
udo_muc
Viel Spass!So. Gebucht.
Viel Spass!So. Gebucht.
Wenn morgens die Sitzbank gefroren ist, hat man schon den ersten Hinweis, dass man lieber vorsichtig fahren muss.Was halt beim Motorradfahren zu dieser Jahreszeit zu beachten wäre ist, dass auf etlichen Strecken, die durch Gegenden mit Waldanteil führen, die Feuchtigkeit der Nacht nicht mehr weggeht. Dh, die Kurven können ganztägig nass sein, da ist besondere Vorsicht geboten, zusätzlich gibt’s noch am Boden liegende nasse Blätter. Herausforderungen sind also vorhanden, wenn man zügiger fahren möchte![]()
Na toll, solche Bilder habe ich gebraucht. Ich glaube ich muss auch noch mal los.Aber es ist ein Traum, wie die Berge in Südtirol im Oktober leuchten. Dieses Licht...das ist einfach
Ludwigsburg<>Bozen sind 6h, wenn es gut läuft. Das ist also auch relativ easy.Kleiner Vorteil aus dem Speckgürtel Münchens: Muss mich nicht um Hänger/Transporter kümmern, nur 2-3 Tage frei von der Firma und Familie und schon geht es los zum Südtiroler Speck.
Stimmt. Felbertauern gäbe es auch noch. Durchgängig überdacht. :-)Und der Brenner ist die niedrigste Möglichkeit über den Alpenhauptkamm zu kommen. Das ist zu der Jahreszeit evtl. auch wichtig, wenn man per Motorrad anreist
Zu weit östlich aus dem Stuttgarter Großraum für Meran/Bozen & Co. ... d.h. Brenner oder ReschenFelbertauern gäbe es auch noch. Durchgängig überdacht ...
Stimmt. Felbertauern gäbe es auch noch. Durchgängig überdacht. :-)
Das Hahntennjoch ist nicht der Hauptkamm, nur das Vorspieloder Hahntenn- und Timmelsjoch. Könnte im Oktober lustig werden.
Durch den Felbertauern bin ich letzten Donnerstag auf dem Weg von Jenig/Tröpolach nach Hause, erstens wegen leichtem Regen, zweitens nachdem mich auf der Hinfahrt die Wegelagerer am Großglockner schon um 30 € erleichtert haben. Felber und Gerlos waren dann zusammen wenigstens nur 20 €. Dann am Achensee vorbei durchs Alpenvorland bis Oy ... dann auf die Bahn und ab dafür. Das waren knapp 600 Km, um 8.30 Uhr beim Strasswirt los, um 16.15 Uhr war ich zuhause.Die Anfahrt nach Kranjska Gora war echt bitter. Nass und kalt.
2006...meine Güte, auch schon wieder 17 Jahre her. Wo ist nur die Zeit geblieben?![]()
So ist es. Die ganzen Camper, Fahrradfahrer, Wanderer oder sonstige "In-der-Gegend-Rumsteher" sind weg. Dann bekomme ich selbst bei nasser Strasse einen besseren Schnitt als im Sommer am Wochenende.aber die Straßen gehören dir,
Also genau das Gleiche wie in deutschen Mittelgebirgen.Was halt beim Motorradfahren zu dieser Jahreszeit zu beachten wäre ist, dass auf etlichen Strecken, die durch Gegenden mit Waldanteil führen, die Feuchtigkeit der Nacht nicht mehr weggeht. Dh, die Kurven können ganztägig nass sein, da ist besondere Vorsicht geboten, zusätzlich gibt’s noch am Boden liegende nasse Blätter. Herausforderungen sind also vorhanden, wenn man zügiger fahren möchte![]()
Was halt beim Motorradfahren zu dieser Jahreszeit zu beachten wäre ist, dass auf etlichen Strecken, die durch Gegenden mit Waldanteil führen, die Feuchtigkeit der Nacht nicht mehr weggeht.
Alles richtig und für mich auch ein Grund in dieser Jahreszeit in Südfrankreich Motorrad zu fahren ..Also genau das Gleiche wie in deutschen Mittelgebirgen.
Die schei... 50er Schilder stehen aber immer noch am Pass ......So ist es. Die ganzen Camper, Fahrradfahrer, Wanderer oder sonstige "In-der-Gegend-Rumsteher" sind weg. Dann bekomme ich selbst bei nasser Strasse einen besseren Schnitt als im Sommer am Wochenende.
Was sind Schilder...? und wozu sind die gut?meist sind es doch 60er-Schilder. (?)![]()