Reifensuche Südamerika

Diskutiere Reifensuche Südamerika im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo in die Runde, für mich wird es Anfang nächsten Jahres runter nach Südamerika gehen. Dabei ist meine 2018er GS ADV. Was mir fehlt, ist ein...
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Headfield

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Hallo in die Runde,

für mich wird es Anfang nächsten Jahres runter nach Südamerika gehen. Dabei ist meine 2018er GS ADV. Was mir fehlt, ist ein passender Reifen. Das Thema Reifensuche ist übel - wohl nicht überraschend. Und ich verliere den Überblick. Daher sorry an der Stelle, dass ich dazu nochmal einen Thread aufmache.

Mein erwartetes Fahrprofil und meine Anforderungen:

- 50% Straße, 50% Schotterstraßen bzw. unbefestigte Straßen
- Schlamm werde ich fahren, wenn es sich nicht vermeiden lässt, d.h., wenn ich schlicht weiter muss, weil ich gerade im Nirgendwo bin; abseits von (südamerikanischen) Straßen werde ich nicht fahren, d.h. kein Querfeldein
- mein Fahrstil ist eher moderat, die maximal mögliche Schräglage im Grenzbereich ist für mich kein Thema, da ich da eh nie hinkomme: "Angststreifen" waren immer eine Standardausrüstung meiner Motorräder
- wichtig wäre mir eine möglichst lange Haltbarkeit
- kein Reifen mit Längsstreifen (wie z.B. Rally STR)
- akzeptables Straßesverhalten trocken wie nass; primär werde ich natürlich trocken fahren
- Abrollgeräusche und -vibrationen sind mir egal

Das ist ein leidiges Thema, ich weiß. Hier liest man dieses, dort liest man jenes. Dieser Test sagt das eine, der nächste Test sagt etwas ganz anderes. Mich würden ein paar persönliche Eindrücke von Euch an der Stelle freuen. Das aktuelle Feld sieht wie folgt aus, wobei ich den Heidenau - wie ich jetzt herausgefunden habe - schon streichen konnte, da er bei den Maßen für die GS einen Mittelsteg hat. Leider, da er wohl hinsichtlich Haltbarkeit ganz vorne sein soll:

- Michelin Anakee Wild
- TKC 80
- Bridgestone AX41
- Metzeler Karoo 3
- Pirelly Scorpion Rally

Eindrücke und Erfahrungen von Euch würden mich sehr freuen.

Danke!

Mirko
 
QVIENNA

QVIENNA

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Gute Auswahl! Letzterer ist eher straßenlastig, geht aber abseits auch gut, wenn nicht abgefahren. Ähnliche Kategorie wäre der Karoo Street. Der 80er ist eher geländelastig als 50:50.
 
Frank-Peru

Frank-Peru

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Hallo Mirko,

der Heidenau ist nicht schlecht (hatte ich letztes Jahr), aus der Liste würde ich bei dem Profil das Du angibst und meinen Erfahrungen Michelin nehmen. Ich habe aktuell den Karoo 3, der ist 40/60 würde ich sagen und ich bin super zufrieden, gegenüber dem Heidenau viel besser auf der Strasse und viel leiser, auf Schotter greift er gut und im Sand ist er wie fast alle schei-lecht.

Ich plane auch gerade - unter Reisen findest Du mich, Südamerika 15.000 kilómetros
Saludos
 
Frank-Peru

Frank-Peru

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Hab jetzt gerade nochmal in unserem Chat hier gefragt, eindeutig klare Antwort: Metzeler Karoo Street wenn Du nicht auf Offroad aus bist.

Saludos
Frank
 
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Headfield

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Danke Euch für die Antworten.

Der Karoo Street ist glaube ich zu straßenlastig bzw. das Profil ist bei Material, dass etwas hängen bleibt - insbesondere natürlich Schlamm - sofort zu. Dafür ist glaube ich der Negativanteil deutlich zu gering. In dem Gefilde bzw. von der Firma müsste es dann glaube ich der Karoo 3 sein.
 
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Equalizer

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Also so wie du dein Fahrprofil beschreibst, glaube ich nicht das du schon fit bist für Südamerika, das ist allerdings nur meine persönliche Meinung, du kannst zwar mit allen Reifen auf trockenem Asphalt fahren, aber wenn du auf ordentlichen Schotter triffst, siehts schon ganz anderst aus vom Schlamm ganz zu schweigen, du redest nur von dir, fährst du alleine, wie ziehst du den Motorradberg aus dem Schlamm wenn er mal umfällt?
 
