Motorprobleme: vllt Wasser im Öl / Dichtungen?

Diskutiere Motorprobleme: vllt Wasser im Öl / Dichtungen? im G 650 GS, F 650 (GS) und F 650 GS Dakar (Einzylind Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallöschen GS-Forum, nach gut 5 1/2 Monaten durch Europa hat mein Bike es bis Tschechien geschafft. An einem frostigen Morgen, war das Motoröl...
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Moisyn

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Hallöschen GS-Forum,
nach gut 5 1/2 Monaten durch Europa hat mein Bike es bis Tschechien geschafft.

An einem frostigen Morgen, war das Motoröl teilweise gefroren (vllt sogar nur die obere (Wasser)Schicht), doch nach ein paar mal starten und aufwärmen des Motors, fuhren wir los. Nach guten 30km dann der erste Motorausfall beim fahren. Das wieder holte sich 2 mal. Bis ich den ADAC anrief und abgeschleppt wurde :)

Was führt zu Wasser im Motoröl?
Und weiß jemand wie sich das Problem beheben lässt?
Reicht das Austauschen der Dichtungen oder wird das ein größeres und längerfristiges Projekt?
Reinigung des Sensors am "cramp shaft"?

für weitere Erklärungen bin ich gerne offen.

-------
F650GS Dakar 2001
Vor dem Trip: 36000
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helmutotto

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Hi,

wenn tatsächlich Wasser im Motoröl ist, kommt das entweder von einer defekten Zylinderkopfdichtung,
oder aber einem Riss im Zylinder bzw. Kopf.
Es muss auch Wasser im Ausgleichsbehälter fehlen.
Das weiterfahren ist auf jeden Fall für den Motor schädlich.
 
Grandy

Grandy

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Wie sieht denn das Motoröl aus? Wenn es wie dünner Kakao weißlich/grauen Schaum hat, ist Wasser im Öl.
Woher das kommt? ZKD defekt, Riss im Motorblock (würde ja schon genannt)
Einfach mal am ölpeilstab nachschauen. Ansonsten wirst du wohl zu zähflüssiges/altes Öl haben, dass bei den niedrigen Temperaturen nicht richtig dünnflüssig geworden ist.
Wann war der letzte Ölwechsel?
Oder es war zu wenig Öl. Ölstand? Wie gemessen?
Auf jeden Fall hört es sich nach einem Schmierfilmabriss an.
Den Schaden kann man aus der Ferne nicht beurteilen.
Meiner Meinung aber ganz klar ein Anwendungsfehler.
Ob und wie groß der Schaden ist hängt von der Ursache ab und wird wohl nur eindeutig zu klären sein, wenn der Motor auf ist.

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Edith sagt: wie soll das Öl den gefrieren?! Wie hast du das denn erkennen können?
 
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Moisyn

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Aber ja es war dünner Kaukau wenn ich bei laufendem Motor den Deckel abnahm ist alles rausgesprudelt xD



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Grandy

Grandy

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Das sieht nicht aus wie Wasser im Öl.
Google mal Ölschlamm, dieses weiße, gräuliche Zeug zeigt Wasser im Öl an. Dein Bild sieht eher wie altes Öl aus.
Und rausspringendes schäumendes Öl bei laufendem Motor ist noch unbedenklich.


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Grandy

Grandy

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Wenn du schon online bist, beantworte mal die Frage nach dem Ölwechselintervall. Und der Ölstandsmessmethode
Dürfte einen Anhaltspunkt geben...
Oder woher du weißt, das das Öl gefroren war.


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Moisyn

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Ja, leider wurden in Athen 15-40WÖl reingefüllt, was natürlich bei diesen Temperaturen wohl nicht ganz richtig ist. Das ist aber nun ca. 5-7000km her....

Als ich das Bike gestartet habe, und es von selbst wieder ausging habe ich die Motoröldeckel aufgeschraubt und ein bisschen herumgerührt mit meinem Stäbchen. Das sah dann für mich, wie gefrohrenes Eis aus, worauf ich auf Wasser im Öl schloss. Aber nach erneutem Starten und bisschen länger Gas geben, war es erstmal in Ordnung, bis ich 30km weiter gefahren bin und der Motor erneut aus ging

Zu wenig sollte es nicht gewesen sein, und war immer gut voll...

