Schöne Uhren

Diskutiere Schöne Uhren im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Du machst einen gedanklichen Fehler. Leute, die sich eine Rolex o.ä. (rechtzeitig) leisten können, können sehr wohl mit Geld umgehen. Eine größere...
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Gast 5187

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Es gibt sehr viele tolle und auch handwerklich schöne Uhrenhersteller, die im Vergleich zu Breitling, Rolex und Co. nicht so super teuer sind. Zum Beispiel Oris, Epos, etc.
Den Hype um Rolex kann ich überhaupt nicht verstehen. Eine Uhr die qualitativ zirka auf dem Niveau einer 5000 Euro Tudor ist, wegen des Namens und des Prestiges aber für 8000- 12.000 Euro angeboten wird und um dem ganzen das Sahnehäubchen aufzusetzen, wird das Angebot bewusst von Rolex stark Verknappt, damit deren Produkt besonders begehrenswert und luxuriös erscheint. Das gebrauchte und neuwertige Uhren dann auch noch zumeist fast zum doppelten Preis gehandelt werden ist dann besonders absurd.
Sollte man doch meinen, dass Menschen die sich eine solche Uhr wirklich leisten können, gut bezahlte Jobs haben in denen diese auch intelligent mit Geld umgehen. Aber im privaten und natürlich auch total subjektiven Bereich scheinen viele Entscheidungen zu treffen, die diese im Berufsleben so nie treffen würden.
Aber vielleicht würde uns auch so mancher Rolex Besitzer für verrückt erklären, da wir uns ein böse teueres Motorrad kaufen, dass auch noch an Wert verliert anstatt wie eine Rolex an Wert gewinnt 😅

Du machst einen gedanklichen Fehler.
Leute, die sich eine Rolex o.ä. (rechtzeitig) leisten können, können sehr wohl mit Geld umgehen.
Eine größere Rendite kann man kaum erzielen. Es wäre nahezu fahrlässig, äquivalente Entscheidungen im Berufsleben nicht zu treffen

Vergleichbares gilt z. B. auch für Käufer eines 911 oder diverser anderer Oldtimer.
Die sind wirtschaftlich nicht auf den Kopf gefallen, eher im Gegenteil.

Ob einem diese Produkte als Wertanlage bzw. "Währung" gefallen, steht auf einem völlig anderen Blatt.

Entscheidend ist dabei auch nicht, was ein Techniker als Wert ausruft, sondern ausschließlich das, was der Markt als Wert beschreibt.
 
Uli G.

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Habe ich vor ein paar Tagen geschenkt bekommen :).
Holzkern Solaruhr. Das kleine Werkzeug zum zerlegen des Armbandes gehört auch dazu, sowie einige weitere Glieder zum verlängern. Der "schwarze" Steg zum Datum ist übrigens goldfarben, wie Zeiger und Indizes auch, aber irgendwie rafft das die Handykamera nicht.

Uli
 

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die_kleine_q

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Fakes sind meines Erachtens relativ einfach zu erklären:
98% der Käufer möchten vorgeben, sich etwas leisten zu können, was nicht Ihrem Budget entspricht.
Dabei ist nicht das (fehlende) Budget das Problem, sondern der Wunsch etwas darzustellen. 🙄
Die dicke Uhr lässt sich heutzutage mit der allgegenwärtigen Ratenzahlung / Finanzierung doch genau so einfach realisieren wie das dicke Auto vor der Tür oder der Urlaub "auf Pump".

Das wird vielleicht weniger in Anspruch genommen wie Fahrzeugleasing oder -Finanzierung, weil eben nicht jeder Nachbar sofort erkennen kann und sieht, was sich da am Handgelenk (oder doch eher im Safe?) befindet.

Andererseits gibt es gerüchteweise auch das Gegenteil:
Bei den Zeitgenossen, wo Bargeld in andere Werte umgewandelt werden MUSS, wird man die Luxusuhr(en) wohl auch eher selten am Handgelenk sehen, da trägt man dann etwas weniger auffällige Ticker :cool:

Grundsätzlich darf man auch die Folgekosten bei den Luxus-Automatikuhren nicht ganz außen vor lassen.
Für die Revision (alle 5-10 Jahre) werden bei meinem ETA-Traktor mehrere Hundert Euro fällig.

