Motorrad Unfall und dann wieder fahren

Diskutiere Motorrad Unfall und dann wieder fahren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ist alles eine persönliche und sehr subjektive Entscheidung! Wichtig ist im Leben VERTRAUEN - und wer das nicht mehr hat, oder dem Risiko nicht...
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Ist alles eine persönliche und sehr subjektive Entscheidung!

Wichtig ist im Leben VERTRAUEN - und wer das nicht mehr hat, oder dem Risiko nicht immer eine Chance lässt, der fährt lieber mit anderen Verkehrsmitteln.

2 Räder - da kann man eben recht schnell auf dem Boden liegen :spin: .

Schlimm ist es nur, wenn man sich den Unfall nicht erklären kann - und Sand, Schotter, Öl, Wasser, ..... ect. kann eben immer und überall auf dem Weg liegen.

Genauso, wie man nicht gesehen wird, die Kurve von anderen geschnitten oder man ausgebremst wird, damit muss man leben können!!!!

ADAC-Training kann man machen - nimmt einem aber nicht wirklich die eigene Angst, bzw. gibt einem kein persönliches Vertrauen ohne mentale Stärke.

Vertrauen: das muss man haben, sich mit der Maschine, den Reifen "erfahren" haben.

............. und manchmal ist der Wink des Schicksals eben eindeutig - das LEBEN mit dem Motorrad ist intensiver und eindeutiger!
 
FlowRider

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Ist alles eine persönliche und sehr subjektive Entscheidung!

Wichtig ist im Leben VERTRAUEN - und wer das nicht mehr hat, oder dem Risiko nicht immer eine Chance lässt, der fährt lieber mit anderen Verkehrsmitteln.

2 Räder - da kann man eben recht schnell auf dem Boden liegen :spin: .

Schlimm ist es nur, wenn man sich den Unfall nicht erklären kann - und Sand, Schotter, Öl, Wasser, ..... ect. kann eben immer und überall auf dem Weg liegen.

Genauso, wie man nicht gesehen wird, die Kurve von anderen geschnitten oder man ausgebremst wird, damit muss man leben können!!!!

ADAC-Training kann man machen - nimmt einem aber nicht wirklich die eigene Angst, bzw. gibt einem kein persönliches Vertrauen ohne mentale Stärke.

Vertrauen: das muss man haben, sich mit der Maschine, den Reifen "erfahren" haben.

............. und manchmal ist der Wink des Schicksals eben eindeutig - das LEBEN mit dem Motorrad ist intensiver und eindeutiger!
Da stimme ich dir nicht ganz zu.

Gerade die Fahrtrainings beim ADAC, die ich übrigens mindestens einmal im Jahr mache (Intensiv-, Kurven-, sonstwas) bringen immer wieder etwas - insbesondere Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und die eigene Maschine. Gerade beim Kurvenseminar gibt es diese Ausleger-F700GS, bei der du gefahrlos bis zum Anschlag gehen kannst. Um festzustellen, dass dein normaler Fahrstil noch deutlich Puffer hat.

Bildschirmfoto 2023-04-23 um 13.11.50.png


Man sollte allerdings ein Gefühl dafür haben, wozu man überhaupt in der Lage ist.
In Hechlingen z.B. würde ich persönlich die 2-Tage-Profi-Runde nicht mehr durchhalten, mich hat Fortgeschrittene schon an die eine oder andere Grenze gebracht. Ich bin halt keine 30 mehr.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Da stimme ich dir nicht ganz zu.

Gerade die Fahrtrainings beim ADAC, die ich übrigens mindestens einmal im Jahr mache (Intensiv-, Kurven-, sonstwas) bringen immer wieder etwas - insbesondere Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und die eigene Maschine. Gerade beim Kurvenseminar gibt es diese Ausleger-F700GS, bei der du gefahrlos bis zum Anschlag gehen kannst. Um festzustellen, dass dein normaler Fahrstil noch deutlich Puffer hat.
Motorradfahren ist Kopfsache!

Und fahren mit Stützräder (Ausleger) ist in keiner Weise repräsentativ für die tatsächlichen fortlaufend unterschiedlichsten Straßenverhältnisse, Straßenbeläge und Gefälle.
Außerdem ist auch das Motorrad im Training (mit Ausleger) wohl kaum das, mit dem man nachher auf der Straße unterwegs sein wird!

Es gibt zu viele die meinen, nur weil sie ein Training gemacht haben (oder ganz viele), sie müssen deshalb fahren können.

Ein Training ist immer wieder gut - wie eben auch ein Urlaub, oder eine Massage.