Was mich aber auch beunruhigt, war der Kommentar eines russischen Bikers der folgendes meinte:

das nach ca. 30000km die Dichtungen zwischen Öl und Wasserpumpe undicht werden, sodass Wasser ins Öl kommt. Und da ich gute 32000km gefahren bin, seitdem ich das Bike gekauft habe, habe ich diese Theorie für mich übernommen
:confused:
 
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Moisyn

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nee, der Öldeckel/Messstab sieht ganz normal sauber aus...
Motorrad steht aber noch in Czech und kommt die nächsten Tage / Wochen, dank adac :)

Was ich mir von Antworten erhoffe, sind Erfahrungen und um Abzuschätzen, wie teuer und Aufwändig eine Reparatur sein könnte.
 
Grandy

Grandy

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Morgen,
Dann ist kein Wasser im Öl. Selbst sehr geringe Wassermengen würden diesen Ölschlamm wie auf dem Bild zu sehen produzieren.
Das schäumen auf deinem Bild ist für Öl in Benutzung völlig normal.
Gefrorenes Öl habe ich für meinen Teil noch nie gesehen, kann aber sein, dass es das bei Sibirischen Temperaturen geben kann. Eher kann es sein, dass das Öl sehr zähflüssig ist. So wie Honig, oder Rübenkraut/Goldsaft. Wenn es so kalt ist, dass das Öl so zähflüssig ist, würde ich den Motor nicht ohne vorheriges vorwärmen des Motors starten...
Nochmal zu Deiner Öl/Wasser-Theorie:
Mag sein dass die Wasserpumpe irgendwann kaputt geht, aber Wasser und Öl lassen sich nicht mischen. Zum Test kannst du ja mal ein leeres Marmeladenglas nehmen, da Speiseöl und Wasser einfüllen und dann schön schütteln. Zu Beginn sieht es aus als würde sich eine Mischung ergeben, aber nach einiger Zeit trennen sich die zwei Phasen wieder. Bei Hitze verdampft das Wasser und reißt beim Sieden Öl mit, diese Gemisch schlägt sich dann am Öldeckel wieder. Selbst sehr geringe Mengen Wasser (Kondenzwasser im Öltank) erzeugen schon diesen Ölschlamm
Da du solchen Ölschlamm nicht hast, dürfte es auch sehr unwahrscheinlich sein, dass da Wasser im Öl ist.
Für mich am wahrscheinlichsten ist, wie schon zuvor geschrieben ein Schmierfilmabriss durch zu zähflüssiges Öl bzw. zu hohe Drehzahl bei noch zu geringer Öltemperatur.
Aber mal was ganz anderes: hast du mal die Drosselklappenrückstellung ausprobiert? Durch das ganze georgel bei seien Startversuchen kann es sein, dass du die Drosselklappenstellung verstellt hast und das Motorrad deswegen immer wieder ausging. Kenne mich damit aber nicht aus, da musst du mal hier im Forum suchen, oder einer der F650GS Fahrer muss sich äußern.



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Andi1965

Andi1965

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Moinsen,
der TE spricht in #1 von Motorausfall.
Nachdem es so ausschaut, dass das Öl soweit ok ist, kann die Ursache des Motorausfalls (was auch das immer genau bedeuten soll) auch andere Ursachen haben (Gemischzubereitung, Zündung, usw usw.....) da gibt es viele Gründe.
Glaskugelschauen halt.....
Gruß
Andi
 
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Moisyn

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Danke für deine ausführliche Antworten und Erklärungen, Grandy! Das macht mir Hoffnung :)

Ich weiß nicht, wie man die klappen prüft, aber ich werde mich mal im Forum umschauen. ☺

Motorausfall bedeutet in meinem Fall, daß ich 60-100 fahre und die RPM auf einmal hochdrehen und der Motor daraufhin stirbt, Öl Leuchte geht an. Während dem Rollen zieh ich dann die Kupplung und lass sie wieder kommen, das half aber nicht mehr, um den Motor zu starten. Also musste ich anhalten und ein paar Minuten warten, bis ich wieder starten konnte. Aber nach 1km ging er wieder aus.

Also könnte ich jetzt versuchen besseren Öl zu benutzen, welches für die Temperaturen besser geeignet ist, sowie den Filter wechseln.

