Offroad Medical Training - Bericht

Diskutiere Offroad Medical Training - Bericht im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Servus zusammen, da ich doch zunehmend mit 2 und 3 Rädern auch Offroad-Strecken bzw in einsameren Regionen unterwegs bin (auch in Gruppen) habe...
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balu069

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Servus zusammen,

da ich doch zunehmend mit 2 und 3 Rädern auch Offroad-Strecken bzw in einsameren Regionen unterwegs bin (auch in Gruppen) habe ich mich mal für ein spezielles Erste Hilfe Training angemeldet. Ich kam über meinen Schwager an die Kontaktdaten...

Zuerst las sich das schon ein wenig "fremd"... Hm, brauche ich das wirklich? Ist auch nicht so ganz günstig (89EUR). Andererseits ist mein letzter EH Kurs schon ein paar Jahre her... besser Jahrzehnte! Nämlich zum Führerschein bzw. im Zivildienst. Hier und da mal Auffrischungen, die waren aber meist oberflächlich...
Also angemeldet, damit ich nicht alleine bin meine Tochter mitgenommen.
Anbieter ist "Taktische Einsatzmedizin Metzner" (https://www.taktische-einsatzmedizin.de). Na prima dachte ich, ein Training für SEK, KSK usw... ??? Nun denn....

Der Kursleiter, Georg, ist Heli-Pilot im Rettungsdienst... und weiss daher wovon er spricht! Er begleitet u.a. auch Motorrad Rallies, fährt Mopped fürs BRK usw...

Wir waren 8 Mann (sorry, 7 und 1 Frau), bunt gemischt, aber alle nett und lustig. Bis Mittag gabs erstmal Theorie. Sehr kurzweilig, nicht dieses Standard-EHF-Kurs Zeugs, sondern sein Schwerpunkt liegt auf dem Thema: was tun wenn der Rettungsdienst/Arzt eben nicht in 10-15 Minuten da ist??? Was nehme ich auf eine Tour mit, wie gehe ich damit um, was gibts an neuen Materialien, was taugt das EHF Set nach DIN (die "Verbandstasche") usw... Was nehme ich in fremde Länder mit, worauf muss ich mich da einstellen usw...
Dazu natürlich die Standardübungen wie stabile Seitenlage ... aber mit Motorradjacke! Das ist sehr faszinierend was das für einen Unterschied macht!!! Probiert mal aus... Protektoren sind da echt Mist! Helmabziehen war natürlich auch dabei, aber das geht erstaunlich gut/leicht wenn man weiss wie...
Auch Notruf absetzen war dabei, inkl. Angabe der Koordinaten! Wisst ihr wie das geht bzw. wie man die verschiedenen Formate umstellen kann? Nicht in jedem Land kann der Rettungsdienst jedes GPS-Format sofort umrechnen/eingeben!! Was hat man "am Mann", was am Mopped (letztes kann ja auch mal den Berg runter fallen...)
Das war sehr alles erstmal interessant und informativ.

Nach dem Mittag gabs dann die praktische Ausbildung... das war extrem klasse. Es wurde immer ein Freiwilliger gesucht der sich präparieren lässt... mit diesen netten 3D-plastischen Teilen die Wunden sehr realistisch darstellen. Dazu noch ein wenig Filmblut, los gehts... und jede Übung wurde schwieriger, bis hin zu einem Verletzten im Schottersteilhang, der unter seinem Mopped lag. In praller Sonne... Er hatte eine "Leih-Kombi" an die auch zerschnitten werden durfte.
Muss man auch mal gemacht haben! Da waren dann doch auf einmal alle bei der Hilfe... alleine oder zu zweit willst du das nicht erleben!
Dazu "Reality" Untermalung (Gaffer, Filmer, ein ausländischer Rettungsdienst am Telefon der die Koordinaten nicht kennt und ein anderes Format braucht) usw... sehr klasse! Definitiv ´will man das real im richtigen Leben auf der Strasse nicht erleben, aber wenn dann hat man hier doch das eine oder andere gelernt und mitgenommen...

