Südost 2016 – 5.200KM quer durch den Balkan

Diskutiere Südost 2016 – 5.200KM quer durch den Balkan im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Teil 1: Es muss ja nicht immer lange und weit weg gehen. 2016 wollten meine Frau und Ich wieder einmal nach Griechenland, Sonne, Meer, Fisch...
Klausmong

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Teil 1:


Es muss ja nicht immer lange und weit weg gehen.

2016 wollten meine Frau und Ich wieder einmal nach Griechenland, Sonne, Meer, Fisch essen und Relaxen.

Also unser Ziel eine Balkan Rundfahrt, von Wien am Landweg nach Griechenland und zurück.

Wir wussten am Anfang noch nicht, welchen Weg wir bei der Rückreise nehmen würden, wir hatten da ein paar Ideen, und würden das auf uns zukommen lassen.

Nur vorab: Am Ende waren es 4 Wochen und 5200 Kilometer.

Die letztendlich gefahrene Strecke:




Am ersten Tag bald in er Früh los, und über die Autobahn durch Kroatien bis zur Bosnischen Grenze. Ab Da dann bis Banja Luka, und dort am Nachmittag Pause und Stadt ansehen. Unser Hotel war gut gelegen, so dass wir eigentlich alles zu Fuß abklappern konnten.













Am nächsten Tag von Banja Luka gleich durch die Berge über Novi Travnik nach Sarajevo, von dort weiter nach Foca und über eine kleine Grenze nach Montenegro.

Bei Sarajewo war es so heiß, das wir uns eine Pause mit Mittagsgrill vom Hähnchenbräter genehmigten.














Wir wollten in den Durmitor Nationalpark, und dort in den Bergen übernachten.

Der Weg dorthin ging immer entlang von Flüssen und Schluchten ( Drina und Piva )











 
Klausmong

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Teil 2:


Am Nachmittag erreichen wir nach 320km den Durmitor Nationalpark, und unser Gästehaus.

Frische Luft, etwas kühler als unter Tag und am Abend gut essen.











Nächstes Ziel was Skhoder in Albanien, da haben wir 260km und keinen Stress, wir können uns also entspannt Zeit lassen und in Ruhe ansehen, auf was wir Lust haben.









Die berühmte Tara Schlucht, gehört neben dem Grand Canyon zu den längsten Canyons der Welt.




Am Weg durch richtig tolle Bergstraßen und Schluchten nach Podgoriza dann ein kilometerlanger Stau vor einem Tunnel. Wir haben die Zeit genutzt und eine Essenspause gemacht, und sind dann weiter. Konnten vorfahren, und an der Unglückstelle vorbei. Ein LKW ist da zwischen 2 Tunnel ausgebrannt, und wir hatten einen schmalen Weg, den wir mit den Motorrädern passieren konnten.







In Skhoder haben wir uns ein Hotel gebucht, von dem wir einen Tipp bekommen hatten, Hotel Tradita. Und ich kann schon mal sagen, das war es absolut wert. Eingerichtet landestypisch traditionell, und das Essen ebenso aus natürlicher Landwirtschaft.

Und wir sind noch nicht mal richtig vom Motorrad abgestiegen, hat uns schon die Rezeptionistin 2 kalte Bier in die Hand gedrückt, gelacht und „Welcome“ gesagt.





Unser Hotel:

Wir sind dann noch in der Stadt herumgelaufen, haben uns in die Fußgängerzone gesetzt, da haben auf kleinen Bühnen am Abend Bands gespielt, dann wieder zurück ins Hotel und gut Essen und trinken.













 
mossoma

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Super Klaus, in Griechenland war ich schon länger nicht mehr.....da fahre ich wieder mit.

Tom
 
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gemütlich & kleine Runde - für euch ;)

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Teil 3:


Weiter ging es von Skhoder über Tirana und Elbasan an den Ohrid See, 220km für den Tag, und kleinere Strassen. Die Hitze um Tirana war heftig, aber das wussten wir vorher. Dafür waren wir am frühen Nachmittag in einem Hotel am Ohrid See und haben uns ins Wasser geworfen zur Abkühlung.















