehen. Erstens hat normalerweise keine Privatperson eine Ausbildung, sonder "meint" es gut, zweitens werden oftmals Fehler beigebracht, die der "alte Hase' nicht einmal als Fehler ansieht, aber es seit 50 Jahren so macht, und es geht doch!
Beim professionellen Training geht es fuer Anfaenger anders zu (zumindest bei unserer Fahrschule). Der Neuling muss erstmal auf's Fahrrad, ob er Balance halten kann. Dann wird das Moped erklaert, was wofuer da ist, welchen Zweck es erfuellt (macht kein alter Hase). Dann wird das Moped erstmal ohne laufenden Motor geschoben, damit man ein Gefuehl dafuer bekommt, wie das Teil so reagiert (rueckwaerts schieben, nach vorne gucken, macht kein alter Hase). Maschine anlassen, 1. Gang rein, Bremse betaetigen, Kupplung auf, abwuergen (macht kein alter Hase). Im 1. Gang anrollen, mit den Fuessen balancieren (macht kein alter Hase). Im 1. Gang fahren, Schritttempo, Fuesse auf die Rasten, Kupplung in Ruhe lassen, sobald die Fuhre rollt....
Und so weiter gehts, wenn es Stueck fuer Stueck aufgebaut wird, bekommt der Neuling ein Gefuehl dafuer, was passiert, warum es passiert und kann dann darauf aufbauen. Ich habe das Gefuehl, unser TO hat dies nie so gelernt. Ansonsten wuerde er das nicht tun, wie er es beschreibt.
Beim professionellen Training geht es fuer Anfaenger anders zu (zumindest bei unserer Fahrschule). Der Neuling muss erstmal auf's Fahrrad, ob er Balance halten kann. Dann wird das Moped erklaert, was wofuer da ist, welchen Zweck es erfuellt (macht kein alter Hase). Dann wird das Moped erstmal ohne laufenden Motor geschoben, damit man ein Gefuehl dafuer bekommt, wie das Teil so reagiert (rueckwaerts schieben, nach vorne gucken, macht kein alter Hase). Maschine anlassen, 1. Gang rein, Bremse betaetigen, Kupplung auf, abwuergen (macht kein alter Hase). Im 1. Gang anrollen, mit den Fuessen balancieren (macht kein alter Hase). Im 1. Gang fahren, Schritttempo, Fuesse auf die Rasten, Kupplung in Ruhe lassen, sobald die Fuhre rollt....
Und so weiter gehts, wenn es Stueck fuer Stueck aufgebaut wird, bekommt der Neuling ein Gefuehl dafuer, was passiert, warum es passiert und kann dann darauf aufbauen. Ich habe das Gefuehl, unser TO hat dies nie so gelernt. Ansonsten wuerde er das nicht tun, wie er es beschreibt.


). Erinnert mich an einen Freund/Arbeitskollegen (VX800), der während einer Tour 03/1992 durch die neuen Bundesländer mindestens fünfmal auf der Seite lag, weil zu wenig Drehzahl, zu wenig Gefühl für die Kupplung. Den Motor meiner H-D Fatbob abzuwürgen, muss man provozieren. Bei ca. 1000/min Leerlaufdrehzahl, und schlappen18.5kg Kurbelwellengewicht (inkl. der Pleuel, muss ich zugeben
). Mit 'ner 690 (praktisch jeder KTM, egal ob 125 0. 1290) schafft das jeder locker, einfach wegen der geringen Schwungmassen ... zack und aus
... Mit mehr als Zweizylindern geht's ev. etwas später, kommoder, nur: gefeit dagegen sind die auch nicht.

oder auf Schotter!
