Reifenwahl

Diskutiere Reifenwahl im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; PR STR hatte ich auch 2 Sätze- hatte da auch nichts zu meckern. Fahre dieses Design (PR STR u. Karoo Street) aus psychologischen Gründen nicht...
hdo

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Deshalb fahre ich gern den Pirelli Rallye STR. Der gibt mir beides. Aber das ist eine Endlosdiskussion............
LG Alex
PR STR hatte ich auch 2 Sätze- hatte da auch nichts zu meckern.
Fahre dieses Design (PR STR u. Karoo Street) aus psychologischen Gründen nicht mehr und will den kalt-Grip gar nicht negativ beurteilen.

Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass mir eine geringe Haltbarkeit (schnelles spitz werden vorne) heute nicht mehr so viel ausmacht, wenn kalt-/nass-Grip passen und man es dennoch bei guten Bedingungen „krachen“ lassen kann.

Mag inzwischen allerdings richtiggehend „harte“ Karkassen/ unelastische Aufbau überhaupt nicht mehr.

Der PR STR war diesbezüglich nach meiner Erinnerung im Mittelfeld. Aber das ist so ne Sache mit der Erinnerung… 😬
 
TTTom

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Ich nehme immer die schwarzen, runden Reifen. Klare Empfehlung von mir.
Gibt es auch überall zu kaufen, egal ob Norwegen, Türkei oder Rumänien.
./. Ironie aus ./.
 
deMaulwurfen

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Da vermutlich nicht alle hier das Motorrad Abo haben, und wir auch nicht wissen, was die Redaktion von den Aussagen des Testers weglässt oder hinzufügt, sprich verfälscht, habe ich mal die Firma ChatGPT beauftragt, vom Videotranskript ein Summary zu erstellen (und dabei die Aussagen des Moderators wegzulassen 😬 😉)

Hier ist eine strukturierte Zusammenfassung der Aussagen von Karsten Schwers zu den Motorrad-Tourensportreifen-Tests 2024 aus dem YouTube-Video von MOTORRAD online:
🧪 Testaufbau & Methode
  • Ziel: Vergleich aktueller Tourensportreifen unter realen Bedingungen – mit Fokus auf Alltagstauglichkeit, Verschleiß und Nassgrip.
  • Vorgehen:
    • 6 Motorräder (BMW R 1250 RS), 6 verschiedene Reifen, gleiche Fahrergruppen.
    • Rund 2.000 km Tour auf kurvigen Landstraßen in den Pyrenäen (Spanien) → besonders reifenbelastend.
    • Reifen regelmäßig durch Fahrer gewechselt zur Vergleichbarkeit.
    • Danach: Messungen & Tests auf dem Dunlop-Testgelände in Mireval (Trocken-, Nasshandling, Bremsungen).
🛞 Getestete Reifen
  1. Bridgestone T32 (Basisversion, nicht GT)
  2. Continental RoadAttack 4 GT
  3. Dunlop RoadSmart 4 GT
  4. Metzeler Roadtec 02 (neu)
  5. Michelin Road 6 GT
  6. Pirelli Angel GT2
📊 Erkenntnisse im Überblick
🔧 Verschleißverhalten

