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Christian S
Themenstarter
- Dabei seit
- 07.05.2009
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- 2.476
- Modell
- BMW R 1150 GS BJ 2000 578.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 29.500 km am 28.10.2023
Hallo Allerseits,
nach einer Nachsitzung wurden nun die Ergebnisse verkündet:
55 Prozent weniger Treibhausgase: EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimaziel für 2030
Über Sinn und Zweck will ich gar nicht diskutieren, solche Dinge liegen sowieso nicht in unserer Hand.
Logischerweise wird es ohne Einschränkungen und / oder höhere Kosten für stärker umweltbelastende Mobilität wohl kaum gehen.
Die Frage lautet:
Wie geht ihr damit um? Haben solche Aussichten Einfluss auf euer Fahrverhalten in 2021
Ich werde - ohne gleich in Panik zu geraten - tendenziell so viel unterwegs sein wie es geht, da ich befürchte, dass es irgendwann deutlich teurer wird oder ev. gar nicht ehr erlaubt ist, zum Spaß mit einen Motorrad 20.000 - 30.000 km / Jahr zu fahren.
Da Diskussionen zu dem Thema die Gefahr haben, abzudriften, eine Bitte / Anregung:
Jeder antwortet genau einmal und schreibt etwas dazu, inwieweit ihn diese (bzw. natürlich seine eigenen) Ausblicke in die Zukunft in 2021 bei seinem Fahrverhalten bereits beeinflussen. Dann kann es keine pampigen Antworten auf Beiträge geben.
Danke
nach einer Nachsitzung wurden nun die Ergebnisse verkündet:
55 Prozent weniger Treibhausgase: EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimaziel für 2030
Welche Regelungen für das Erreichen des Zieles kommen sollen habe ich nicht gefunden.Die Europäische Union verschärft ihr Klimaziel für 2030 deutlich. Um mindestens 55 Prozent soll der Ausstoß von Treibhausgasen unter den Wert von 1990 sinken. Dies beschloss der EU-Gipfel in Brüssel am Freitagmorgen, wie Ratschef Charles Michel mitteilte. Bisher gilt ein Ziel von minus 40 Prozent. Der Beschluss gelang erst nach Beratungen die ganze Nacht hindurch.
Über Sinn und Zweck will ich gar nicht diskutieren, solche Dinge liegen sowieso nicht in unserer Hand.
Logischerweise wird es ohne Einschränkungen und / oder höhere Kosten für stärker umweltbelastende Mobilität wohl kaum gehen.
Die Frage lautet:
Wie geht ihr damit um? Haben solche Aussichten Einfluss auf euer Fahrverhalten in 2021
Ich werde - ohne gleich in Panik zu geraten - tendenziell so viel unterwegs sein wie es geht, da ich befürchte, dass es irgendwann deutlich teurer wird oder ev. gar nicht ehr erlaubt ist, zum Spaß mit einen Motorrad 20.000 - 30.000 km / Jahr zu fahren.
Da Diskussionen zu dem Thema die Gefahr haben, abzudriften, eine Bitte / Anregung:
Jeder antwortet genau einmal und schreibt etwas dazu, inwieweit ihn diese (bzw. natürlich seine eigenen) Ausblicke in die Zukunft in 2021 bei seinem Fahrverhalten bereits beeinflussen. Dann kann es keine pampigen Antworten auf Beiträge geben.
Danke