Resümee für mich: sehr zu empfehlen!!! Wer keine medizinischen/pflegerischen Kenntnisse hat und auch mal abseits unterwegs ist sollte das unbedingt mal gemacht haben! War das Geld auch wirklich wert...

Zudem werde ich für mich meinen Verbandskasten für Auto und Motorrad mal sinnvoll ergänzen... da gibts schon ein paar Kleinigkeiten die wenig kosten aber im Notfall sehr hilfreich sind, eben auch weil man das nicht täglich macht... und die Profi-Taktischen Einheiten haben da viel Erfahrung und Zeug entwickelt was echt gut ist und auch einfach zu bedienen ist...

Mir hat's viel gebracht, auch wenn ich hoffe es nur anwenden zu müssen! Aber es hat mal wieder für das Thema sensibilisiert, und alleine das ist schon was wert.

Homepage vom Georg:
Reisen, Events, Training, Touren

Gruss
balu069
 
AmperTiger

AmperTiger

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Klingt interessant, du könntest ja mal, gerade für die Verbandskasten Sachen, Multiplikator spielen....schlau uns auf
 
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balu069

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  • unbedingt die Schere austauschen!!! Bei Amazon gibts gescheite für ein paar Euro (4-5 Euro), mit denen kannst du auch eine Kombi aufschneiden. Das Blechteil im Set ist völlig unbrauchbar.
  • Sehr geil sind die "israelischen emergency Bandagen"... klasse Verbandszeug, kann man sich sogar selber anlegen (Druckverband)... alleine ist das sonst zB am Arm schwierig...
  • Schlinge zum Abbinden (Tourniquet). Ich werde mir das nicht zulegen, aber wenn dann sollte man sich hier was gescheites kaufen (30-40EUR! keine China Ware!!!). Die Demo-Bilder hierzu waren krass... wenn du das brauchst dann bist du dankbar wenn du es dabei hast... ansonsten dauert es eh nicht lange...
  • Cool sind auch die "Sam-Splint" Schienen... damit kann man auch viel machen (schienen, fixieren, Stillegen, stützen usw), sehr leicht und klein, nehmen keine Platz weg (zB zusammengefaltet unten in den Koffer). Werde ich überlegen...
  • Selbsthaftende Verbandsrollen (Pflasterrollen, geht auch als Pflasterersatz!)
  • Verbands-Stripes zum Kleben/Klammern von Wunden
  • 3-4 Rettungsdecken (kann man sehr viel mit machen und kosten nicht viel),
  • gescheite (stabile!) Handschuhe in ausreichender Menge (immer 2 Paar anziehen, dann kann man das äussere bei Verschmutzung ausziehen und ein neues Paar rüberziehen. Ansonsten kriegst du über die schwitzigen Hände kein Handschuh mehr drüber! Gut sollen zB die von Bear-Clan sein)

USW...
wichtig ist aber das man mal wieder gezeigt bekommt wie man damit umgeht! Wenn du erstmal den Kasten in der Hand hast und nach was suchst stellst du fest - du hast keine Ahnung was in dem Kasten ist, wozu man es braucht usw. zT sind die Teile mehrfach eingeschweisst, da weisst du einfach nicht was drin ist!!! Und da war es ein Training und kein Ernstfall!!! Also das Zeug sollte man sich echt mal ein Ruhe ansehen :-)
 
jm2c

jm2c

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Ja, solche (und normale EH-Kurse) Trainings sind gut und ich finde es toll, dass du da mitgemacht hast! Von der Erzählung her scheint das auch ein super Tag gewesen zu sein. Generell will ich jedem dazu raten, zumindest alle paar Jahre solch eine Auffrischung zu machen!
Aber bevor jetzt jeder meint, er muss einen halben Rettungswagen spazieren fahren, ein paar generelle Gedanken dazu (nicht zwingend auf deinen Kurs bezogen):
Das Material ist nur so gut wie der, der damit umgehen kann. Da reicht ein YT-Filmchen oder die Erzählung von einem, der dabei war, nicht aus. Zuerst sollte man die Grundlagen beherrschen. Ein Samsplint an einem kaputten Bein bringt nicht viel, wenn der Bewusstlose so lange mit erbrochenem im Mundraum rumliegt.