Am nächsten Tag wollten wir eigentlich einigermaßen schnell die 360km bis zu unserem Ziel hinter uns bringen, der Westküste in Griechenland. Wir hatten da einen Platz zwischen Parga und Preveza, wo wir 6 Tage am Meer ausspannen wollen.

Also ab an die Grenze, und dann schnell ans Ziel.





Am Meer, 6 Tage einfach nur faul am Wasser rumhängen, Essen und Trinken....














Nach 6 ruhigen Tagen ging es aber weiter, wir fahren über Lefkada und mit der Fähre weiter nach Kefalonia.











 
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Teil 4:


Von Kefalonia wieder mit der Fähre auf den Peleponnes, und dort erst mal an einen Campingplatz.

Wir mögen den Mix aus Hotels und Camping unterwegs. Es gibt einfach Plätze, die sind wirklich schön zum Zelten.











Über Kyparrissia und Kalamata geht es weiter an die Südwestseite des Peleponnes.

In einem Bergdorf werden wir am Marktplatz spontan von einem alten Griechen zu unseren Getränken eingeladen. Waren interessante Gespräche.
















In dem kleinen Ort Stoupa haben wir spontan ein Zimmer genommen. Das lag über einem Restaurant, die sich Biologischen Speisen mit Ursprung aus der Region verschrieben haben.
Und die hatten eine eigene Grillecke, wo am Abend landestypisch gegrillt wurde, wir haben uns da durch einen guten Fleischmix durchprobiert.
Und der Liter Wein aus Bio Anbau um 5 Euro, auch da haben wir den Weißen und den Roten probiert, man muss ja wissen, was man empfehlen kann.....









 
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Teil 5:


Am nächsten Tag geht es durch Berge, und Schluchten und am Meer entlang, immer abwechselnd.

Zuerst einmal nach Githio in dem Ort bin ich früher in den 90ern immer auf die Fähre nach Kreta, ich weiß gar nicht mehr, ob die von hier überhaupt noch fährt.

Dann nach Githio das Schiff, das am Strand liegt, dann in die Berge, wo es wieder angenehm kühl wird.























Und an der Westseite des Peleponnes wieder einen schönen Campingplatz am Meer.





 
Klausmong

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Teil 6:


Eigentlich wollten wir bis Volos fahren, aber Mittag machen wir in einem kleinem Cafe in Epidaurus einen Stopp, und ein paar Leute erzählen uns von dem schönen Campingplatz. Außerdem ist hier eine alte Stätte und ein berühmtes Griechisches Theater.

Also, wir bleiben hier, es ist Mittag, und wir beschließen, dass wir gleich noch einen Extra Pausentag einlegen.

Das war genial, wir sind ins Meer, haben die alte Ausgrabungsstätte Epidaurus besichtigt und sind einfach rumgehangen. Und der Campingplatz war voller Orangen und Feigenbäume. Man konnte wirklich die frischen Früchte direkt vom Baum runter pflücken.

























Nach 2 Tagen in Epidaurus geht es weiter, über Thessaloniki fahren wir auf die Kykladen, und weiter, in Kavala suchen wir uns spontan wieder einen Campingplatz.

Und finden dort einen richtig schönen Platz, und auch ein perfektes Restaurant dazu. Nebenbei, ist Kavala eine richtig schöne Stadt.















 
umdieEcke

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Sag mal Klaus, hast Du online ein Folterseminar gebucht? In der jetzigen Phase solche Berichte reinzustellen...

Tolle Bilder und Eindrücke von Griechenland, bin leider nur einmal mit den Eltern in der Kindheit hingefahren, muss ich unbedingt nachholen. Damals war es Ehrensache in Olympia als Leichtathlet gegen den älteren Bruder anzutreten, aber immerhin, ich habe Silber geholt:bounce:
 
Klausmong

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Teil 7:


Wir beschließen kurzfristig, dass wir ans Schwarze Meer fahren, wenn wir schon so weit östlich sind. Ist jetzt auch nicht mehr so der Umweg.

