Bogsermark
Themenstarter
Hallo Gemeinde
Ich habe aktuell de Kreuzspeichenräder meiner TÜ Adv. In der Radspannerei Menze in Hagen richten lassen. Es wurden, besonders beim Vorderrad, ein starker Höhenschlag, als auch ein Seitenschlag korrigiert. Auffällig wurde das Problem hauptsächlich, weil nach aufziehen neuer Reifen (PST II), schon nach eintausend Km. Eine ausgeprägte Sägezahnbildung entstanden war. Das lag nicht am zu geringen Luftdruck ( 2,5 vorne und 2.9 hinten) und auch nicht am zu starken Anbremsen vor Kurven. Die Reifen waren, nachdem ich mich zunächst beim Reifen Händler beschwert hatte, nach Überprüfung auch gut aufgezogen und gewuchtet. Hier stellte der Reifen Händler aber das eiernde Vorderrad fest und hat den Grund für die Sägezahnbildung in diesem Ausmaß hier gesehen. Ich habe jetzt einen neuen Reifen vorne montieren lassen. Der Hintere ist noch akzeptabel. Gesamtlaufleistung bis hierher ca. 3500 km. Bei meiner Fahrweise hält der Satz PSTIi etwa 8000 km bei mir. Eine gewisse Sägezahnbildung ist hier normal, stört aber üblicher Weise nicht allzusehr bis zur Verschleissgrenze. Gibt es bei euch Erfahrungen mit dem PST II in Bezug auf Qualitätsschwankungen? Es ist mein dritter Satz gewesen. Vielleicht wird der jetzt vierte Satz mein letzter. Über Alternativen habe ich noch nicht entschieden. Evtl. wird es mal ein sportlich orientierter Reifen, da ich gerne zügig fahre und nicht ins Gelände gehe.
Ich habe aktuell de Kreuzspeichenräder meiner TÜ Adv. In der Radspannerei Menze in Hagen richten lassen. Es wurden, besonders beim Vorderrad, ein starker Höhenschlag, als auch ein Seitenschlag korrigiert. Auffällig wurde das Problem hauptsächlich, weil nach aufziehen neuer Reifen (PST II), schon nach eintausend Km. Eine ausgeprägte Sägezahnbildung entstanden war. Das lag nicht am zu geringen Luftdruck ( 2,5 vorne und 2.9 hinten) und auch nicht am zu starken Anbremsen vor Kurven. Die Reifen waren, nachdem ich mich zunächst beim Reifen Händler beschwert hatte, nach Überprüfung auch gut aufgezogen und gewuchtet. Hier stellte der Reifen Händler aber das eiernde Vorderrad fest und hat den Grund für die Sägezahnbildung in diesem Ausmaß hier gesehen. Ich habe jetzt einen neuen Reifen vorne montieren lassen. Der Hintere ist noch akzeptabel. Gesamtlaufleistung bis hierher ca. 3500 km. Bei meiner Fahrweise hält der Satz PSTIi etwa 8000 km bei mir. Eine gewisse Sägezahnbildung ist hier normal, stört aber üblicher Weise nicht allzusehr bis zur Verschleissgrenze. Gibt es bei euch Erfahrungen mit dem PST II in Bezug auf Qualitätsschwankungen? Es ist mein dritter Satz gewesen. Vielleicht wird der jetzt vierte Satz mein letzter. Über Alternativen habe ich noch nicht entschieden. Evtl. wird es mal ein sportlich orientierter Reifen, da ich gerne zügig fahre und nicht ins Gelände gehe.



. Die Sägezahnbildung ist am Ende schon echt krass (optisch wie auch fühlbar). Beim Fahren merkt man davon aber so gut wie nicht`s. Einzig kurz vor dem Ende der Lebensdauer des Vorderreifens kann es bei sehr zügigem reinbremsen in Kurven zu einem leichten Rutschen kommen. Da merkt man dann den fehlenden Gummi durch die Sägezahnbildung. Und bei Regen ist mit wenig Profil immer schon Vorsicht angesagt. Somit kein Problem und eher ein optisches Thema!