Rohrgeschlängel rund ums Motorrad

Diskutiere Rohrgeschlängel rund ums Motorrad im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ist es Zeitgeist, Mode, Macho-Gehabe oder einfach nur zweckmäßig? Seit einiger Zeit - und aktuell wohl noch zunehmend - häkeln viele...
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dawshill

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Ist es Zeitgeist, Mode, Macho-Gehabe oder einfach nur zweckmäßig?

Seit einiger Zeit - und aktuell wohl noch zunehmend - häkeln viele Motorradkollegen ihre Motorräder mit verschlungenen und kreativ gebogen Wasserleitungsrohren so zu, dass man immer mehr den Eindruck gewinnen muss, dass das Krad noch gar nicht von seiner Transportverpackung befreit worden ist...
Wenn dann noch die riesigen Transportkisten (wohl mit Kleberesten der "DB Schenker Cargo"-Aufkleber?) aufgelastet werden, dann ist das "Bild" des einspurigen Speditions- und Baufahrzeuges perfekt.
Zum Verständnis: wenn's ins Outback gehen soll, ein Urlaubstrip ansteht oder mal einfach nur raus irgendwo zum Campen, oder man mal über Stock und Stein möchte, dann verstehe ich das in gewissen Maße (schon alleine daher, dass ich das auch mal selbst so handhabe... 😉).
Früher, als es diesen Drang nach soviel Mehr an Kisten und Röhrchen nicht gab, ging es doch auch, oder?
Ich habe letzte Woche in einem youtube-Schnipsel gesehen, wie aufwändig und wie viele Teile bei der aktuellen GS 1300 abgebaut werden müssen um ganz einfache Wartungs- und Reparaturmaßnahmen durchzuführen - ist das der richtige Weg? Kann man nicht dahin zurückkehren, dass man - wenn man mal "unter die Haube" muss - wie bei meinen GS nur eine einzige Schraube und die beiden Schnellverbindungen der Spritleitungen lösen muss und das Fässchen einfach abhebt?
Ich würde mich über Eure Meinung hierzu sehr freuen.
 
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Maggo13

Maggo13

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Man könnte glatt denken es ist System, dass der Besitzer nicht mehr selbst schrauben kann/soll.

Einst war im Manual beschrieben wie man die Zündung einstellt. Heute steht drin, dass man Batteriesäure nicht trinken kann.
 
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Mulligan_65

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Es ist doch letztendlich schei...al wie, wer, was umbaut, anbaut, oder ähnliches.
Wenn du ein "Oldschooler" bist, der mit Wachsjacke, Halbschale ausgestattet durchaus in der Lage ist seinen Reifendruck selbstständig zu ermitteln - freu dich. ;)
Und wer will denn noch selber schrauben? Ich nicht! (zugegebener Maßen, ich habe geschraubt, mehrere Autos komplett zerlegt und wieder auf die Straße gebracht) Habe gar keine Zeit mehr dazu...
Fährt das Ding, alles gut.
Fährt es nicht, wird es abgeholt und repariert, fertig. (okay, in der Sahara mag es mit dem Konzept Probleme geben)
Und wer Koffer der Größe 20 ft container dranschraubt - so what. Im gefällts, vielleicht ist er dann aber auch in Gedanken auf der großen Reise, alles gut. Und irgendwo müssen die Aufkleber halt hin.

Entspannte Grüße!
 
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Ist es Zeitgeist, Mode, Macho-Gehabe oder einfach nur zweckmäßig?
...
Jeder dieser Punkte wird für irgendwen zutreffen, der diese Klempnerverrohrung montiert.

Bei der GS passt es besser ins Konzept als bei vielen anderen Moppeds.

1706542361558.png


:smiley-laughing:
 
Kletterturm

Kletterturm

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Irgendwie müssen Wunderlich und co ja ihr Geld verdienen. Die Rohre und Koffer kann ich ja verstehen aber das es kleine Alukäfige für den Blinker gibt verstehe ich nicht. Der Blinker hat eine Sollbruchstelle und kostet somit zwischen 5-30 Euro? Mit Käfig funktioniert die Sollbruchstelle nicht und es wird mehr kaputt gemacht beim blöden Sturz, kostet dann gut und gerne dreistellig.
Oder noch besser, man kauft ein Motorschutzbügel und für genau diesen gibt es dann eine Schutzkappe für den Motorschutzbügel :) warte mal ab bald gibt es einen Schutz für den Schutz für den Bügel :)
Es gibt soviel Mist was man sich ranschrauben kann und genau diese Leute fahren nur Asphalt.
 
Ironbutt

Ironbutt

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Ich bin so einer, der sein Motorrad sogar noch zusätzlich mit Rohren "verziert" hat.