  • Größte Unterschiede im Test.
  • Michelin Road 6 GT:
    • Geringster Gummiabrieb (ca. 800 g)
    • Sehr gleichmäßiges Verschleißbild.
  • Bridgestone T32:
    • Höchster Abrieb (1,4 kg), vor allem im Schulterbereich → "Sägezahn"-Bildung.
    • Spürbar negativer Einfluss auf Fahrverhalten (weniger Neutralität beim Einlenken, instabiles Kurvenverhalten).
🌧 Nass-Performance (verschlissene Reifen getestet!)
  • Michelin Road 6 GT:
    • Sehr gute Performance auch im verschlissenen Zustand.
    • Kaum Unterschied zur neuen Version.
  • Bridgestone T32:
    • Spürbar schlechtere Nasshaftung im verschlissenen Zustand.
    • Großer Unterschied zur Neureifen-Performance.
  • Metzeler Roadtec 02:
    • Überraschend starker Nassgrip, trotz sportlicherem Profil (weniger Rillen als Vorgänger).
🏍 Fahreigenschaften & Zielgruppen
  • Michelin Road 6 GT:
    • Testsieger – sehr ausgewogen, hoher Komfort, stabile Performance bei Nässe und Kälte.
    • Ideal für Tourenfahrer mit Fokus auf Alltag, Komfort und Haltbarkeit.
  • Pirelli Angel GT2:
    • Sportlichster Reifen im Test, sehr direktes Handling.
    • Gut auch bei Nässe, hoher Fahrspaß → Empfehlung für sportlich ambitionierte Tourenfahrer.
  • Metzeler Roadtec 02:
    • Sportlicher als der Vorgänger, stark bei Nässe.
    • Gute Option für Fahrer mit leicht sportlichem Anspruch und Wettereinsatz.
  • Continental RoadAttack 4 GT:
    • Solide, aber etwas "träge" im Handling.
    • Keine großen Schwächen, aber auch kein Highlight → eher unauffällig.
  • Dunlop RoadSmart 4 GT:
    • Handlich, kann aber bei starker Schräglage "kippelig" wirken.
  • Bridgestone T32:
    • Im Neuzustand solide, aber große Schwächen im verschlissenen Zustand – vor allem bei Nässe und Fahrneutralität.
🏁 Fazit von Karsten Schwers
  • "Es gibt keinen wirklich schlechten Reifen mehr – aber deutliche Unterschiede beim Verschleiß und bei der Performance im verschlissenen Zustand."
  • Auswahl sollte sich nach Fahrstil, Motorradgewicht und Wetterbedingungen richten.
  • Für Langstrecke, Komfort, Alltag und NässeMichelin Road 6 GT.
  • Für sportlichere FahrweisePirelli Angel GT2 oder Metzeler Roadtec 02.
Wenn du möchtest, kann ich dir zusätzlich eine Tabelle mit Bewertungskriterien und den Stärken/Schwächen jedes Reifens erstellen.
...
Hier noch der Link zu o.g. Videoquelle, wer sich lieber berieseln lässt:
 

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Und wenn wir schon mal dabei sind, auch das letzte Youtube-Video von Mopedreifen als Summary (von ChatGPT plus erstellt)
Wir haben weiterhin die Qual der Wahl