In Serbien hatte ein Mechaniker auch mal den bezinfilter in der Hand und da zu dem Zeitpunkt auch gut aus.

Luft Filter war auf der unteren Seite leicht ölig aber nicht zu viel. Dee Öl Auffangbereich dahinter aber leer. Sodass kein Öl mit zum Gemisch kommen sollte.

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helmutotto

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Hi,

nach nochmaligem Nachdenken könnte das Wasser tatsächlich aus der Wapu kommen.
Das wäre der günstigste Fall, hatte ich aber ausgeschlossen, weil da ein Sicherheitsablauf ins Freie drann ist.

Wenn nämlich der Wasser/Ölsicherheitsablauf zwischen den Radialdichtringen der Wapu zugefroren war,
dann geht Wasser durch den undichten Wasserdichtring nicht über den Ablauf
ins Freie sondern durch den Motorichtring von aussen in den Motor hinein.
Größere Wassermengen in kurzer Zeit können nur Daher kommen.

Zum Ausgehen des Motors fällt mir nur ein, das Wasser im Öl irgendwann Wasserdampf ergiebt, welcher dann
über die Motorentlüftung in den Brennraum gelangt und für geringere Zündwilligkeit sorgt.

Ablagerungen von Öl/Wasserschleim an den Öldeckeln schliesse ich aus.

Das ist jetzt alles ein bischen kompliziert und schwer verständlich aber ich bin gerne Bereit
weitere Fragen abzuklären soweit ich eine Erklärung dafür habe, und mich nicht irre.

Ich wünsche Dir einen günstigen Verlauf Deiner Reparatur und schreib bitte was rauskam wenns soweit ist.

LG Helmut
 
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Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Motorausfall bedeutet in meinem Fall, daß ich 60-100 fahre und die RPM auf einmal hochdrehen und der Motor daraufhin stirbt, Öl Leuchte geht an.
Kannst Du das nochmals genauer erklären?
Wenn bei eingelegtem Gang und nicht gezogener Kupplung die Drehzahl (meinst Du doch mit RPM, oder?) steigt, dann muss das Fahrzeug beschleunigen.
Hat es das gemacht?
 
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Moisyn

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@Wolfgang

Natürlich hatte das Motorrad in allen Gängen beschleunigt.

Das "Problem" trat auf, als ich mit 60-100kmh gefahren bin. Kurz vor dem "Sterben", drehte die RPM für eine Sekunde hoch und der Motor ging aus, der Motor bremste auch ein bisschen, bis ich die Kupplung zog. Zum Glück blockiert er nicht. Sodass ich gerade ausrollen und blinken könnte.

Weiß nicht wie ich das genauer beschreiben soll Wolfgang... :(

@Helmut
Danke für den Input Helmut :)

Ich werde mal den Überlauf begutachten, wenn das Motorrad in unserer Garage steht. Noch müsste es in Tschechien stehen und auf den Transport warten...


Meinst du die Erneuerung der WaPu Dichtungen bekommt man selber hin, wenn man die Teile bestellt?

Würde dann, (wenn das Bike wieder da ist), erst mal den Motor von außen kontrollieren und dann ggfs das Öl und Ölfilter herausnehmen... oder sogar erstmal Öl + Filter wechseln und schauen, ob das Problem weg ist.


NAchtrag:

Ein Mechaniker in Tschechien meinte auch zu mir, das der Sensor an dem cam shaft / crank shaft (kenn mich da nicht aus), mit Metallteilchen "verdreckt" sein könnte, die ein magnetisches Feld erzeugen, sodass der Sensor nicht mehr die richtige Drehzahl ermitteln kann und somit falsche Werte liefert und den Motor hochdrehen lässt, woraufhin er stirbt???

sollte ich den Motor aufmachen, werde ich mir das mal angucken...


Grüße
 
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helmutotto

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Hi,

ich kann mir vorstellen, das die Kupplung mit ungeignetem Schmiermittel (Wasser/Öl) allerlei Dummfug macht.
Deshalb würde ich die zwei? Ereignisse nicht getrennt betrachten.
Aus meiner Schrauberfahrung herraus betrachte ich den Motor/Kupplung als Folgeproblem des Wassereinbruchs.
Damit löst sich das von selbst, wenn das Öl gewechselt wird.