Warum?
  1. ich fahre nicht nur auf der Strasse, sondern in vielen Ländern auch offroad. Da passiert es zwangsläufig, dass ich mal meine Maschine hinlege. Das Gestänge hat sie bisher bestens vor Schäden geschützt.
  2. aber auch auf der Strasse können sie nützlich sein. Vorletztes Jahr auf Sizilien, mitten im Dorf, hat sich eine Dame spontan entschieden, ohne Vorwarnung nach links abzubiegen, als ich an ihr vorbeifuhr. Zuerst habe ich ihre linke Seitentür eingedrückt, dann lag ich samt Maschine auf der Strasse. Sie musste die linke Fahrertüre ersetzen, ich hatte ein paar Kratzer am Gestänge, das wars.
  3. zur GSA passt es m.E. durchaus, im Gegensatz zu anderen Maschinen. Ich kann wiederum diejenigen nicht verstehen, die sich eine GSA kaufen und dann alles abbauen, so dass sie wie ein naked bike daherkommt. Da gäbe es viele günstigere Alternativen auf dem Markt.
  4. Und schliesslich ist es ein Hobby und kein Nutzfahrzeug, also soll doch jeder an- oder umbauen, was er/sie will. Das macht die GS wenigstens einigermassen unterscheidbar, wenn schon so viele auf den Strassen unterwegs sind...

IMG_6486.jpg
 
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Ironbutt

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Irgendwie müssen Wunderlich und co ja ihr Geld verdienen. Die Rohre und Koffer kann ich ja verstehen aber das es kleine Alukäfige für den Blinker gibt verstehe ich nicht. Der Blinker hat eine Sollbruchstelle und kostet somit zwischen 5-30 Euro? Mit Käfig funktioniert die Sollbruchstelle nicht und es wird mehr kaputt gemacht beim blöden Sturz, kostet dann gut und gerne dreistellig.
Oder noch besser, man kauft ein Motorschutzbügel und für genau diesen gibt es dann eine Schutzkappe für den Motorschutzbügel :) warte mal ab bald gibt es einen Schutz für den Schutz für den Bügel :)
Es gibt soviel Mist was man sich ranschrauben kann und genau diese Leute fahren nur Asphalt.
Die "Käfige" am Blinker habe ich mir bisher zwar verkniffen. Trotzdem eine kleine Korrektur zu deiner Aussage: ein abgebrochener Blinker kostet rund 90€ - und wenn du den neuen einbauen lässt, kommt es schnell auf 200€, zumindest in der Schweiz.
Frag nicht, woher ich das weiss... :rollleyyes:
 
Kletterturm

Kletterturm

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Die "Käfige" am Blinker habe ich mir bisher zwar verkniffen. Trotzdem eine kleine Korrektur zu deiner Aussage: ein abgebrochener Blinker kostet rund 90€ - und wenn du den neuen einbauen lässt, kommt es schnell auf 200€, zumindest in der Schweiz.
Frag nicht, woher ich das weiss... :rollleyyes:
90 CHF das is teuer, nen Kollege hat die Blinker mal bei Ali für unter 10 gekauft. Einbau geht einfach. Aber 200, da würde ich dem Freundlichen den Hals umdrehen. Aber jetzt stell dir mal vor das noch die Verkleidung rausbricht durch den Käfig, dann bist ja bei fast nen tausender.
 
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dawshill

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Irgendwie müssen Wunderlich und co ja ihr Geld verdienen. Die Rohre und Koffer kann ich ja verstehen aber das es kleine Alukäfige für den Blinker gibt verstehe ich nicht. Der Blinker hat eine Sollbruchstelle und kostet somit zwischen 5-30 Euro? Mit Käfig funktioniert die Sollbruchstelle nicht und es wird mehr kaputt gemacht beim blöden Sturz, kostet dann gut und gerne dreistellig.
Oder noch besser, man kauft ein Motorschutzbügel und für genau diesen gibt es dann eine Schutzkappe für den Motorschutzbügel :) warte mal ab bald gibt es einen Schutz für den Schutz für den Bügel :)
Es gibt soviel Mist was man sich ranschrauben kann und genau diese Leute fahren nur Asphalt.
Genau das meine ich...
 
moubeli

moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Der Ameisenbär
Ich denke, es hat viel mit dem Fahrzeugtyp sowie den damit verbundenen Klischees zu tun.
Ich kann mich an meine Werberzeiten erinnern, da war es in urbanen Medien/Werbe/Künstlerkreisen hip, Landrover Defender zu fahren. Gerne voll aufgerüstete 109er, mit Uranmunitionsicheren Unterbodenschützern, hochgelegten Zyklon-Luftfiltern, Luftlandeblechen auf dem Dachträger neben den Därr-Aluboxen, Winde und so weiter... Diese Autos waren in der Regel natürlch Microfaser-sauber und standen ausschließlich vor Sushi-Läden in Frankfurt und nicht vor einem Imbiss in Tamanrasset.

So ähnlich ist es bei vielen GS-Fahrern wohl auch.
 