Da kann man sich auch (billige) Fakeuhren kaufen und dann wegwerfen (das ist keine Empfehlung und auch nicht meine Vorgehensweise, entspricht aber dem heutigen Konsumverhalten). Oder sich für eine Seiko o.ä. entscheiden, aber da fehlt dann möglicherweise das Flair der Luxusuhr (Grand Seiko ausgenommen).
 
die_kleine_q

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Habe ich vor ein paar Tagen geschenkt bekommen :).
Holzkern Solaruhr. Das kleine Werkzeug zum zerlegen des Armbandes gehört auch dazu, sowie einige weitere Glieder zum verlängern. Der "schwarze" Steg zum Datum ist übrigens goldfarben, wie Zeiger und Indizes auch, aber irgendwie rafft das die Handykamera nicht.

Uli
Die gefällt mir wirklich gut!
Ist da irgendwas aus Holz an der Uhr?
Der Name zumindest suggeriert dies.
Magst/kannst auch was zum verbauten Werk sagen und allgemein zur Haptik und Größe der Uhr?
Danke + Gruß
Bernd
 
Uli G.

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Nein, gar nicht. Ich habe die Schließen der Armbänder meiner anderen Holzkern Uhren zum reinigen in Wasser mit Spülmittel kurz im Ultraschallbad gehabt, bevor ich sie zum Batteriewechsel gebracht habe. Dabei werden nat. auch Holzteile der Glieder nass. Abspülen, trocknen, ölen fertig :).

Uli
 
Uli G.

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Die gefällt mir wirklich gut!
Ist da irgendwas aus Holz an der Uhr?
Der Name zumindest suggeriert dies.
Magst/kannst auch was zum verbauten Werk sagen und allgemein zur Haptik und Größe der Uhr?
Danke + Gruß
Bernd
@die_kleine_q
Hallo Bernd,
die dunklen Teile des Armbandes sind aus Holz, ebenso der dunkle Ring in der Lünette. Das Modell ist Kairo-Leadwood, das Werk ein Epson VR43. Das Zifferblatt ist Marmor, die sichtbaren "Solarpaneele" sind die Zifferblätter unter den drei kleinen Zeigern (24h oben, Stop Minuten Mitte, Stop Sekunden und Ladeanzeige unten), ist aber eine große Scheibe unter dem gesamten Zifferblatt. Die Ladeanzeige erfolgt über längeres Drücken des unteren Drückers, dann bewegt sich der Zeiger auf die Ladezustandsposition (35s = Low, 40s = halb geladen, 45s = voll) und springt nach ein paar Sekunden wieder auf 0 zurück. Der Gehäusedurchmesser ist ca. 45mm, Zifferblatt ca. 35mm, Höhe 12mm, Gewicht 148g (man merkt sie, aber nicht unangenehm schwer ;)).
Das ist eine der Holzkernuhren, bei denen nicht ganz so viel Holz verbaut ist, wie bei vielen anderen Modellen (ich habe keine mit Gehäuse komplett aus Holz, aber immerhin mit Gehäusering aus Holz, Lünette u. Boden aus Metall). Ich verwende das Armband mit 12 Gliedern und Schließe im Lieferzustand, das sind leicht lose sitzend, über das Handgelenk rutschend, etwa 20-21cm Umfang, 4 Glieder liegen noch bei (und ein zusätzl. Steg), so daß auch Handgelenke größeren Umfanges bedient werden können (weitere Glieder muss man dann ggfs. dazukaufen, wenn's immer noch nicht reicht ;)).
Fasst sich gut an, macht einen wertigen Eindruck, trägt sich angenehm (und ich hoffe, daß sie nicht alle 2-3 Jahre einen neuen Akku braucht, wie die batteriegetriebenen, egal ob getragen o. nicht. Und wenn dann eine Batterie ausläuft, weil lange nicht drum gekümmert, dann ist auch noch ein neues Werk fällig, wie ich grad bei einer 37 Jahre alten Jensen -ähnlich dieser- feststellen musste :().