Oft kann man mit Improvisieren viel erreichen. Eine zusätzliche Rettungsdecke, die z.B. als Beckenschlinge eingesetzt wird, ist im Falle eines Falles tatsächlich Gold wert. Im Gelände auch gut zum Tragen in vielen verschiedenen Positionen. Bandschlingen kann man auch für die tollsten Dinge missbrauchen. Auch mit einem Verbandpäckchen und einem Stock/Rettungsschere/Schraubenschlüssel/.. kann ich, sollte ich es wirklich brauchen, einen Tourniquet improvisieren - nicht optimal, aber möglich. Das sind aber Dinge für Fortgeschrittene, die wissen, was und warum sie das machen!

Der Tipp mit den Handschuhen ist auch immer gut, aber wenn die guten Handschuhe mal 2 Jahre im EH-Pack waren, macht das auch keinen Unterschied mehr.

Samsplint brauch man eigentlich nur, wenn man wirklich lange auf den Rettungsdienst warten muss. Wenn man seine Grundlagen richtig macht, dauert es schon ein Weilchen, bis man an den Punkt kommt, an dem man mit der Schienung von Extremitäten beginnen kann. Wenn die Schmerzen nicht so groß sind, gehen auch improvisierte Schienungen. Aber oft werden die Schmerzen so groß sein, dass grundsätzlich keine Bewegung des betroffenen Körperteils ohne Schmerzmittel geduldet wird. Der Patient weiß schon, welche Haltung am angenehmsten für ihn ist. Es hat einfach keine hohe Priorität und der Rettungsdienst wird euer Werk meistens eh wieder aufschneiden. Es kann hier auch ein No-Name-Produkt sein und muss nicht das Original SamSplint sein. Ist wie mit Tempo.

Klar kann man aus nem SamSplint auch eine HWS-Immobilisation basteln, aber man sollte schon wissen, wann man sowas macht/braucht und wann nicht. Im Zweifelsfall lasst es weg. Der Kopf muss sowieso die ganze Zeit von einem Helfer fixiert werden!

Der Punkt mit der Schere ist aber super! Das ist auch das erste, was ich bei allen EH-Sets austausche. Man muss nicht das teuerste Modell (vom Multitoolhersteller) nehmen, auch wenn das echt spitze ist. Allerdings sind mir unter 8-10€ keine Scheren bekannt, die besser als die 2€-Standardscheren sind.

Geht man auf Offroad-Tour in Länder mit nicht ganz so gut ausgebautem Rettungsdienstnetz, kommen natürlich andere Gedanken in den Vordergrund. Da sollten aber alle Teilnehmer im Vorfeld solch einen Kurs - ggf. speziell auf das Reiseziel abgestimmt - besuchen.
Hier kommen dann auch selbsthaftender Verband (geiles Zeug!) usw. ins Spiel. In Deutschland quasi sinnlos, weil der Rettungsdienst das wieder aufschneidet zum gucken, vllt der Notarzt, dann im Krankenhaus nochmal.. Lieber ein Verbandpäckchen mehr, wasserdicht verpackt und jährlich die Pflastersteifen (Leukoplast) austauschen!
Wenn ihr an dem Punkt seid, dass ihr Verbandpäckchen wickelt und Pflaster klebt, habt ihr alles wichtige bereits getan und habt super Arbeit geleistet. Aber oft reicht dann einfach das saubere Abecken mit Kompressen - die kann man auch mit Leuko festkleben. Seid kreativ - das Ergebnis zählt und es gibt keine Punkte fürs aussehen.

