Schräglage - Touratech Motorschutzbügel

Diskutiere Schräglage - Touratech Motorschutzbügel im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, ich habe mir für meine GS 1200 TÜ den Touratech Motorschutzbügel gekauft. Wie ich jetzt feststelle, kommt in der Schräglage der...
Legend

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Hallo zusammen,

ich habe mir für meine GS 1200 TÜ den Touratech Motorschutzbügel gekauft. Wie ich jetzt feststelle, kommt in der Schräglage der Bügel vor den Fußrasten mit dem Boden in Kontakt.

Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Bügel? Kann ich ggf. den 'frühzeitigen' Bodenkontakt durch Einstellungen des ESA
vermeiden? Welche Tipps, außer Abbau, habt Ihr?

Freue mich auf Euer Feedback.

Vielen Dank,
Arno
 
assindia

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Durch die Einstellung des ESA auf Enduro Modus - z.B. Symbol "kleine Berge" kommt Deine TÜ vorne aus der Feder - dadurch dürfte ambulant mal das Aufsetzen verhindert werden.

Je nach Gewicht des Fahrers und alter des Fahrwerkes würde ich eine Überarbeitung in Betracht ziehen.

Wann bist Du denn dieses Jahr schon solche Schräglagen gefahren?
 
Chris_

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Längere Fussrasten montieren dan gehen diese wieder zuerst auf :-)
Sorry den konnt ich mir nicht verkneifen. ....

A bikers Work is never done.
Bikergruss
Chris
 
Legend

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Längere Fußrasten....:-)))...sehr schöne Idee! Da hat man direkt Bilde im Kopf;)

Ich habe die Bügel gerade erst montiert und gemessen. Da war der Bügel erster. Noch keine praktische Erfahrung auf der Straße.

Ich versuch's zunächst mit der Geländeeinstellung via ESA. Wenn's dann zwischen uns funkt und mein Herz höher schlägt....müssen wir uns wohl wieder trennen.

Danke für Eure spontanen Kommentare!

Gruß,
Arno
 
G

GSBernd

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Außer in der Horizontalen hatten meine Sturzbügel noch keinen Bodenkontakt, Hauptständer oder Rasten? nur nach kurzen Wellen/Schlaglöchern in deutlicher Schräglage. Solltest einfach mal beim Fahren messen :o
 
IamI

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Einfach Fahrwerk richtig einstellen.

Der Bügel kommt normal erst nach den Rasten.

Und bitte auf der Strasse nicht im Enduromodus fahren, da ist das Fahrwerk zu weich, die Fuhre wird schwammig.

Liebe Grüße Wolfgang
 
assindia

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Einfach Fahrwerk richtig einstellen.

Der Bügel kommt normal erst nach den Rasten.

Und bitte auf der Strasse nicht im Enduromodus fahren, da ist das Fahrwerk zu weich, die Fuhre wird schwammig.

Liebe Grüße Wolfgang
Auch im Enduro Modus gibt es soft, normal und hard - soweit ich mich erinnere.
 
IamI

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Ser's,

trotzdem wird die Dämpfung im Enduromodus gegen "weich" verstellt - will heissen, die Dämpfung wird geringer, was dazu führt, dass die Madchine nach dem Ein/Ausfedern weniger langsam wieder zurückfedert, damit bei rascher und schneller Einleitung kleinerer Störungen ins Schwingen kommt (en kann).

Für die Strasse gibt es die Einstellung "Road" bzw "Dynamic", damit wird einerseits die federvorspannung vergrößert (damit der Federweg verändert) und andererseits die Dämpfung erhöht, Damit werden unliebsame Schwingungen vermieden.
(Sogar im Rain-Modus ist das Fahrwerk merklich "weicher", also weniger gedämpft)


Wenn der Frederöffner Probleme mit dem Fahrwerk hat, hilft meist nur ein opimiertes Fahrwerk.

Ist er zu schwer (also schwerer als der Durchschnitt, für den das Fahrwerk ausgelegt wurde), dann hilft wirklich nur ein anderes Fahrwerk.


