Klausmong
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Themenstarter
- Dabei seit
- 30.10.2015
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- 10.060
- Ort
- Wien
- Modell
- R 1150 GS ADV 2003, Transalp 600 Umbau, Yamaha TDM 850 4TX, BMW F 650 Dakar
Teil 1:
Es muss ja nicht immer lange und weit weg gehen.
2016 wollten meine Frau und Ich wieder einmal nach Griechenland, Sonne, Meer, Fisch essen und Relaxen.
Also unser Ziel eine Balkan Rundfahrt, von Wien am Landweg nach Griechenland und zurück.
Wir wussten am Anfang noch nicht, welchen Weg wir bei der Rückreise nehmen würden, wir hatten da ein paar Ideen, und würden das auf uns zukommen lassen.
Nur vorab: Am Ende waren es 4 Wochen und 5200 Kilometer.
Die letztendlich gefahrene Strecke:
Am ersten Tag bald in er Früh los, und über die Autobahn durch Kroatien bis zur Bosnischen Grenze. Ab Da dann bis Banja Luka, und dort am Nachmittag Pause und Stadt ansehen. Unser Hotel war gut gelegen, so dass wir eigentlich alles zu Fuß abklappern konnten.
Am nächsten Tag von Banja Luka gleich durch die Berge über Novi Travnik nach Sarajevo, von dort weiter nach Foca und über eine kleine Grenze nach Montenegro.
Bei Sarajewo war es so heiß, das wir uns eine Pause mit Mittagsgrill vom Hähnchenbräter genehmigten.
Wir wollten in den Durmitor Nationalpark, und dort in den Bergen übernachten.
Der Weg dorthin ging immer entlang von Flüssen und Schluchten ( Drina und Piva )
Es muss ja nicht immer lange und weit weg gehen.
2016 wollten meine Frau und Ich wieder einmal nach Griechenland, Sonne, Meer, Fisch essen und Relaxen.
Also unser Ziel eine Balkan Rundfahrt, von Wien am Landweg nach Griechenland und zurück.
Wir wussten am Anfang noch nicht, welchen Weg wir bei der Rückreise nehmen würden, wir hatten da ein paar Ideen, und würden das auf uns zukommen lassen.
Nur vorab: Am Ende waren es 4 Wochen und 5200 Kilometer.
Die letztendlich gefahrene Strecke:
Am ersten Tag bald in er Früh los, und über die Autobahn durch Kroatien bis zur Bosnischen Grenze. Ab Da dann bis Banja Luka, und dort am Nachmittag Pause und Stadt ansehen. Unser Hotel war gut gelegen, so dass wir eigentlich alles zu Fuß abklappern konnten.
Am nächsten Tag von Banja Luka gleich durch die Berge über Novi Travnik nach Sarajevo, von dort weiter nach Foca und über eine kleine Grenze nach Montenegro.
Bei Sarajewo war es so heiß, das wir uns eine Pause mit Mittagsgrill vom Hähnchenbräter genehmigten.
Wir wollten in den Durmitor Nationalpark, und dort in den Bergen übernachten.
Der Weg dorthin ging immer entlang von Flüssen und Schluchten ( Drina und Piva )