Mich würde noch interessieren, was er für sinnvoll erachtet, das man "Am Mann" haben sollte.
 
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Morg

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Gerade Tourniquet und Israeli Bandage (oder Notfallverband, wie der wohl aus markenrechtlichen (?) Gründen neuerdings heißt) sind zwar sehr effektive Helfer, aber ohne entsprechende Übung und das notwendige Wissen zur Anwendung macht man damit im Zweifelsfall eher mehr kaputt, als dass man heilt. Wir haben beide regelmäßig in der Ausbildung, aber schon nach einem Jahr sind die meisten mit der Anwendung wieder überfordert und wissen letztlich doch nicht, was sie tun.

Insofern lieber gründlicher (und häufiger!!!!!) lernen, wie man die "Basics" verwendet, damit geht schon eine ganze Menge. Alle zwei Jahre beim Roten Kreuz oder anderen Hilfsorganisationen mal einen EH-Kurs machen, dann bleiben die Kenntnisse leidlich aktuell und können auch schnell abgerufen werden. Natürlich kann das auch eine Fortbildung wie die hier angesprochene sein - aber ich würde darauf achten, dass die Grundlagen (mit Kfz-Kasten-Inhalt) erstmal gründlich dabei sind.

Und wer wirklich für längere Zeit so weit außerhalb der Zivilisation ist, dass weitergehende Kenntnisse notwendig sind, der sollte sich dann entsprechend vorbereiten.

Was ich "immer" mit dabei habe:
  • leicht verkleinerter Kfz-Kasten in der Tasche (bzw. in eigenes Behältnis umgepackt)
  • Beatmungsmaske
  • zusätzliche Handschuhe und Rettungsdecken
  • Notfallleuchte (son Blinki zum auf den Boden legen, das mit roten LEDs leuchtet; hilft im Dunkeln, Abstand zu halten)

Zum Glück habe ich das alles beim Motorrad- (und Auto-)Fahren noch nie gebraucht...
 
B

balu069

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Hi Morg,
gebe dir zu 100% recht!!! Das hat mir der Kurs auch mal wieder gezeigt, Übung ist das Beste. Leider höre ich von meinen Kindern nicht viel Positives über die üblichen 1Hilfe Kurse zum Führerschein... da würde ich glaube ich schon was anderes suchen... der o.g. erfüllte da schon seinen Zweck...
Beatmungsmaske: nun, damit habe ich/wir ein Problem... entweder die Dinger taugen nichts oder aber sie sind gut, dann können die meisten damit nicht umgehen. Frau ist da beruflich Fachmann, die machte das täglich - und sagt selber das ist echt schwer die richtig dicht zu halten etc... bei einem Normgesicht wie der Puppe geht das, am lebenden Objekt eher schwierig, da muss man echt geübt sein. Sie hat auch draussen schon einige male reanimieren müssen, immer die gute alte Methode ohne Hilfsmittel...
Wie dem auch sei, wichtig ist man macht was, hilft und gibt sein Bestes, setzt sich damit mal ernsthaft auseinander, speziell vor einer Tour in "interessante" Regionen...
 
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Meikel58

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Na ja, Beatmungsmaske ist doch recht groß.
So etwas reicht im Notfall auch und ist wirklich überall zu verstauen.

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Gruß Meik
 
Morg

Morg

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@Balu:

Die Atemmaske, die ich jetzt habe, ist schön weich und hat sich im letzten San-Lehrgang durchaus bewährt. Allerdings härten die Teile (selbst, wenn sie gut sind) nach einigen Jahren aus und gehören dann in die Tonne.

@Meik:

Ja, im Notfall besser als nichts, aber im Zweifelsfall habe ich lieber die Maske als so ein Tuch. Und im Koffer / Topcase stört die Maske jetzt nicht so.

Ich meine so eine:
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