Hier ist das Summary des Videos "Reifenneuheiten 2024/25" von mopedreifen.de, präsentiert von Ingo, basierend auf dem Transkript:
🆕 Reifenneuheiten & Entwicklungen 2024/25 – Zusammenfassung
🔄 Allgemeiner Kontext
  • Keine regelmäßigen Videos, da nur bei wirklich neuen Entwicklungen relevante Infos entstehen.
  • Dieses Video ergänzt das Update von 2023 mit Neuvorstellungen, Modellpflege und Herstellerreaktionen.
🔍 Hersteller & Modelle im Detail
🔸 Avon
  • Produktionsverlagerung nach Frankreich, jetzt mit Dunlop-Gummimischung.
  • Besonders der 3D Supersport profitiert stark davon.
  • Struktur bleibt Aven, aber Performance deutlich verbessert.
  • Empfehlung als Alternative, wenn Wunschreifen nicht verfügbar.
🔸 Bridgestone
✅ Battlax S-Serie (Sportreifen)
  • S21: Sehr guter Grip, aber schwache Laufleistung (~2.000–3.000 km).
  • S22: Ingo’s Favorit – bessere Nasshaftung & Laufleistung als S21. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • S23: Noch mal etwas sportlicher, minimal schneller auf der Rennstrecke (~3–4%), aber teurer.
    • Unterschiede spürbar nur für sehr sportliche Fahrer.
    • Fazit: Wer sparen will, ist mit dem S22 ebenso gut bedient.
✅ Tourensport: Bridgestone T33
  • Nachfolger des T32, der oft für zu viele Rillen (→ hoher Verschleiß) kritisiert wurde.
  • T33 mit klassischerem Profil → deutlich verbesserte Laufleistung.
  • Keine GT-Version mehr nötig:
    • Vorderrad mit zusätzlicher Karkassenlage, Hinterrad stabil konstruiert.
  • Bridgestone empfiehlt angepasste Luftdrücke (z. B. vorne 2,3 bar Solo).
  • GS-Modelle (BMW) jetzt wieder freigegeben für 170er T33.
🔸 Dunlop Sportsmart MK4
  • Testsieger bei MOTORRAD, extrem positives Feedback von Vielfahrern (z. B. Aprilia V4-Forum).
  • Deutlich bessere Laufleistung als S22/S23 bei ähnlicher Performance.
  • Problem: Erneute Preiserhöhung – Gefahr, sich aus dem Markt zu preisen.
  • Fazit: Sehr empfehlenswert, sofern Preis akzeptabel bleibt.
🔸 Metzeler Roadtec 02
  • Sieht aus wie ein „Z8 Revival“, neue Profilgestaltung mit kleinen technischen Anpassungen.
  • Kurz nach Marktstart: „M“-Version ersetzt Originalreifen → auf „Roadtec 02 M“ achten!
  • Feedback bisher verhalten, aber Erwartung: solide bis sehr gute Performance, insbesondere bei Nässe.
🔸 Michelin Power GP
  • Exklusiv über mopedreifen.de (DACH-Region).
  • Restposten ursprünglich für KTM gedacht, jetzt im freien Verkauf.
  • Sehr guter Sportreifen zum günstigen Preis (~100 €).
  • Größen: 180/55 & 200/55 verfügbar, 190er vergriffen.
  • Top-Tipp für sportliche Fahrer mit KTM, Aprilia etc.
🔸 Pirelli Scorpion Trail III
  • Nachfolger des Scorpion Trail II, kam verspätet auf den Markt (Lieferengpässe).
  • Jetzt verfügbar in gängigen GS-/KTM-Größen (z. B. 120/70-19 & 170/60-17).
  • 100% straßenorientierter Reifen, obwohl im Adventure-Segment angesiedelt.
  • Feedback aus GS-Foren sehr positiv:
    • Wird häufig über dem Tourance Next 2 eingeordnet.
    • Vergleichbar mit Conti RoadAttack 4 bei Straßenperformance.
📌 Fazit von mopedreifen.de
  • Wenige echte Neuentwicklungen, daher auch wenige Testvergleiche.
  • Dunlop MK4, Bridgestone T33 & S22/S23, Metzeler Roadtec 02 M sowie Pirelli Scorpion Trail III sind die aktuell wichtigsten Neuheiten.
  • Preis-Leistungs-Vergleich entscheidend, nicht nur reine Performance.
Wenn du magst, kann ich dir auch hier eine Vergleichstabelle der genannten Reifen mit Schwerpunkten (Sport/Tour/Nassgrip/Verschleiß) anlegen.

