An Seinen Taten sollt Ihr Ihn messen.Man darf bei aller Beweihräucherung nicht vergessen, dass R.v.W. Mitglied der CDU war, nach dem Krieg das Sammelbecken der Altn.azis.
also dann sollte man ihn irgendwo in einem hinterhof verscharren, so ganz anonym und völlig unehrenhaft!Man darf bei aller Beweihräucherung nicht vergessen, dass R.v.W. Mitglied der CDU war, nach dem Krieg das Sammelbecken der Altn.azis.
Hätte wohl von Seinen Worten (nicht Taten) schreiben sollen.Und die wären?!?
Ja, sein Vater war ein veruteilter Kriegsverbrecher, aber macht das Richard von Weizsäcker deshalb zu einem weniger bedeutenden Mann. CDU oder nicht, als Gegengewicht zu dem menschgewordenen Saumagen und den Revisionisten in der Stahlhelmfraktion der CDU war er extrem wichtig.Man darf bei aller Beweihräucherung nicht vergessen, dass R.v.W. Mitglied der CDU war, nach dem Krieg das Sammelbecken der Altn.azis.
Dabei war es interessanterweise Birne, der ihn in die CDU geholt hat. Er war .........soffizier im 2. WK, aber er war "sauber ". Bis 84 war er OB von Berlin - west :-)Ja, sein Vater war ein veruteilter Kriegsverbrecher, aber macht das Richard von Weizsäcker deshalb zu einem weniger bedeutenden Mann. CDU oder nicht, als Gegengewicht zu dem menschgewordenen Saumagen und den Revisionisten in der Stahlhelmfraktion der CDU war er extrem wichtig.
Ich weiß, auch wenn seine Zeit von einigen, erheblichen Skandalen erschüttert war, ich habe den Weizsäcker immer gemocht, auch wenn er meiner Meinung nach in der falschen Partei war. Ihm folgte die Pfeiffe Diepgen nach.Dabei war es interessanterweise Birne, der ihn in die CDU geholt hat. Er war .........soffizier im 2. WK, aber er war "sauber ". Bis 84 war er OB von Berlin - west :-)
Ja, ich stand damals auf der anderen Seite. Die Wohnungsbaupolitik war aber nur zum Teil von ihm zu vertreten, vieles haten seine Vorgänger und die Bezirksfürsten verbockt.Als Regierender Bürgermeister in Westberlin war RvW durchaus umstritten. Während seiner Amtszeit gab es soziale Unruhen aufgrund einer verfehlten Wohnungsbaupolitik. Für Abzüge in der B-Note sorgte auch seine harte, unversöhnliche Haltung gegenüber Hausbesetzern. Umstritten war auch RvW's Wirken als persönlich haftender Gesellschafter der Firma C. H. Boehringer ab 1962, die während seiner Tätigkeit die Chemikalien für Agent Orange an die Amis lieferte. RvW will davon erst Jahre später erfahren haben.
Was bedeutet das: Ganz einfach, RvW war kein Heiliger, und - wie fast jeder Spitzenpolitiker - hat er sich während seines gesamten Berufslebens nicht nur mit Ruhm bekleckert.
Als Bundespräsident war er ein Spätstarter, er hatte dreimal vergeblich kandidiert, bevor er zum Zuge kam. Und nach Carl Carstens war er natürlich eine Erlösung.
Ich würde sagen, RvW war einer der besseren Bundespräsidenten, die wir hatten. Er war es natürlich auch in einer spannenden Zeit (Wende). Bemerkenswert: Als RvW seine zweite Amtszeit antrat, wurde er (bislang einzigartig bei BuPräsWahlen) ohne Gegenkandidat gewählt.
Überbewertet ist nur der letzte der Auflistung. Der hält auch Putin für einen lupenreinen DemokratenIch halte ihn, neben Brandt für einen der Großen in Deutschland, im Gegensatz zu, in meinen Augen völlig überbewerteten, Leuten wie Kohl, Adenauer, Schmidt oder Schröder.
Ich glaube, Schröder ist mit Putin tatsächlich befreundet. Und Schröder nimmt sich die Freiheit heraus, sich nicht mehr wie ein Bundeskanzler zu benehmen, weil er ja auch keiner ist. Das ist nicht so, wie man sich das bei normalen Politikern vorstellt, aber Schröder ist ja auch nicht normal.Überbewertet ist nur der letzte der Auflistung. Der hält auch Putin für einen lupenreinen Demokraten
Übel. Schade das du dich noch nicht mal schämst.Man darf bei aller Beweihräucherung nicht vergessen, dass R.v.W. Mitglied der CDU war, nach dem Krieg das Sammelbecken der Altn.azis.