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Headfield

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Also so wie du dein Fahrprofil beschreibst, glaube ich nicht das du schon fit bist für Südamerika, das ist allerdings nur meine persönliche Meinung, du kannst zwar mit allen Reifen auf trockenem Asphalt fahren, aber wenn du auf ordentlichen Schotter triffst, siehts schon ganz anderst aus vom Schlamm ganz zu schweigen, du redest nur von dir, fährst du alleine, wie ziehst du den Motorradberg aus dem Schlamm wenn er mal umfällt?

Ja, ich werde alleine fahren - sofern sich nicht streckenweise Begleitungen ergeben. Und ich stimme Dir zu, dass ich mit 100%iger Sicherheit nicht jeder Situation erhaben sein werde. An für mich schwierige Abschnitte werde ich mich heranarbeiten und hier und da gewisse Strecken nach Möglichkeit auch gar nicht fahren. Ich habe keinen festen Zeitplan und kann mir daher auch Zeit lassen.

Wenn ich die Maschine irgendwo auf Strecke in den Schlamm schmeiße, wird sie abgeladen und wieder hochgehoben - und ich sehe anschließend aus wie ein Schwein. Wenn ich sie irgendwo abseits der Straße parke, habe ich sicherlich ein größeres Problem. Was ich dann mache, werde ich dann sehen. Im schlimmsten Fall, schmeiße ich mich so, dass mich niemand von der Straße sieht, ich eine ernstere Verletzung habe und an Ort und Stelle nach vielleicht Stunden oder sogar Tagen sterbe.

Letzteres werde ich natürlich nach Kräften zu vermeiden versuchen.
 
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Equalizer

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Ja so hab ich mir das vorgestellt und halte das zwar für ein nobles Abenteuer, aber nicht sehr gut durchdacht schau dir mal die ACT Tracks von Touratech an, die fahren glaub ich zu 5 und helfen sich gegenseitig durch diverse Wasserpfützen, allein halte ich deine Tour fast schon für Verantwortungslos, da würde ich dann eher zu irgendeiner 350 Vollcross tendieren, aber natürlich, MACH DU NUR!

Aber bitte bitte las uns mittels Reisebericht Teil haben
 
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hogges

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War nie mit dem Motorrad in Suedamerika aber dafür mit dem vollbeladenen Fahrrad kreuz und quer in Chile und Bolivien und bin auch sonst herumgereist (Argentinien, Peru). Man kann sich ja in jedem Land aussuchen, wie schwierig man es haben will. Die Hauptverkehrsachsen sind zwar nicht unbedingt befestigt, aber gut genug, dass normale LKW’s, Busse und Autos durchkommen, mit entsprechend kräftig durchgeschüttelten Fahrgästen. Da kommt ein Motorrad mit normalen Reifen auch durch. Ich habe ein deutsches Ehepaar in Guatemala getroffen, die waren auf dem Rückweg von Südamerika, das sie mit ihrem E-Klasse Mercedes gleich zweimal durchfahren hatten, von Kolumbien ganz runter und wieder zurück, von New York aus wenn ich mich richtig erinnere. Normale Reifen, versteht sich.
Hier in Vermont fahre ich ständig unbefestigte Straßen, anscheinend sind noch etwa 90% der öffentlichen Straßen des Bundesstaats ungeteert. Da braucht man keine besonderen Reifen. Je weiter draußen man ist, desto weniger SUVs sieht man und dafür mehr alte Cadillacs und Buicks, 20 oder 30km von der nächsten Teerstrasse.
Nur im Regen oder wenn die Straße gerade neu überarbeitet wird (grading) wird es manchmal interessant. Also versuche wenn es geht die Regenzeit des Altiplanos zu vermeiden, da wird es schlammig!
Ich habe übrigens TKC70 auf meiner GS, weil ich die so gebraucht gekauft habe. Das Hinterrad hat den Mittelsteg den Du nicht willst. Wieso bist Du dagegen? Ich denke es hilft für den Fahrkomfort und die Laufleistung und bei tiefem Schotter oder Sand hilft ja dann trotzdem das Profil rechts und links davon.
 
jehova

jehova

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Ich war x-mal unterwegs in Südamerika.... vollkommen egal welcher Reifen. Alles funktioniert. Das Limit setzt wie immer der Fahrer.

Heidenau K60 war gut - weil er so. ca. 15.000 km macht!
 
