Standgeräusch unter 95 db?

Diskutiere Standgeräusch unter 95 db? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Die Lautstärke eines Motorrads ist halt immer auch abhängig von der rechten Hand.. Beim Ortsausgangsschild voll Aufreißen ....................das...
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Stevi_muc

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Die Lautstärke eines Motorrads ist halt immer auch abhängig von der rechten Hand.. Beim Ortsausgangsschild voll Aufreißen ....................das hört man voll in den Ort hinein..... Besser die ersten 100m vielleicht noch verhalten Gasgeben und dann ....Feuer :-)
 
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Ich sehe das pragmatisch: habe den Werksakra drauf, mein Moped ist weder mit entferntem DB Killer noch mit PC o.ä. getunt. Ich habe nicht einmal ansatzweise ein schlechtes Gewissen, fahre aber in „bewohnten“ Gegenden sozialverträglich. Wenn Tirol jetzt beschließen würde, Grenze liegt bei 88 DB, dann kommen nur mehr vereinzelt Mopeds, denn das Gros der Motorräder sind Reiseenduros (Zulassungsstatistiken). Ich würde das zur Kenntnis nehmen und fertig. Der Druck muss auf den Hersteller ausgeübt werden und nicht auf den Fahrer.

Ich gehöre aber auch nicht zu jenen, die zwecks Müllvermeidung mit eigener Tupperware in den Supermarkt gehen.
 
fralind

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Gestern in Treis Karden an einer Aral-Tanke einen Harley-Fahrer angesprochen (eine unauffällige kleine Harley mit Beifahrer) die schon im Leerlauf so dermaßen bollerte, das war klar das hier etwas im argen liegt.

Ich rief ihm zu (leise ging ja nicht, so bollerte das Teil) , das er mit dem Sound für Streckensperrungen sorgt, die verächtliche Lache als Antwort ist mir heute noch vor Augen.

Mit solchen Unbelehrbaren wird das nichts.

Das zeigt ja das Dilema der Nachrüstklappen Anlagen und deren Zulassung, in den gesetzlichen Vorgaben leise, darunter und darüber wie ein durchgehendes Rohr, leider leider legal und nicht sanktionierbar. Die Deppen lachen einen noch aus dabei. Ich denke dabei an Tirol. Kommt man mit so einer Anlage über 70 km/h (Euro 3) deutlich hörbar angebollert, wird angehalten und gemessen, leise. Gute Weiterfahrt und dann geht es bis 40 km/h wieder laut, zwischen 40 und 70 km/h leise und darüber wieder laut weiter. Gesetzlicher Schwachsinn den so Anbieter wie KessTech und Konsorten voll, und das schlimme, legal, ausnutzen.
 
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Die Lautstärke eines Motorrads ist halt immer auch abhängig von der rechten Hand.. Beim Ortsausgangsschild voll Aufreißen ....................das hört man voll in den Ort hinein..... Besser die ersten 100m vielleicht noch verhalten Gasgeben und dann ....Feuer :-)
In dicht besiedelten Gebieten ist nicht mal das sinnvoll, denn wenn der nächste Ort in 1km Entfernung beginnt, ergibt es wenig Sinn, den Hahn aufzureißen, nur um wenige Meter später wieder bremsen zu müssen. Aber immerhin hat man so beide Ortschaften beschallt, also max. Wirkunsgrad ;).

Uli
 
Uli G.

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Das zeigt ja das Dilema der Nachrüstklappen Anlagen und deren Zulassung, in den gesetzlichen Vorgaben leise, darunter und darüber wie ein durchgehendes Rohr, leider leider legal und nicht sanktionierbar. Die Deppen lachen einen noch aus dabei. Ich denke dabei an Tirol. Kommt man mit so einer Anlage über 70 km/h (Euro 3) deutlich hörbar angebollert, wird angehalten gemessen, leise. Gute Weiterfahrt und dann geht es bis 40 km/h wieder laut, zwischen 40 und 70 km/h leise und darüber wieder laut weiter. Gesetzlicher Schwachsinn den so Anbieter wie KessTech und Konsorten voll, und das schlimme, legal, ausnutzen.
Das betrifft nicht nur Nachrüstanlagen!
Meine 2008er Fatbob (nicht nur die) hat ab Werk einen Klappenauspuff, der für Ruhe während des Messzyklus sorgt, also etwa zwischen 45-65km/h. Gleiches trifft für viele (Luxus-)Fzg.e namhafter (u. a. deutscher) KFZ-Hersteller zu.