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finepixler

finepixler

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Besser das Mopped gar nicht mehr bewegen, dann kann auch nix passieren. 😊
 
finepixler

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Ich denke, es hat viel mit dem Fahrzeugtyp sowie den damit verbundenen Klischees zu tun.
Ich kann mich an meine Werberzeiten erinnern, da war es in urbanen Medien/Werbe/Künstlerkreisen hip, Landrover Defender zu fahren. Gerne voll aufgerüstete 109er, mit Uranmunitionsicheren Unterbodenschützern, hochgelegten Zyklon-Luftfiltern, Luftlandeblechen auf dem Dachträger neben den Därr-Aluboxen, Winde und so weiter... Diese Autos waren in der Regel natürlch Microfaser-sauber und standen ausschließlich vor Sushi-Läden in Frankfurt und nicht vor einem Imbiss in Tamanrasset.

So ähnlich ist es bei GS-Fahrern wohl auch.
Sischer, is sischer. Deshalb werden ja auch so viele SUV verkauft. Man sollte besser auf jegliche Eventualität vorbereitet sein. 😉
 
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Ahnungsloser

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Ich habe Anfang Januar von einem Verwerter einen ADV Tank abgeholt, das Motorrad wird geschlachtet weil bei einem Unfall der rechte Schutzbügel so verformt wurde, dass es den kompletten Zylinder abgerissen hat. Was soll auch so ein dünnes Alurohr bewirken. Also mehr Schein als sein.
 
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Gast 76211

Gast
Ich habe letzte Woche in einem youtube-Schnipsel gesehen, wie aufwändig und wie viele Teile bei der aktuellen GS 1300 abgebaut werden müssen um ganz einfache Wartungsmaßnahmen durchzuführen - ist das der richtige Weg?
Sorry da bin ich komplett anderer Meinung, ich habe an meiner 1300GS bereits selbst geschraubt sprich, die 3 Lackteile demontiert, Tankverkleidung bis auf Tank, Windschutz, Blende... usw...
Für mich ist die 1300GS absolut top konstruiert was die Zugänglichkeit, wie auch das ineinander greifen der unterschiedlichen Fahrzeugteile betrifft. Vielleicht hast du das Video nicht ganz oder nur dass was dir nicht gefällt gesehn. Und Rohrgeflecht habe ich auch verbaut warum? Weil ich es absolut geil finde :riesigfreu:!!!

Nur meine Sichtweise muss aber nicht deine sein :smiley:
 
ufoV4

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Das mit dem "Oldschool und Wachsjacke" trifft es wohl sehr genau (und ist hier nicht despektierlich gemeint). Jeder so, wie er oder sie es mag. Auch eine GS ist im Auge des Besitzers eben nicht fertig, wenn man sie quasi nackt beim Händler übernimmt. Da gefällt dies Teil nicht, oder jenes Teil wird noch gebraucht. Was ist daran schlimm?!
Ich komme z.B. nicht so gut mit den Hebeln von BMW klar. Das war bisher bei allen BMWs so. Also wird ein Satz von ABM bestellt und gut. Koffer nur, wenn auf Tour (alter Leitsatz). Sturzbügel wurden schon erläutert. Gibt doch immer etwas, was (auch) an einer GS verbessert werden kann.
Habe ich früher an den meisten meiner Hondas nicht im gleichen Umfang gemacht, weil es gar nicht so einfach war, passendes und zugelassenes Zubehör zu bekommen.
 
S

San_Bernardino

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@dawshill, also so ganz verstehe ich nicht worauf du hinauswillst.

Geht es dir um das ganze Lametta, welches sich die Leute ans Motorrad schrauben oder darum, wie komplex und ggf. wenig wartungsfreundlich so ein modernes Motorrad zwischenzeitlich geworden ist?
 
Ironbutt

Ironbutt

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BMW R1250 GS Adventure (2021)
Jetzt driftet die Diskussion in eine Glaubensfrage ab.
Ich versuche es trotzdem nochmal sachlich: wir sprechen hier von einem Hobby, und jeder soll seine Maschine so (um-)gestalten, wie es gefällt.
Ob man die Schutzbügel braucht oder nicht, muss auch jeder entscheiden. Dem Argument, dass der Schaden grösser ist als der Nutzen, würde ich widersprechen. Klar kommt es auf die Art des Aufpralls an, und in gewissen Situationen nützen sie auch nichts mehr. Ich würde aber gerne eine GS ohne Schutzbügel sehen, die den gleichen Unfall wie oben erlitten hat, die "Ahnungsloser" beschreibt. Wenn die Kräfte gross genug waren, dass die Schutzbügel den Zylinder abreissen, dann wären sie auch ohne Bügel im Eimer.
Meine ist bei Geschwindigkeiten zwischen 0 - 30km/h sicher schon 10-15mal hingeflogen - ausser Kratzern an den Schutzbügeln ist nichts beschädigt oder verbogen. Einiges halten sie schon aus - wenn sie nicht grad von Ali sind :giggle:
 
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