Aber es nimmt am Ende nicht ggf. die Angst und auch nicht die fehlende geistige Freiheit, die man für das Fahren von 2-Rädern braucht.

Ich habe z. B. noch nie im Leben eine Schreckbremsung machen müssen/gemacht, wobei das Vorderrad blockiert hat (im Training schon), bzw. ich gestürzt wäre - aus dem Grund ist fehlendes ABS für mich auch nie ein Kauf-Ausschlussgrund gewesen. Ich hatte aber schon andere Stürze oder Unfälle :cool: - und auch einmal ein Jahr Pause eingelegt deswegen (1988-1989).

Und wer nach dem Sturz, nach einem Unfall, alleine schon (zu) ängstliche Gedanken hat, oder sich die Frage stellt nach dem "wieder auf den Bock steigen", für den ist es vielleicht noch zu früh oder einfach Zeit zu erkennen ...... es gibt auch andere Hobby´s oder Fortbewegungsmittel.

Man sollte allerdings ein Gefühl dafür haben, wozu man überhaupt in der Lage ist.
In Hechlingen z.B. würde ich persönlich die 2-Tage-Profi-Runde nicht mehr durchhalten, mich hat Fortgeschrittene schon an die eine oder andere Grenze gebracht. Ich bin halt keine 30 mehr.
Ja, das Gefühl - die Selbsterkenntnis - muss man haben, bzw. muss sich einstellen, es muss von innen kommen!

Ich war noch nie in Hechlingen - die Materialschlacht habe ich gescheut :dance: wie auch die ggf. körperlichen Risiken war ich nicht bereit zu tragen.

Mein Bruder hat z. B. in Hechlingen den Zylinderkopf einer GS geschrottet, einschl. den Fuß verdreht, und die Klamotten waren danach so verdreckt ...... da half kein Waschen mehr!
 
body58

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Bei mir hätte Niemand mehr gedacht, dass ich nochmal aufs Bike steige, auch ich nicht.

Hatte beide Unterarme samt Handgelenken zertrümmert nach einem unverschuldeten Unfall 2019 mit Fahrerflucht und dies während meiner Chemo. Einen kostenlosen Hubschrauberflug zum UKB Bonn hatte ich dadurch auch. Toller Samstag….

Die OP fand abends von 19:00 – 04:00 statt. Am Sonntag kam der Chefarzt und ich musste meine Finger bewegen, was klappte. Er sagte, dann hab ich wohl alles wieder richtig zusammengeflickt und er erklärte mir die OP. Titanplatten rechts und links plus jede Menge Schrauben die auch bis Heute drin sind. Sie kommen erst raus, wenn sie Probleme machen, am besten sie bleiben drin.

Montags hab ich ihn gefragt, können sie mich nicht ins Krankenhaus Grevenbroich verlegen, sie machen doch „nur“ noch Wundversorgung. Es kam, wissen sie was, ich entlasse sie und am morgen fangen sie mit Physio an. Er holte das Rezept und Dienstags ging´s los, lastlose Physio.
Musste allerdings wöchentlich nach Bonn zur Kontrolle.
Meine Frau hat sich sehr gefreut, fährt ungern längere Strecken.

Nach 3 Monaten Physio bekam ich die Freigabe zum Auto und Motorradfahren.
Die erste Fahrt war zu meinem Freundlichen um ein neues Moped zu kaufen.
5 Tage später war sie angemeldet und 3 Wochen später ging´s nach Kroatien.

Hab mir das alles reiflich überlegt und es hat auch nix mit Heldentum zutun, Zeit war ja genug von Juni bis September.

Für mich ist Mopedfahren einfach der Beste Ausgleich um den Kopf frei zu bekommen.

Nicht mehr und nicht weniger…
 
Uli G.

Uli G.

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Mein leider letztes Jahr verstorbener Freund Dietmar, Hubi-Pilot, hatte vor mehr als 20 Jahren auf dem Rückweg vom Dienst nach Celle einen unverschuldeten Unfall, als ein entgegenkommender BMW vor ihm wenden wollte. Trümmerbrüche im linken Bein und Fuß :(. Als ich ihn zwei o. drei Tage nach dem Unfall in Celle im Kkh besuchte (sein Bein gespickt mit Fixateuren ;)), hing bereits eine Übersicht über die aktuellen Harleymodelle an der Wand und wir spekulierten gemeinsam, welche Maschine es denn werden würde (es wurde eine Roadking mit Koffern u. Topcase :)). Ansage des Chirurgen und des Chefarztes:"Mit dem Bein fährt er nie wieder Motorrad".
Er fuhr, sobald er das Bein wieder belasten konnte! (nur Hubi fliegen ging nicht mehr, da hätte er Kraft im Fuß gebraucht um bei Hydraulikausfall mechanisch steuern zu können :(). Bis zum Ende ist er viel gefahren, war jedes Jahr länger in Schweden unterwegs, war Mitglied im Niederbayern Chapter und ist mit dem unterwegs gewesen, ...