Grüße
Uli
 
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Bogus

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Was macht der Käufer einer Uhr falsch, die nach verlassen des Konzessionärs 40 % an wert gewonnen hat und ihren Kaufpreis auch nach Jahren nicht unterschreitet?
 
willib

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Was macht der Käufer einer Uhr falsch, die nach verlassen des Konzessionärs 40 % an wert gewonnen hat und ihren Kaufpreis auch nach Jahren nicht unterschreitet?
Hier frage ich mich immer wieso der Wert in dem Moment steigt in dem sie den Konzessionär verlässt. Muss sie quasi einen ersten Halter gehabt haben um im Wert zu steigen? Weil sonst könnte sie der Konzessionär ja gleich für 40% mehr in die Auslage tun?
 
AmperTiger

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Was macht der Käufer einer Uhr falsch, die nach verlassen des Konzessionärs 40 % an wert gewonnen hat und ihren Kaufpreis auch nach Jahren nicht unterschreitet?
Aus Sicht eines Buchhalters nichts.

Hier frage ich mich immer wieso der Wert in dem Moment steigt in dem sie den Konzessionär verlässt. Muss sie quasi einen ersten Halter gehabt haben um im Wert zu steigen? Weil sonst könnte sie der Konzessionär ja gleich für 40% mehr in die Auslage tun?
Das frage ich mich auch. Ich käme nie auf die Idee einem Privatmann 40% mehr als Liste auf den Tisch zu legen, nur um einen gefragten Gegenstand zu bekommen.
Ich bin noch nicht mal bereit überlange Wartezeiten zu akzeptieren oder mich, wie bei einem iPhone, in eine tagelange Warteschlange zu stellen.
So dringend brauche ich keinen Gegenstand der Welt.
Wenn ich Geld anlegen will, kaufe ich Goldmünzen😜
 
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Tobi87

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Du machst einen gedanklichen Fehler.
Leute, die sich eine Rolex o.ä. (rechtzeitig) leisten können, können sehr wohl mit Geld umgehen.
Eine größere Rendite kann man kaum erzielen. Es wäre nahezu fahrlässig, äquivalente Entscheidungen im Berufsleben nicht zu treffen

Vergleichbares gilt z. B. auch für Käufer eines 911 oder diverser anderer Oldtimer.
Die sind wirtschaftlich nicht auf den Kopf gefallen, eher im Gegenteil.

Ob einem diese Produkte als Wertanlage bzw. "Währung" gefallen, steht auf einem völlig anderen Blatt.

Entscheidend ist dabei auch nicht, was ein Techniker als Wert ausruft, sondern ausschließlich das, was der Markt als Wert beschreibt.

Wenn man die Uhr vom Konzi zum VK Preis bekommt, sollte man natürlich sofort kaufen. Gar keine Frage. Aber die Wahrscheinlichkeit ist leider sehr sehr gering. Ich kenne jedoch einige Leute, die sich einfach so für praktisch jedes aktuell gefragte Rolex Model auf die Warteliste haben setzen lassen. Weil diese aber unbedingt eine Rolex haben wollen (Status, Prestige, etc.) kaufen diese die Uhren dann online für knapp den doppelten Ladenpreis. Ob diese Uhren dann jemals noch an Wert zulegen ist super spekulativ. Denn eine Rolex zu haben ist zwar gerade "fancy" kann aber in einigen Jahren wieder aus der Mode sein.....
 
AmperTiger

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Es ist wie mit Aktien. In dem Moment, wo der „Börsenguru“ den Einstieg in Aktie XY empfiehlt, bist du zu spät dran. Das Geschäft machen dann andere mit genau deinem Geld.

Wenn du etwas ganz unbedingt haben willst, ob Rolex oder GS oder sonstwas, weil alle es wollen und haben, bist du ein Trendhinterherlaufer
 
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Wenn du etwas ganz unbedingt haben willst, ob Rolex oder GS oder sonstwas, weil alle es wollen und haben, bist du ein Trendhinterherlaufer
Ich habe mir die Kommentare hier alle mal durchgelesen, und aus vielen spricht eine sehr abgehobene Statusdenke, unterstützt von einem offensichtlich sehr ordentlich gepolsterten Bankkonto.