Frank-Peru

Frank-Peru

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Ja, ich werde alleine fahren - sofern sich nicht streckenweise Begleitungen ergeben. Und ich stimme Dir zu, dass ich mit 100%iger Sicherheit nicht jeder Situation erhaben sein werde. An für mich schwierige Abschnitte werde ich mich heranarbeiten und hier und da gewisse Strecken nach Möglichkeit auch gar nicht fahren. Ich habe keinen festen Zeitplan und kann mir daher auch Zeit lassen.

Wenn ich die Maschine irgendwo auf Strecke in den Schlamm schmeiße, wird sie abgeladen und wieder hochgehoben - und ich sehe anschließend aus wie ein Schwein. Wenn ich sie irgendwo abseits der Straße parke, habe ich sicherlich ein größeres Problem. Was ich dann mache, werde ich dann sehen. Im schlimmsten Fall, schmeiße ich mich so, dass mich niemand von der Straße sieht, ich eine ernstere Verletzung habe und an Ort und Stelle nach vielleicht Stunden oder sogar Tagen sterbe.

Letzteres werde ich natürlich nach Kräften zu vermeiden versuchen.
Auf den vorletzten Satz gehe ich mal nicht ein...
Aber es geht schon, ich fahre auch alleine, einfach weil mir nichts anderes übrig bleibt. Das geht schon wenn man mit gesundem Menschenverstand unterwegs ist und unnötige Risiken vermeidet. Die Reifenwahl ist dabei sicher zweitrangig. Man muss immer im Hinterkopf haben das es keine Rettungskette gibt und dann eben auch mal zurückstecken, vorbeilassen, rechts ran fahren und eine rauchen, ruhig bleiben, wie gesagt, es geht.
Vor zwei Wochen habe ich eine Tour gemacht, 7 Stunden für 250 km, bei der auch jeder gesagt geht alleine nicht. Es geht, ist vielleicht etwas unvernünftig, aber es geht.
Guckst Du hier:


Nicht miesig machen lassen, gut planen und Zeit mitbringen.
Saludos
 
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hogges

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Auf den vorletzten Satz gehe ich mal nicht ein...
Aber es geht schon, ich fahre auch alleine, einfach weil mir nichts anderes übrig bleibt. Das geht schon wenn man mit gesundem Menschenverstand unterwegs ist und unnötige Risiken vermeidet. Die Reifenwahl ist dabei sicher zweitrangig. Man muss immer im Hinterkopf haben das es keine Rettungskette gibt und dann eben auch mal zurückstecken, vorbeilassen, rechts ran fahren und eine rauchen, ruhig bleiben, wie gesagt, es geht.
Vor zwei Wochen habe ich eine Tour gemacht, 7 Stunden für 250 km, bei der auch jeder gesagt geht alleine nicht. Es geht, ist vielleicht etwas unvernünftig, aber es geht.
Guckst Du hier:


Nicht miesig machen lassen, gut planen und Zeit mitbringen.
Saludos
Einfach klasse! Danke
 
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funcarver

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Hi Mirko...

Ich bin schon einige der Reifen aus deiner Auswahl gefahren.....

Der Anakee Wild ist gute auf Schotter, im Schlamm eher weniger. Genauso der Karoo3. Die Laufleistung der Beiden ist nicht ao berauschend, ich bin immer so um die 5000km gefahren, wobei bei moderater Fahrweise wohl 2-3000 km mehr gehen dürfte...

Was du dir aber anschauen solltest ist der Mitas E07+, den hatte ich auch schon mehrfach. Er ist ähnlich wie der K60 Scout, aber ohne Mittelsteg. Auf Schotter ein guter Reifen, im Schlamm aber richtig gut! Und er hält lange, ich bin ihn immer um die 7000km gefahren, wobei ich es ab und an schon mal fliegen lasse. Wenn du das nicht machst sind locker über 10.000km drin....

Auf Asphalt ist er auch richtig gut, hält die Spur, kein Rutschen oder sonstiges, auch wenns mal aus allen Wolken schüttet...

Preiich kostet der Satz an die 170,-€, was auch sehr günstig ist....

Grüße Norbert
 
Bremsstein

Bremsstein

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elch

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Aus eigener Erfahrung würde ich wieder den Heidenau K 60 scout nehmen. Zu dem habe ich mich nach langem hin und her jetzt auch wieder für Afrika entschieden. Sonst schließe ich mich -jehova- an. Lass Dich nicht irritieren und fahre los.
 
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Headfield

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Erstmal vielen Dank für Eure Antworten!