Uli
 
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Für mich schon - gelebte Praxis. Den Rest möge der Gesetzgeber bitte mit den Herstellern klären.
Ich fürchte, von allein wird das nicht gehen. Ich hatte hier ja weiter oben schon den Hinweis auf die unglückliche Rolle der "Motorrad" gepostet, die erst rumweint wie schlimm ungerecht das alles mit den Lärmsperrungen doch ist und dass sich jetzt was ändern muss, nur um wenige Seiten später eine Aprila RSV Factory zu bejubeln, obwohl sie so laut ist, dass sie sogar auf Rennstrecken Hausverbot hat. Ein paar Seiten später gewinnt eine Aprilia 660 Tuono eine Vergleichstest, obwohl sie mit Abstand die Lauteste des Testfeldes ist. Das passt nicht zusammen. Lies mal die Leserbriefe in der aktuellen Ausgabe, ich bin nicht der einzige, den das nervt. Die "Motorrad" könnte Druck ausüben: Jedes Motorrad, das zu laut ist, wird entweder nicht mehr getestet oder abgewertet. Das macht sie aber nicht.

Ich las mal, dass von den Produkten, die die Stiftung Warentest testet und mit schlechter als "befriedigend" bewertet, drei Viertel innerhalb eines Jahres entweder vom Markt verschwinden oder vom Hersteller verändert werden. Da geht schon einiges.
 
QVIENNA

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Ich las mal, dass von den Produkten, die die Stiftung Warentest testet und mit schlechter als "befriedigend" bewertet, drei Viertel innerhalb eines Jahres entweder vom Markt verschwinden oder vom Hersteller verändert werden. Da geht schon einiges.
Mit gut zureden wird realistischerweise nichts passieren, das wissen wir. Dabei wär’s ganz einfach: keine Zulassung mehr für neue laute Motorräder über xy DB und vermehrte Fahrverbote für die alten Krawallisatoren. Wird nicht passieren, das mit den Zulassungen, weil dann sicher wieder so ein 3. Welt Diktatorenland in der EU die Zulassung erteilt. Wird bei kritischen Teilen jetzt auch schon so gemacht. Mir wäre vorher jedoch lieber, man schafft die Steueroasen ab.
 
lederkombi

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Tja, ich schätze, dass die Mehrheit nur eine Frage vom Geld ist. Ausreichend Lobbyarbeit und Bürgerstimmen werden auch bei der CDU Spuren hinterlassen. In Stein ist da nichts gemeisselt.
Aber die Situation ist wirklich schlecht und die Schuldigen sind eigentlich die Hersteller. Insofern unterstütze ich Massnahmen wie beim Dieselskandal (Der Skandal ist ja nicht der Diesel, sondern die Schummeleien!). Auch beim Motorrad ist nicht der Lärm das Problem, sondern die Ursache liegt an den Herstellern und deren Bestreben die gesetzlichen Vorgaben auf Teufel komm raus auszureizen. Ich rede hier nicht von Drehmomentklappen im Abgaskanal (auch wenn das viele noch immer nicht verstanden haben), sondern von Klappenauspuffanalgen, wo der Schalldämpfer mittels Klappe umgangen wird! Dies sollte möglichst rasch verboten werden und da wäre ich auch nicht für Bestandsicherung, sondern diese Kosten sollten voll die Hersteller übernehmen.
 
moubeli

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Ja. Und da ist sie wieder, die erste Biker-Regel: Schuld sind immer die anderen. 👍

(Der Diesel-Skandal ist übrigens kein echter Vergleich, denn die Diesel-Käufer haben ja nicht um miese Abgaswerte gebettelt oder diese ostentativ selbst nachgerüstet.)
 
Klausmong

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Ja. Und da ist sie wieder, die erste Biker-Regel: Schuld sind immer die anderen. 👍
Darum denke ich auch, das es nicht besser wird.

Schuld sind die Grünen, die wollen Motorräder verbieten.
Ausserdem sind die Anrainer alle Städter, die aufs Land gezogen sind und nun klagen.
Und dann noch, die Motorräder sind legal, also freie Fahrt für freie Bürger, und nicht einschränken lassen.
Wer nachgibt, hat schon verloren.
Und letztendlich, man erwartet Solidarität ( soll heißen, alle Motorradfahrer müßen das gut finden, wenn sich ein paar austoben wollen )

So ist es vorprogrammiert, das es immer weniger Strecken gibt, wo man fahren kann.
Wenn dann aus Frust viele das Hobby Motorrad wieder an den Nagel hängen, dann wird es ruhiger und wieder normal :jubel:
 
fralind

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Ja. Und da ist sie wieder, die erste Biker-Regel: Schuld sind immer die anderen. 👍

(Der Diesel-Skandal ist übrigens kein echter Vergleich, denn die Diesel-Käufer haben ja nicht um miese Abgaswerte gebettelt oder diese ostentativ selbst nachgerüstet.)
Schuld sind wir alle. Indem wir akzeptieren und offenbar noch immer in der Mehrheit laute Fahrzeuge cool finden und auch kaufen.