Wenn ich von Leuten lese, die sich eine Uhr als Wertanlage kaufen und jeden für dumm erklären, der es nicht ebenso tut, dann muss ich doch wirklich meinen Kopf schütteln. Wir planen gerade eine neue Küche für unsere Wohnung, und die Kosten der ganzen Veranstaltung bewegen sich in etwa bei dem, was eine mittlere Rolex kostet. Das steht für mich in keinem Verhältnis, denn die Küche wird uns - wenn sie dann mal fertig ist - mit Essen versorgen, die Rolex nur mit einer Zeitanzeige.

Ähnlich ist das mit einer GS, oder mit einem iPhone: Beide sind Marktführer in einem Massenmarkt, und ein nicht geringer Teil der Kundschaft kauft sich eine GS oder ein iPhone nicht, um damit seine Persönlichkeit auszupolstern, sondern weil es gute Geräte zum Lösen von Anforderungen sind.

Ich erinnere mich daran, Markus, wie du mal vor ein paar Jahren eine kleine Runde auf meiner GS gefahren bist und anschließlich meintest: "Jetzt weiß ich auch wieder, warum BMW davon so viele verkauft - fährt sich absolut mühelos." Genau deshalb habe ich sie gekauft - und nicht zum Angeben.
 
AmperTiger

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Ich weiß das noch Frank, du bist meine XJR gefahren und ich kann mich erinnern, dass die unter dir wie ein Pocketbike ausgesehen hat.

Mein Gedankengang ist der gleiche wie deiner, wer sich so etwas kauft, um etwas darzustellen, was er mangels Wichtigkeit nicht ist oder um eben sein Ego zu polstern, ist halt auch nur Hinterherläufer.
Die Begründung eine Rolex gekauft zu haben, weil sie ne prima Wertanlage (Eher Spekulatiusobjekt) ist ist genauso fad, wie die Begründung, eine GS gekauft zu haben, weil sie nen prima Wiederverkauf hat.
Wenn jemand ne Rolex kauft, weil sie für ihn die geilste Uhr der Welt ist, eine GS kauft, weil sie für ihn das geilste Moped der Welt ist, ist das für mich eine völlig ausreichende Begründung.
Wertanlage, Wiederverkauf, Zustimmung der Masse sind für mich Begründungen, die nix mit Leidenschaft zu tun haben, Buchhalter.
Mutter Beimer geheiratet, weil sie gut kochen kann, statt Monica Bellucci, die sicher auch irgendwas gut kann 😂😂
 
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Gast 5187

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Wenn jemand ne Rolex kauft, weil sie für ihn die geilste Uhr der Welt ist, eine GS kauft, weil sie für ihn das geilste Moped der Welt ist, ist das für mich eine völlig ausreichende Begründung.
Wertanlage, Wiederverkauf, Zustimmung der Masse sind für mich Begründungen, die nix mit Leidenschaft zu tun haben, Buchhalter.
Mal gut, dass die ausreichenden Begründungen individuell sind.
Wenn man Glück hat, darf man da eine persönliche Nische finden.
Selbst die Buchhalter, die sich eine Rolex als Wertanlage hinlegen und aus Leidenschaft z.B eine Jaeger-LeCoultre oder Longines tragen.

Übrigens regelmäßig Leute, die nicht vor der Entscheidung stehen, ob Sie eine neue Küche oder eine Uhr kaufen.

Im übrigen ist es eine völlig unsinnige Debatte, ob eine Omega, Rolex o. ä. gute Geräte zum Lösen von Anforderungen sind.

Eine hübsche Kette oder Ohringe haben übrigens nullkommanull Nutzwert.
Ähnlich wie eine nicht wasserdichte Fake Rolex.
 
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Mit Rolex ist es wie mit amerikanischen Sportwagen, in der Vergangenheit haben die die falschen Leute gekauft 😂😂der Ruf hängt bisschen nach.
Ich persönlich kann bei Hobbys (Motorräder, amerikanische Sportwagen und mechanische Uhren) halt überhaupt nicht mit Buchhaltermentalität dienen.
 
willib

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Eine hübsche Kette oder Ohringe haben übrigens nullkommanull Nutzwert.
Ähnlich wie eine nicht wasserdichte Fake Rolex.
Aber so lange die Fake Rolex die Zeit korrekt anzeigt erfüllt die doch den objektiven Nutzen einer Armbanduhr.? Wenn wohl auch nicht den subjektiven oder emotionalen.
 
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