Es geht Richtung bulgarischer Berge, und als wir da entlangfahren, sind so starke Fallwinde aus den Bergen, das wir wirkliche Probleme haben das Motorrad auf der Straße zu halten, das war extrem. Erst als es wirklich in die Berge ging, wurde es besser.

An der Hälfte des Weges in Bulgarien sind wir dann auf die Autobahn, und haben die Strecke zum Meer schnell hinter uns gebracht. Flachland und wenig zu sehen, da kann man auch mal schneller durch.




Von Burgas dann Richtung Nessebar, und in Alehoy haben wir beschlossen, dass wir nach 460km keine Lust mehr haben und uns jetzt etwas suchen.

Nach mehreren Versuchen hat mein Navi einen Campingplatz angezeigt und wir sind da hin, der war am Strand. Der Platz war nicht schön, aber die Leute freundlich und haben gleich ganz stolz meiner Frau die Anlage gezeigt. Meine Frau ist zurückgekommen und hat nur gemeint, also sehr sehr einfach.
Nur hatten wir keine Lust mehr, dass wir weitersuchen, und haben einfach gemeinsam beschlossen, dass wir dableiben. Wir würden ja am nächsten Tag weiterfahren.

Wir bekamen noch einen Tipp für ein gutes Restaurant am Strand, und sind los.
Jetzt ist es so, das hier nicht viele Menschen Englisch sprechen, am Campingplatz war Russisch, da kann ich ein paar Worte, aber meine Frau spricht es fließend.

Und dann wurde es genial, die Bedienung sprach weder Englisch noch Russisch, aber Bulgarisch ist als Slawische Sprache ähnlich. Wir haben dann bestellt: Suppen für jeden, ich dann Rippen, meine Frau Fisch. Die Kellnerin fragt nach welchen Fisch, sie hat 2 zur Auswahl, die Beiden machen das klar. Dann noch Wein, und dann kommt das Essen, erst die Suppen, dann gleich mal Fisch und Rippen, zu den Rippen noch Calamari, keine Ahnung wie ich das bestellt habe. Meine Frau bekommt einen Fisch mit 750 Gramm, und als wir Essen, kommt noch ein Fisch mit 1,1kg. Man hat der Kellnerin angesehen, das sie unsicher und ängstlich war, und wir haben ihr einfach gedeutet, das sie den Fisch dalassen soll, nachdem sie zuerst fast in Tränen ausbrach, als wir gefragt haben warum noch ein Fisch......

Den 2. Fisch haben wir nicht geschafft, und der Chef hat dann gemeint, wir können den Fisch am nächsten Tag zu Mittag fertigessen, sie heben den auf. Super Service.

Und als Abschluss noch 2 Grappa, das waren 1/8tel Gläser voll, mit leckerem Grappa, und das für 1 Euro das Glas.











Am nächsten Tag noch Strandspaziergänge, den Fisch zu Mittag und viel Spaß.

Wir sind dann nämlich noch einen Tag geblieben, weil es einfach genial war, auch wenn der Campingplatz sehr einfach war.

Aber man hat gemerkt, dass sich die Betreiber gefreut haben, weil sie kaum Gäste hatten, und uns hats nicht weh getan.










Dann war es aber wirklich vorbei, und wir sind wieder ins Landesinnere, um an einer Donaufähre nach Rumänien überzusetzen und dort bis Bukarest zu fahren.








Bukarest:









 
umdieEcke

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Klaus, Du hast geschwächelt bei dem zweiten Fisch? Unglaublich, Fisch geht immer, tolle Bilder
 
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Das Wetter ist scheixxe, Corona ist scheixxe...

Danke Klaus, schön das du die Berichte ausgräbst!
 
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Klausmong

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Teil 8:


Nach einem wirklich ausreichenden Frühstück geht es los, die Transfaragasan steht am Plan, wir wollen bis Sibiu fahren. knapp über 300 km für einen Tag. Da hat man Zeit für schöne Dinge unterwegs.