Aber die primäre Schuld liegt beim Hersteller, denn dieser unternimmt alles um die Fahrzeuge an der Grenze zur Legalität zu betreiben. Dies wird Auswirkungen haben und zwar rascher als uns allen lieb sein kann. Es wäre wohl ein leichtes, eine z.B. GSA um 5..6dBA leiser zu machen. Es würde einzig einen etwas grösseren Endschalldämpfer benötigen. Ich behaupte sogar, dass 85dbA Auspuffgeräusch heute durchaus relativ locker möglich sind. Aber wer kauft dann noch? Jene die eine Akra montieren (und die ist nicht lauter wie die Serienanlage) wollen diese ja wegen dem Sound, nicht wegen der Optik, oder?

Würden die Hersteller beim Endschalldämpfer eine leisere option anbieten, würden wir wissen, ob wirklich alle etwas lautes wollen. Und mit laut meine ich durchaus im aktuellen gesetzlichen Rahmen.

Es wird Zeit, dass eine Lärmobergrenze definiert wird, anstelle einem Standgeräusch. Eine Obergrenze, welche zu keinem Betriebszeitpunkt überschritten werden darf.
 
Uli G.

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.... Auch beim Motorrad ist nicht der Lärm das Problem, sondern die Ursache liegt an den Herstellern und deren Bestreben die gesetzlichen Vorgaben auf Teufel komm raus auszureizen. Ich rede hier nicht von Drehmomentklappen im Abgaskanal (auch wenn das viele noch immer nicht verstanden haben), sondern von Klappenauspuffanlagen, wo der Schalldämpfer mittels Klappe umgangen wird! Dies sollte möglichst rasch verboten werden und da wäre ich auch nicht für Bestandsicherung, sondern diese Kosten sollten voll die Hersteller übernehmen.
Es wird kein "Schalldämpfer mit der Klappe umgangen".
Die vorher verschlossenen Abgaswege werden nur geöffnet. Wenn ich das bei der in meiner Fatbob verbauten Klappenmimik anschaue, wird bei geschlossener Klappe das Abgas durch gelochte Bleche um die Klappe herum (im, mit Glaswolle gefüllten Bereich des Absorptionsdämpfers) geleitet, verbunden mit hohem Strömungswiederstand. Wird die Klappe geöffnet, geht das Gas direkt nach hinten raus, ohne den Umweg. Trotzdem wirkt der umgebende Dämpfer (Absorptionsdämpfer) weiterhin dämpfend, nur eben nicht mehr für die tiefen Frequenzen, sondern nur für die hohen, und das mit geringem Strömungswiederstand, richtig genutzt leistungsfördernd. Das trifft so auch auf serienmäßige Klappenauspuffe von VW, Audi u. Porsche zu, und andere werden genauso funktionieren. Einen Dämpfer wegzulassen, zugunsten ev. eines offenen Rohres, ist völlig kontraproduktiv, da Rohre -abhängig von div. Parametern- Eigenresonanzen aufweisen und dementsprechend anschließend die Leistungskurve aussieht, sehr gut in bestimmten Drehzahlbereichen, äußerst bescheiden dazwischen.
Im übrigen ist mir unverständlich, warum man als Hersteller die zulässigen Grenzwerte nicht ausreizen dürfen sollte (und als solcher ggfs. Kosten für die Beseitigung übernehmen sollte)!:confused:

Uli
 
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Uli, Du fährst eine Harley, von daher ist Deine Interpretation verständlich.
 
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Schuld ist der Hersteller, wenn wir die Motorräder cool finden und kaufen? Dann straft sie doch ab und kauft keine GS.
 
Uli G.

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Schuld ist der Hersteller, wenn wir die Motorräder cool finden und kaufen? Dann straft sie doch ab und kauft keine GS.
Nein!
Schuld ist der Gesetzgeber, der den Messrahmen vorgibt, nicht der Hersteller, der den vorgegebenen Rahmen ausnutzt.
Und letztlich Schuld sind dann die Käufer, die ja angeblich ein leises Moped wollen, aber genötigt sind, ein neues, lautes zu kaufen! Genötigt, weil sie mehr Leistung, mehr Sound !;), mehr was weiß ich brauchen, oder zu brauchen glauben.
Und "JA"!:
Nicht kaufen, wenn's denn so sehr stört, o. a. zum Kaufverhalten stehen, aber nicht hinterher rumjammern, wenn es Restriktionen gibt.

Uli
 
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