Uli
 
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PropellerAtze

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eine leicht verzwickte Frage, die sich leicht beanworten lässt.
Wenn einer weiter fahren will, soll er einfach tun
Wenn einer sein Vertrauen verloren hat, soll er es erst einmal bleiben lassen.
Als man mir nach einem Unfall die Empfehlung aussprach das Motorrad fahren aufzuhören, argumentierte ich damit das ich auch nicht das arbeiten aufhöre, nachdem ich einen Arbeitsunfall habe.
 
MichaelBC

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Vor 30 Jahren hatte ich mit meiner ZZR 1100 auf der schwäbischen Alb einen Unfall. Das Vorderrad ist mir weg gerutscht, ich bin über die Strasse geschlitttert und habe mit dem Beckenknochen einen Leitpfosten umgerissen. Ein paar blaue Flecken, Schürfwunden am Unterarm und Knie und das war's. Das Motorrad hat sich mehrfach überschlagen und war komplett Schrott. Zwei Wochen später hatte ich wieder eine ZZR und bin wieder gefahren.

Im Jahr darauf ist mir ein Auto in Cannobio am Lago Maggiore ein Auto von links in die Seite gefahren. Es war eine C Klasse und auf den Fotos habe ich gesehen dass die Stoßstange auf der Straße lag. Ich verstehe bis heute nicht warum mein Fuß nicht total zermatscht war und ich hatte nur ein gebrochenes Schlüsselbein. An den Unfall selbst habe ich bis heute keine Erinnerung. Ich kam im Krankenhasu zu mir und war der festen Überzeugung, dass ich bewustlos war. Meine Freunde aus meiner Gruppe haben mir aber versichert, dass ich herum gelaufen bin und gar nicht mit dem Krankenwagen mit wollte. Das Schlüsselbein war nach 6 Wochen verheilt und am Motorrad war nicht viel kaputt. Ich hatte zu dieser Zeit zwei Freunde mit denen ich fast jedes Wochenende gefahren bin. Nach diesem Unfall konnte ich mit denen aber nicht mehr mithalten. Ich habe automatisch an jeder Einmündung gebremst und hatte keinen Spaß mehr am Motorrad fahren. Ich habe die ZZR verkauft und bin nie mehr auf einem Motorrad gesessen. Ich habe mir damals dann ein Cabrio gekauft und das Motorradfahren nicht so richtig vermisst obwohl ich jederzeit Gelgenheit gehabt hätte mal eine Maschine über das Wochenende zu bekommen.

Nach 29 Jahren habe ich mir dann letztes Jahr eine gebrauchte 1200 GS gekauft weil es mich einfach angemacht hat es nochmal zu probieren. Zuerst ein Sicherheitstraining beim ADAC in Augsburg und dann mal vorsichtig auf der Strasse. Das hat mir wieder so gefallen dass icjh im Januar die 1200er verkauft und mir eine neue 1250er zugelegt habe.

An Deiner Stelle würde ich persönlich zumindest eine Pause machen und dann langsam wieder anfangen wenn es Dir fehlt.
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo an Alle die geantwortet haben,
es ist wirklich interessant wie viele hier schreiben und wie viele schon selbst eine oder sogar mehrere Unfälle hatten.
Noch interessanter ist wie die einzelnen Fahrer nach dem stürzen damit um gegangen sind.
Ich danke für den Zuspruch und die Vorschläge, werde mir eine Pause gönnen und wenn ich mutig genug bin und die Zeit es zulässt werde ich versuchen den ACT zu beenden um das Kapitel ab zu schließen für mich und ob zu sehen ob die Freude am Motorrad fahren zurück kommt.
Hoffe und freue mich auf weitere Beiträge.
Viele Grüße und vielen Dank,
Wolle
 
HaJü

HaJü

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Ist ja schon jede Menge über das Thema geschrieben worden und um alles zu lesen war's mir jetzt zuviel, deswegen nur ebbes am Anfang und am Ende, aber das eine oder andere wiederholt sich mehr oder weniger.
Schadlos bin auch nicht durch meine Motorradzeit durchgekommen. Erster Abflug mit dem 2-Gang-Moped Rex auf einem geteerten Feldweg in einer 90°-Kurve weil ich das bißchen Sand übersehen hab -> Hose kaputt und Schürfwunde an der Hüfte. Viele Jahre später auf der Urlaubsheimfahrt nachts im Regen bin ich einem kleinen Lkw mit einem kaum einem! sichtbarem Rücklicht bei Regen seeeehr nahe gekommen, dann ist der Wasserfilm auf der Scheibe gerissen - gelochte Scheiben gab's damals noch nicht - und hab mich/uns wegen blockierter Scheibe lang gemacht. Außer Kratzer am Koffer, Kupplungshebel, Spiegel und Ego ist nix passiert. Meine Ex-Freundin fährt heute noch mit- und das bei jeder Schräglage