Die Schwingungen, die bei unterdämpftem Fahrwerk auftreten können, sind gar nicht harmlos. Im Extremfall wandert die Fuhre je nach Fahrbahnunebenheiten unerbittlich nach außen, wenn's ganz schlimm wird, verliert ein Rad den Kontakt und entweder geht dir die Strasse aus, oder ein Rad rutsch einfach weg (wegen verminderten Bodendrucks und daher verminderter Bodenhaftung).
Bei überdämpftem Fahrwerk kann zwar das gleiche passieren, aber das fällt den meisten vorher auf, da das Mopped bocksteif wird.

Liebe grüße

Wolfgang
 
Larsi

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...
Ich habe die Bügel gerade erst montiert und gemessen. ...
messen kannste vergessen oder hast du das mopped beim messen eingefedert (und wenn ja, wie weit?).
fahr erst mal und teste was passiert.
 
assindia

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Ser's,

trotzdem wird die Dämpfung im Enduromodus gegen "weich" verstellt - will heissen, die Dämpfung wird geringer, was dazu führt, dass die Madchine nach dem Ein/Ausfedern weniger langsam wieder zurückfedert, damit bei rascher und schneller Einleitung kleinerer Störungen ins Schwingen kommt (en kann).

Für die Strasse gibt es die Einstellung "Road" bzw "Dynamic", damit wird einerseits die federvorspannung vergrößert (damit der Federweg verändert) und andererseits die Dämpfung erhöht, Damit werden unliebsame Schwingungen vermieden.
(Sogar im Rain-Modus ist das Fahrwerk merklich "weicher", also weniger gedämpft)


Wenn der Frederöffner Probleme mit dem Fahrwerk hat, hilft meist nur ein opimiertes Fahrwerk.

Ist er zu schwer (also schwerer als der Durchschnitt, für den das Fahrwerk ausgelegt wurde), dann hilft wirklich nur ein anderes Fahrwerk.


Die Schwingungen, die bei unterdämpftem Fahrwerk auftreten können, sind gar nicht harmlos. Im Extremfall wandert die Fuhre je nach Fahrbahnunebenheiten unerbittlich nach außen, wenn's ganz schlimm wird, verliert ein Rad den Kontakt und entweder geht dir die Strasse aus, oder ein Rad rutsch einfach weg (wegen verminderten Bodendrucks und daher verminderter Bodenhaftung).
Bei überdämpftem Fahrwerk kann zwar das gleiche passieren, aber das fällt den meisten vorher auf, da das Mopped bocksteif wird.

Liebe grüße

Wolfgang
Aber die TÜ hat doch gar keinen Road oder Dynamic Modus - sondern Komfort, Normal und Sport.

Soweit ich mich erinnere bin ich im Enduro Modus (kleine Berge) auf der Straße gefahren und konnte dann soft, normal und hard einstellen.

Hat mich aber auch nicht zufrieden gestellt - habe mir dann ein Öhlins einbauen lassen.
 
IamI

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Aber die TÜ hat doch gar keinen Road oder Dynamic Modus - sondern Komfort, Normal und Sport.

Soweit ich mich erinnere bin ich im Enduro Modus (kleine Berge) auf der Straße gefahren und konnte dann soft, normal und hard einstellen.

Hat mich aber auch nicht zufrieden gestellt - habe mir dann ein Öhlins einbauen lassen.
Ser's,

die Namen sind austauschbar, dem Sinn nach passiert das selbe (habe die Namen der LC verwendet aber ist im Prinzip dasselbe)

Und das mit dem Öhlins ist zwar nicht gerade kostensparend (wiewohl durch aus preiswert), aber absolut wirkungsvoll.
Wäre auch meine Empfehlung.

Und natürlich kann man mit jedem Modus überall fahren, ist nur die Frage, wie gut ;-).

Probier's mal, wirkt total komisch, mit dem Enduro-Modus auf der Strasse fahren und dann dieselbe Strecke nochmal im "Sport"-Modus.
Ganz arg ist das im (nur bei der LC verfügbaren) "Enduro Pro" Modus - die Moppetn wird wie en Kamel.

Liebe Grüße

Wolfgang
 
Werner-R80

Werner-R80

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Ich würd mal über eine andere Fahrtechnik nachdenken. Nicht drücken (was viele machen) sondern eher den Körper einsetzen.
 
