
ebee
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Na gut, wenn ich die einzelnen Teile des Balkan-Berichts in einem Thread (Balkan) erzähle, gehen die scheinbar unter. Albanien war bei meiner Reise 2017 nicht komplett, da mir die Zeit davonlief. Mindestens zwei Rechnungen hatte ich hier noch offen. Und es wäre schade wenn Albanien untergeht, denn das Land ist für Motorradreisende so wundervoll, dass ich auch ein drittes Mal hinfahren könnte.
2017 hatte ich bereits einige Highlights "erfahren" dürfen. So den "Maja e Cikes" mit einem der schönsten Pässe Europas, die tolle SH5 nach Skodra, das legendäre Theth und natürlich Vermosh. Damals blieben leider jedoch zwei Hot-Spots auf der Strecke.
Zum einen die berühmt-berüchtigte Koman-Fähre. So viel hatte ich davon schon gehört, jetzt wollte ich die Fahrt auf dem Stausee mit eigenen Augen sehen. Dabei war schon die Anfahrt abenteuerlich.
Nicht weniger abenteuerlich ist aber das Improvisationstalent der Schiffer. Man beachte zum Beispiel den aufgeschnittenen Reisebus auf dem Schiffskörper.
Aber das war alles nichts im Vergleich zu der atemberaubenden Kulisse in den Schluchten.
Nach dem "Abarbeiten" von Puzzleteil 1 folgte sogleich Nummer 2, das Valbonatal mit seiner wunderschönen Bergkulisse und Einsamkeit.
Wer jemals die Chance hat, Albanien zu bereisen, sollte sich den Abstecher gönnen. Es lohnt sich!
Danach ging es für mich wieder in den Kosovo, wo ich noch eine offene Rechnung mit dem Cakor-Pass begleichen musste. Nach ein paar Schwierigkeiten hat das auch mehr schlecht als recht geklappt.
Alle schmutzigen Details (im wahrsten Sinne des Wortes) gibt es im Reisebericht Albanien 2021 auf meiner Webseite.
Klick mich
2017 hatte ich bereits einige Highlights "erfahren" dürfen. So den "Maja e Cikes" mit einem der schönsten Pässe Europas, die tolle SH5 nach Skodra, das legendäre Theth und natürlich Vermosh. Damals blieben leider jedoch zwei Hot-Spots auf der Strecke.
Zum einen die berühmt-berüchtigte Koman-Fähre. So viel hatte ich davon schon gehört, jetzt wollte ich die Fahrt auf dem Stausee mit eigenen Augen sehen. Dabei war schon die Anfahrt abenteuerlich.

Nicht weniger abenteuerlich ist aber das Improvisationstalent der Schiffer. Man beachte zum Beispiel den aufgeschnittenen Reisebus auf dem Schiffskörper.

Aber das war alles nichts im Vergleich zu der atemberaubenden Kulisse in den Schluchten.


Nach dem "Abarbeiten" von Puzzleteil 1 folgte sogleich Nummer 2, das Valbonatal mit seiner wunderschönen Bergkulisse und Einsamkeit.

Wer jemals die Chance hat, Albanien zu bereisen, sollte sich den Abstecher gönnen. Es lohnt sich!

Danach ging es für mich wieder in den Kosovo, wo ich noch eine offene Rechnung mit dem Cakor-Pass begleichen musste. Nach ein paar Schwierigkeiten hat das auch mehr schlecht als recht geklappt.


Alle schmutzigen Details (im wahrsten Sinne des Wortes) gibt es im Reisebericht Albanien 2021 auf meiner Webseite.
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