Jahrzehnte später war's etwas heftiger. Der Sturz als solches war nicht schlimm, doof war nur, daß bei der Landung gerade an DER Stelle ein Stück Holz lag und ich mit der rechten Rückenseite draufflog -> Pneumothorax, floating shoulder, Fraktur Clavicular und zu guter Letzt ne Serien-Rippenfraktur.

Nach der Genesung und Winterpause Ende März die Maschine vom Service geholt und ab die erste Runde im Odenwald gedreht. Super Ausfahrt bei 24-26°C

Jeder in der Familie, außer meiner WBSVA, sagte mir, wie gefährlich Motorradfahren ist, hat es aber selbst noch nie ausprobiert. Wichtig war, daß sich im Kopf keine Rutschkupplung entwickelt hat und ebenso wichtig ist, daß man sich langsam wieder warmfährt - wie jeden Saisonbeginn.

Bei meiner Sturzrate wäre theoretisch der Abflug mit über 90 und ob ich da noch ein Bein über die Sitzbank kriege...........


Schlimmer war der Anblick eines Abflugs unseres Guides bei einer BMW-Ausfahrt. Der Reifen war noch nicht eingefahren und trotz rel. geringer Geschwindigkeit ging das HR weg. Er konnte die Maschine abfangen, kam aber zu weit nach außen und kam mit dem rechten Zylinder auf die Schräge einer eingegrabenen Leitplanke und wurde in die Luft katapuliert -> neue GSA mit 360km auf der Uhr Totalschrott und Clavicularfraktur. Den Abflug hab ich öfters als flashback gesehen. Zum Fahren völlig ungeeignet, bremst mental enorm aus! Meinem Spezl hab ich bei einer Tour gesagt, daß es heute etwas langsamer geht, da ich mich nicht zu 100% auf das Fahren konzentrieren kann.

Mein Tipp:
Langsam anfangen, bei schlechtem Gefühl oder latenter Angst max. kleine Touren auf der Lieblingsstrecke fahren, daß sich auch der Kopf wieder daran gewöhnt. Bei einem Scheixxgefühl kurze Strecken fahren, nichts mit Gewalt erzwingen wollen, lieber auf Ausfahrten mit den Kumpels verzichten. Manche haben dafür auch kein Verständnis, dann sind auch keine richtigen Kumpel!

@ Wolle
Dein Abflug war wohl 09/21. Wenn Dein Arzt Dir grünes Licht gibt, wäre dieser Saison-Anfang ein guter Zeitpunkt, wieder einzusteigen. Schön gemach, am besten alleine, damit Dir keiner reinschwätzen kann und wie gesagt eine kleine Runde mit gutem Asphalt und Übersichtlichkeit, dann hast Du eine gute Traktion, mußt Dich nicht auf die Straße konzentrieren und hast gefühlsmäßig Raum.

Denke, daß es dann mit dem Warmfahren klappt und drück Dir die Daumen für nen guten Wiedereinstieg.
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Zusammen,
nach dem Tipp mit dem Fahrertraining / Fahrsicherheitstraining und ich mir mit dem Motorrad noch nicht sicher genug war habe ich mich und meine Frau für das Fahrsicherheitstraining für PKWs angemeldet.
Das Training fand in Haltern am See statt und ich muss sagen das hat mir na meiner Frau echt was gebracht.
Blickführung, Vollbremsungen und alles was dazu gehört.
Zu dem hatten wir einen super Trainer, ich habe so viel gelacht und war nachher so locker wie schon seid ewigen Zeiten nicht mehr m Straßenverkehr unterwegs.

Jetzt werde ich die Ratschläge weiter befolgen und nur für mich mal alleine fahren.

Danke noch mal an alle für die guten Tipps und Ratschläge.

Euch einen schönen ersten Mai und viele Grüße,
Wolle
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hier noch mal unser Trainingsfahrzeug
 
Boxer Wolle

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Hallo Zusammen,
habe nicht gmerkt das ich das Bild anscheinend gar nicht hoch geladen habe.
Danke für den Hinweis.
Viele Grüße,
Wolle
 

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Motorrad Unfall und dann wieder fahren

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