Koegi

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Ich habe die Bügel gerade erst montiert und gemessen. Da war der Bügel erster. Noch keine praktische Erfahrung auf der Straße.
Aber gleich mal jammern .............
Fahr erst mal!
Wenn dein Fahrwerk mit dem Fahrer belastet ist und von den Fliehkräften zusätzlich in die Federn gedrückt wird, wirst Du sehen was da zuerst kratzt .......... wenn was kratzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
gerd_

gerd_

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Hi
Der Schutzbügel soll ja andere Komponenten vor dem Strassenkontakt bewahren. Folglich muss er vor allen anderen, wichtigen Fahrzeugteilen aufsetzen.
Dass ein Fahrwerk richtig eingestellt ist setze ich voraus, doch bei aller "Richtigkeit gilt noch immer "zuerst ist der Bügel unten". Wieviel "zuerst" ist eine Auslegung des Konstrukteurs.
Es müssen Befestigungspunkte gefunden werden, das Ding muss sich beim Einschlag verbiegen (jaaa!), dadurch Energie aufnehmen/abbauen und wichtige Teile schützen. Andererseits soll man zum Ventileeinstellen, Ölfilterwechsel, etc. ohne lange Schraubarbeiten rankommen. Bezahlbar soll das Ding auch noch sein.
Nicht geacht sind die Dinger als Panzerung die keinen Mikrometer nachgibt. Die bei einem Abflug aufgenommene Energie muss irgendwo hin. Ist das Ding starr und stabil wird sie eben in die Fahrzeugstruktur eingeleitet. Schlittert das Mopped beim Abflug mit 50 Sachen über die Wiese und hakt der Bügel irgendwo ein, dann wirkt eben ein Impuls aus 250 kg mit 50 km/h auf irgendeine Befestigung. Je unnachgiebiger die Konstruktion ist, desto mehr Energie kommt an der Befestigung an. Wahlweise wird sie dann gestaucht oder daran gezerrt. Fühlen sich Rahmen oder Motorblock überfordert so wird sich ersterer biegen, zweiterer vielleicht brechen. Der ultimaltive Bügel bleibt vielleicht formstabil?
Besser ist eine Verformung in Kauf zu nehmen. Dazu braucht's aber Platz! Und das heisst Abstand von zu schützenden Teilen.

Abgesehen von der Eignung der Bügel zum Anschrauben wichtiger Lichter, zum Ablegen der Beine auf langweiligen Strecken, als Wäscheleine oder als Coolnessfaktor habe ich so ein Ding noch nie vermisst und die Schäden die ich durch sein Fehlen bisher durch "Umfaller" hatte lagen unter seinen Anschaffungskosten. Bei einem "richtigen" Abflug betrachte ich das Ding eher als Kostentreiber. Zumindest nach all den Schäden/Ursachen die ich bisher in "meiner" Werkstatt gesehen habe.
gerd
 
HaJü

HaJü

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Hallo zusammen,

ich habe mir für meine GS 1200 TÜ den Touratech Motorschutzbügel gekauft. Wie ich jetzt feststelle, kommt in der Schräglage der Bügel vor den Fußrasten mit dem Boden in Kontakt.
.....
Wenn man nicht gerade wie Michael Martin & Co. unterwegs ist, halte ich Sturzbügel im reinen Straßenbetrieb für eine Fehlinvestition. Sie nehmen wertvollen Platz unter den Zylindern, der u.U. für Schräglagen notwendig ist, verursachen beim Crash oder Sturz oft mehr Schäden als ohne. Beispiele gibt's hier im Forum ebenfalls genug.

So war z.B. der Pyrenäen-Urlaub eines Kollegen mit seiner GS nach nur einem Tag vorbei, weil er durch den Sturzbügel in Schräglage ausgehebelt wurde und das Vorderrad wegging. Der Einschlag war heftig:

 
IamI

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Ser's,

ich bin jetzt einmal echt mutig und behaupte folgendes:

Jeder der durch "den Sturzbügel ausgehebelt" wurde war zu diesem "Aushebelzeitpunkt" bereits in einem fahrdynamischen Zustand, in dem ein Sturz ohnehin nicht mehr vermieden werden hätte können.