Anlage: Tabelle als PDF
___
Hier der Link zur Videoquelle
 

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Mein aktuelles persönliches Fazit zum Reifenthema - durch den thematischen und für mich bereichernden Diskurs hier im Forum:
  • zum Dogma "Es gibt heute keine schlechten Reifen"
    • mag sein, aber es gibt auch heute keine schlechten Motorräder mehr.
    • Welche Entwicklung hat denn aktuell die Nase vorn?
    • Warum testet man dann jedes Jahr wieder neu?
    • Würde man die obligatorischen 10% jährlichen Verbesserungen der Reifen kumulieren (es sind wohl eher die Verbesserungen der Marketingabteilung, als die der Entwicklungsabteilung),
      • könnte man in Grenoble kein Moped mehr klauen, weil sich der Reifen auf der Straße festgeklebt hat
      • würden die Moped-Reifenindustrie zusammenbrechen, aufgrund von 40.000 km Laufleistung pro Reifensatz
  • Nach 2.000 gefahrenen km (Motorrad-Test Karsten Schwers) war der Unterschied in der möglichen bzw. sicher gefühlten Schräglage bei Nässe - unter den Premium-Marken - zwischen 21 und 28 Grad. Die Unterschiede offenbaren sich deutlich, nicht im Neuzustand, aber in der 2. Halbzeit des Reifens
    • Aha. Ja nee is klar, gibt also keine schlechten Reifen mehr. Conclusio: kann nur am Fahrer liegen.
    • Klar, kommt jeder gute Fahrer mit jedem Reifen klar,
    • und dann spielen noch X Faktoren mit rein
    • insofern sei uns "Amateur-Fahrern" auch ohne Renningenieur und Rennstrecke gestattet, das durchaus wichtige Reifenthema kontrovers zu diskutieren, uns auszutauschen und jedem SEIN eigenes subjektives URTEIL zu erlauben. Ohne Verbraucher keine Industrie, oder?
  • Uns bleibt die Qual der Wahl - und das ist vielleicht gut so.
    • Am Ende muss man die "Fakten" und "Eigenschaften" im Popometer fühlen. Jeder für sich, auf seinem Moped, in seiner Fahrweise
    • Und das Gute im Schlechten ist in Punkto Laufleistung: es ist ja nur für kurze Zeit 😬
    • Vertraue nie einem Anlageberater oder Reifenverkäufer 😅
DLzG und danke für den Austausch🤙
 
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Dunlop Roadsmart IV auf R1300GS nach 4.000 km platt - hat ja angeblich mehr Laufleistung bekommen... Einsatz war max 10% Autobahn/Schnellstr. Anteil, Rest Pässe und kurvige Landstraßen, 90% solo, 100kg Fahrer+Beladung. Grip war bis zum Schluss gut, aber deutliches Heulen in Schräglage
Vorne 2,5 mm leichte bis mittlere Zahnbildung
Hinten 1,5 mm, stärkeres Aufstellen der hinteren Profilbock-Kanten
(nach Einschätzung einiger Kollegen hier vom Kurvenhineinbremsen)
Das Statement von Dunlop hatte ich schon gepostet.
---
Mein Vertrauen in den Reifen war ok, aber in Punkto Rückmeldung und Ankündigung hab ich schon besseres erfahren (z. B. Conti, Pirelli)
___
Der kommt nicht mehr drauf.
Schwanke zwischen Conti RA4, Pirelli ST2 und Michelin Anakee Road

IMG_3860.jpeg
IMG_3892.jpeg
IMG_3890.jpeg
 
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KTM 1290 Adventure S, CRF300L, Ex:R1200GS Bj. 2006
Warum Roadsmart, wenn man auch Trailsmart Meridian haben kann?
Da gibt's schätzungsweise nochmal ca. 50% Laufleistung obendrauf.
 
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Bayerischer DonauSchwabe
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Warum Roadsmart, wenn man auch Trailsmart Meridian haben kann?
Da gibt's schätzungsweise nochmal ca. 50% Laufleistung obendrauf.
Ich fahr nur Straße und bevorzuge einen TourenSPORT-Reifen, oder würdest du sagen, der Trail Smart steht dem Roadsmart von der Sportlichkeit in nichts nach
 
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KTM 1290 Adventure S, CRF300L, Ex:R1200GS Bj. 2006
Da ich den Roadsmart selbst noch nicht gefahren bin, kann ich nicht beurteilen ob der Trailsmart vergleichbar sportlich ist.
Jedoch würde ich sagen, dass der TS Meridian auch nix anderes als ein Tourensportreifen ist.

Und auf der KTM 1290 Adventure geht er zumindest runter bis es kratzt.
Was will man mehr? :schulterzucken:
 
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