Ich bin gerade ein paar Tage bei meinen kleinen Nichten, daher konnte ich mich jetzt noch nicht weiter tiefer einarbeiten. Offensichtlich scheint der Mittelsteg (z.B. Heidenau) doch nicht so das große Thema zu sein, ich hätte das doch als deutlich nachteiliger erwartet (wenn man Schlamm jetzt natürlich nicht ganz so hoch gewichtet, den ich ja eh wenn möglich vermeiden möchte). Hinsichtlich Haltbarkeit scheint er ja doch sehr gut zu sein und auch ansonsten nicht extrem abzufallen. Zudem haben einige Langreisende auch positive Berichte oder benutzen ihn "einfach".

Den Mitas hatte ich jetzt noch gar nicht auf der Liste.

Kurzum: Meine Auswahl ist offensichtlich erstmal um zwei Reifen gestiegen ;-)

@Frank-Peru: Sehr schön, habe mir auch fix mal auf der Karte angeschaut, wo das lang führt (--> kleine Nebenstraße durch die Berge). Sowas würde ich mir glaube ich direkt beispielsweise erst einmal nicht zutrauen. Da wäre mein Respekt wohl zu groß. Schön ist auch, wie Du (anscheinend) bei Gegenverkehr (Rinder, Schafe) immer links Richtung Hang gehst - so würde es mir garantiert auch gehen, mit Höhe hab ich es nicht ganz so ;-) Wirklich tolle Eindrücke!
 
Frank-Peru

Frank-Peru

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@Frank-Peru: Sehr schön, habe mir auch fix mal auf der Karte angeschaut, wo das lang führt (--> kleine Nebenstraße durch die Berge). Sowas würde ich mir glaube ich direkt beispielsweise erst einmal nicht zutrauen. Da wäre mein Respekt wohl zu groß. Schön ist auch, wie Du (anscheinend) bei Gegenverkehr (Rinder, Schafe) immer links Richtung Hang gehst - so würde es mir garantiert auch gehen, mit Höhe hab ich es nicht ganz so ;-) Wirklich tolle Eindrücke!
Klar, wenn Dich so ne echte Fleisch-Kuh anschubst (und die sind unberechenbar!) dann hält Dich niGS mehr, da falle ich lieber gegen die Matschwand als ein paar hundert Meter den Hang runter :timebomb:

Saludos
 
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Headfield

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Ich bin zurück von meinem kleinen "Heimaturlaub" und habe direkt den Reifenwechseltermin gebucht: Es wird der Heidenau K60 Scout werden. Irgendwelche Geschwindigkeitsbegrenzungen sind kein Thema, da die Maschine mit (fast) jungfräulichen Reifen auf das Schiff in Hamburg nach Chile gehen wird. Schlammschlachten möchte ich nicht führen, das Thema Mittelsteg ist also kein wirkliches Thema. Ansonsten scheint das Feedback zu dem Heidenau recht positiv zu sein, auch scheint der Reifen bei "sichtbaren" (also im Internet aufzufindenden) Motorradreisenden relativ häufig vertreten und auch recht positiv bewertet zu sein.

Zudem: Beim Thema Reifen wird man sich eh tot überlegen können ;-)

Also, läuft!

Auf jedenfall nochmal Danke für Eure Rückmeldungen!
 
elch

elch

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77743 Neuried
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R 1250 GS Trophy, Bj. 2023
"Beim Thema Reifen wird man sich eh tot überlegen können ;-)"

Da hast Du allerdings recht. Und daher ist der Punkt abgehakt und gut. Wenn Du Lust hast, schau mal hier rein:

https://dieelche.jimdo.com/

Zu Südamerika (Chile und Argentinien) sind auch zwei Berichte enthalten.

Gute Reise(vorbereitung)
:) !

(Gern auch per PN: Mit wem und zu welchem Preis schickst Du das Mopped rüber? Vielleicht ist das auch für uns mal wieder interessant.)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Headfield

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@Elch: Deine verlinkte Seite sorgt für eine Warnmeldung von Firefox und ist gleichzeitig - trotz wagemutigem Ignorieren der Warnung - nicht erreichbar.

Der Transport erfolgt mit intime-ham. Mit denen stand ich im letzten Jahr auch schon wg. Australien in Kontakt und der Austausch ist mir in guter Erinnerung geblieben: Klare Infos, schnelle und unkomplizierte Reaktionen auf Fragen meinerseits. Valparaíso in Chile ist eine Sonderverbindung, für die ich keine Kiste oder ähnliches brauche. Für den Rücktransport melde ich mich ein paar Wochen vorher und dann klären wir, von welchem Hafen in Südamerika der Rücktransport idealerweise erfolgt. Der Preis liegt ohne spezielle Versicherungen bei ca. 1000 Euro für den Hinweg.
 
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Reifensuche Südamerika

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