Warum traue ich mich das zu sagen?
Ich fahre meine GSA und früher meine GS durchaus sportlich, zumeist allein, auch mit Gepäck und zuweilen mit Sozia.
Meine Reifen lassen (und ließen) auf Grund des Verschleißbildes vermuten, dass ich durchaus mit größerer Schräglage durch die Kurven fahre (einige wenige Video-Aufnahmen durch Kollegen von hinten unterstützen diese Vermutung)

Bei mir setzt bisweilen auch die Raste auf, zumeist vorher jedoch die Stiefelspitzenkante. Im Zweipersonenbetrieb ist es auch schon vorgekommen, dass durch Bodenwellen ausgelöst, der Hauptständer Bodenkontakt hatte.

Aber noch nie ist bei mir ein Sturzbügel zum Aufsetzen gekommen, weder ganz kurz noch als langes Schleifen.

Das lässt mich schließen, dass meine obige Aussage korrekt ist.

Ich bleibe bei meiner Aussage, dass ein richtig eingestelltes Fahrwerk unabdingbar ist, um ein Mopped maximal schnell durch Kurven fliegen lassen zu können. Falls das nicht möglich ist, muss man das Fahrwerk entsprechend aufrüsten (zB weil man zu schwer ist).

Außerdem sehe ich bei Entgegenkommenden (und auch in die gleiche Richtung Fahrenden) sehr häufig starke Schräglagen in hoher Geschwindigkeit, die durch "Drücken" hervorgerufen werden.
"Drücken" ist aber eine Technik, die man eher bei geringen Geschwindigkeiten nutzen sollte. Bei hohen Geschwindigkeiten ist "Legen" die Technik der Wahl (sieht man ja auch auf der Rennstrecke - auch "Rossis" verwenden die Technik des "Legens", wenn auch weiterentwickelt in den "Hang Off" Stil.)


Und nach dem Sturz zu sagen: "Jetzt hat mich der Sturzbügel ausgehebelt" ist (wie oben geschrieben) eher eine Ausrede für einen Fahrfehler (zu schnell für die Kurve, "Gedrückt" statt "Gelegt" mit daraus folgendem Haftungsabriss eines Reifens, .....)

Ich erwarte tapfer eure Schläge, denn das was ich da geschrieben habe, will keiner hören, weil dann plötzlich die Schuld bei einem selber liegt und nicht mehr beim "anderen".

Liebe Grüße

Wolfgang
 
Enduroopa

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Längere Fußrasten....:-)))...sehr schöne Idee! Da hat man direkt Bilde im Kopf;)

Ich habe die Bügel gerade erst montiert und gemessen. Da war der Bügel erster. Noch keine praktische Erfahrung auf der Straße.

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Danke für Eure spontanen Kommentare!

Gruß,
Arno
Fahr' doch erst mal !
Poste mal ein Bild von der Unterseite deiner Fußrasten.


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HaJü

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Ser's,

ich bin jetzt einmal echt mutig und behaupte folgendes:

Jeder der durch "den Sturzbügel ausgehebelt" wurde war zu diesem "Aushebelzeitpunkt" bereits in einem fahrdynamischen Zustand, in dem ein Sturz ohnehin nicht mehr vermieden werden hätte können.
.....
Lieber Wolfgang, das mit dem Fahren und Deiner Fernanalyse sowie Deine eigene außerordentlich konzentrierten, alles beachtenden und analysierenden Fahrweise hatten wir schon an verschiedenen Stellen und mit Verlaub, Du schreibst wieder mal an Schmarn !!!

Der Kollege hatte CTAs drauf, mit denen kannst Du reingehen bis zum Kratzen. Aber wenn Dir die Sturzbügel an der unteren Kante des Ventildeckls ca. 50mm klauen, steht Dir der sonst max. Schräglagenwinkel der GS nicht mehr zur Verfügung und wenn Du unter Zugzwang zur Neigung bist und hast die Scheixxdinger montiert, hast Du die A....karte gezogen.

Sicher bestand der Fahrfehler darin, die Kurve zu optimistisch anzugehen, die ohne Sturzbügel leicht zu schaffen gewesen wäre, und dabei die Sturzbügel zu vergessen.

Ich würde es seriöser finden, wenn Du so ausschweifende Analysen über Fahrer sein lassen würdest, die Du nicht kennst, geschweige denn mit ihnen gefahren bist. Und wenn bei Dir noch kein Sturzbügel geschliffen hat, hast Du das Glück, welche verbaut zu haben, die die untere Kante des Ventildeckels freilassen.
 
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