Plötzlich ein kurzer Wolkenbruch, schnell mal ein Gasthaus und warten. Passt genau vom Timing, mittags perfekt mit Pause, und gleich eine Ciorba, eine landestypische Suppe mit beigelegtem Chili, das hier üblich ist.









Dann geht es schon rauf auf den Pass. Wunderschöne Strecke, kann ich nur empfehlen, würde es nur am Wochenende auslassen.







Eine Truppe, die unter „Rust2Rom“ mit alten Autos so Spaßrennen fährt, da geht es nicht um Geschwindigkeit auf Straßen, sondern um Spaß und Spiele. Lustig war, ich mache das Foto, und ein paar Monate später postet das ein bekannter aus England auf Facebook. Also nicht mein Foto, sondern Seines. Und ich hab meines dazu gepostet. Ich wusste nicht, dass er da dabei war, hab ihn vor Ort nicht gesehen.





Und dann weiter am Pass.










Kurz vor Sibiu fängt das Motorrad zu stottern an. Ich wusste sofort, Benzinpumpe.

Da ich einen größeren Tank einer Africa Twin verbaut habe, benötigt die Transalp da Eine.

Aber da meine Transalp ja für Fernreisen optimiert war, und da nicht liegenbleiben sollte, habe ich immer eine Vakuumpumpe verbaut, an der man die Schläuche nur umstecken mußte. Und so fuhren wir nach 15 Minuten wieder weiter.


In unser Hotel in Sibiu, und natürlich mit einem guten Restaurant ( Auf das schauen wir immer )



 
GSDee

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Transfăgărășan, ....wahrlich ein toller Paß. :super: ...den ich seit 2018 auch schon mehrfach gefahren bin.

Gruß
GSDee
 
Klausmong

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Teil 9:


In Sibiu sind wir am Morgen nochmal in die Stadt gefahren, die ja echt schön ist, und dann Richtung Timişoara.

Und natürlich schöne Kaffee, und Mittagspausen.... Es war ja heiß. Auch wenn kurze Gewitter dazwischen waren ( die aber nur 10 Minuten dauern )

















Letzte Pause vor Ungarn






Der Rest ist schnell erzählt, wir sind bis Szeged gefahren, haben uns ein Hotel organisiert, mitten in der Stadt, sind rumgelaufen und haben am letzten Abend noch Cocktails geschlürft und gut Ungarisch gegessen.

Am Tag darauf dann einfach nach Hause....











Grenze nach Österreich




Und zu Hause warten schon die Kinder mit kaltem Bier !





ENDE
 
GS Peter

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Hallo Klaus,

es ist, auch wegen dieser besch....... Zeit, herrlich solche Berichte zu lesen.

Hut ab, was Du oder ihr macht und das z.T. noch mit zwei Personen auf deinem Motorrad.

Hast auch mir Appetit gemacht, so einen Bericht über unsere Tour "Vom Main zum Ararat" in der nächsten Zeit zu verfassen. Die Reise ist zwar schon 15 Jahre her, denke aber daß ich mich noch gut genug an verschiedene Situationen erinnern kann, damit es nicht zu trocken wird.
 
_viajero

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Hallo Klaus,
ich sehe ab dem 5. Post keine Fotos mehr.
Vielleicht ist was mit deinem Hoster nicht in Ordnung, nur mal als Hinweis.
Bin zwar mehrmals in der Ecke gewesen (z. B. Albanien 2008 + 2010), aber ein paar Bilder zur Erinnerung und zum Vergleich wären schon schön. :wink:

EDIT: Ich habe mir 1 Stunde später den Bericht nochmal aufgerufen, allerdings auf dem Notebook und da sind alle Bilder wieder ersichtlich.
Weiß der Geier , was es war.:rolleyes:
 
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Klausmong

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EDIT: Ich habe mir 1 Stunde später den Bericht nochmal aufgerufen, allerdings auf dem Notebook und da sind alle Bilder wieder ersichtlich.
Weiß der Geier , was es war.:rolleyes:

Es gab heute anscheinend Netzprobleme mit manchen Serverdiensten.
 
Thema:

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