Wie sind die anderen Motorenteile mit der (Wasser/Öl) Schmierung zurechtgekommen?

Wenn die Mühle bei Dir ist, musst Du erstmal feststellen was Sache ist.
So mach ich das auch bei gebrauchten Fahrzeugen.
Sämtliche Flüssigkeiten raus, gucken wieviel und wie sie aussehen. Dann kannst Du Dich ja melden.

Ein Foto (wie vom Öltank) hält Merkwürdigkeiten für die Begutachtung fest.

Ob Du die Wapu nachher reparieren musst??? Hexenwerk ist das keins.
Ob Du dazu in der Lage bist???
Man sollte schon ein wenig Schrauberfahrung/Werkzeug/Platz haben.

LG Helmut
 
Grandy

Grandy

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Hallo,
Nochmal zu der Beschreibung der Drehzahl bei konstanter Fährt. Du schriebst etwas von 60-100 (km/h?) geht dann nur die Drehzahlanzeige hoch oder auch die Motordrehzahl selbst? Würde man ja hören wenn der Motor plötzlich hochdreht und dann abstirbt.
Wenn es nur die Anzeige war, würde das für einen lockeren Batteriepol hindeuten. Plötzlich fängt die Anzeige an zu spinnen -zeigt die doppelte Drehzahl an als der Motor momentan hat, nimmt kein Gas mehr an, verschluckt sich beim Gasgeben, und stirbt ab- kleine Ursache, große Wirkung.
Ich verstehe nicht ganz wie Wasser im Öl sein soll, wie helmutotto vermutet, wenn das Öl ganz normal aussieht. Spätestens im Öltank müsste sich das Wasser/Ölgemisch wieder auftrennen und eine weißlich braune Brühe zu sehen sein.


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Moisyn

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ich habe es zwei mal auf meiner 5 monatigen Reise zu spüren bekommen, als der Motor auf einmal starb und ich in der Seitenplanke anhielt.

@Grandy
das Problem tritt sporadisch auf. Die Beschreibung von Grandy stimmt:
"Plötzlich fängt die Anzeige an zu spinnen -zeigt die doppelte Drehzahl an als der Motor momentan hat, nimmt kein Gas mehr an, verschluckt sich beim Gasgeben, und stirbt ab"

Klar merkt man das der Motor stirbt. Erstens am Drehzahlmesser, wenn man gerade hinguckt, zweitens an der Lampe, drittens an keinen Geräuschen und keiner Gasannahme.


In Athen hatte wurde mein Öl gewechselt. Luftfilter war noch in Ordnung, bisschen Ölig auf der unteren Seite. Wurde aber drin gelassen. Ölauffang dahinter wurde glaub ich bisschen gereinigt.

+1200km später in Serbien, bin ich liegen geblieben, weil wahrscheinlich Öl mit in den Verbrennungskanal gekommen ist (da war ganz schön viel Öl hinter dem Luftfilter, (da gibt es einen Auffangreservoir für Öl, wurde dann erstmal ausgewischt) und auch nochmal den Plus Pol angezogen. Nach ein paar mal verschlucken, lief das Motorrad aber wieder und ich konnte weiter fahren...

Als ich dann in Tschechien liegen geblieben bin, habe ich gleich die Batteriepole überprüft, aber die waren komplett fest! Und der Ölauffang dahinter war zu 98% ohne Öl. Habe diesen trotzdem gereinigt.

Wie schon beschrieben, war an diesem Morgen eine kleine Eisschicht im Öltank. Leider habe ich davon kein Foto gemacht, erst später als es komplett flüssig war, entstand das Foto, welches in den anderen Beiträgen zu finden ist.


@helmut
danke nochmal!
wahrscheinlich müsste ich mir die Kupplung auch mal anschauen, da sie schon 67000+km hinter sich hat und er spät greift (habe auch schon bisschen herausgedreht). Ansonsten habe ich (Neuling) keine Großen Unterschiede bemerkt.

Mal schauen, wann sich die Inspektion meldet...
 
BMW Peter

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In Athen hatte wurde mein Öl gewechselt.
Da wäre ich skeptisch, weil bei der Trockensumpfschmierung oft einiges falsch gemacht wird.
Bist du dir sicher das da alles richtig gelaufen ist ?
War das eine Werkstatt ?
Wenn ja, was für eine ?
 
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