Tachoabweichung

Diskutiere Tachoabweichung im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, ich wundere mich über die Tachoabweichung bei meiner1250 Adv HP. Bei 100 km/h zeigt der externe GPS Tacho 94 Km/h. Bei 200...
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Chesterfield111

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Hallo zusammen, ich wundere mich über die Tachoabweichung bei meiner1250 Adv HP. Bei 100 km/h zeigt der externe GPS Tacho 94 Km/h. Bei 200 beträgt die Abweichung 14 km/h. Ich finde das in Zeiten von GPS Standortbestimmungen des Notrufs doch recht viel. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
 
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Chesterfield111

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Und warum? Damit ich ein schlechtes Gewissen bekomme? ��
 
nixlosohnemoos

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Ist bei meiner HP ADV auch so. Bei 100 km/h zeigt der Tacho ca. 107 an.
Die gefahrenen Kilometer stimmen aber exakt.
 
R1-Rider

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Es ist lediglich gesetzlich verankert, dass der Tacho nicht zu wenig anzeigen darf. Er dürfte aber genau gehen. Bei meinem Auto von BMW geht er selbst bei über 250km/h immer konstant nur 2km/h vor. Daran muss man sich auch erstmal gewöhnen, wenn man es gewöhnt ist, sonst immer mit ca. 15km/h mehr auf dem Tacho als erlaubt unterwegs zu sein, weil man nach Tachoabweichung und Messtoleranzabzug dann immer noch ohne Knöllchen davon kommt...
 
lederkombi

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Meiner geht exakt 5km/h vor, ab 130 geht das hoch auf 7..8km/h. Mehr wie 150 bin ich noch nicht gefahren...ist bei uns eh schon arg zu viel.

Ich schaue grundsätzlich nur noch auf den GPS Tacho, der Fahrzeugtacho der GSn ist mir zu "ungenau" bzw. zu sehr optimiert. Hinzu kommt bei der GS auch die Reifenart. Nicht jeder Reifen hat exakt den gleichen Abrollumfang!
 
ufoV4

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Woher nehmt ihr eigentlich die Gewissheit, dass das GPS-Signal genauer als ein quasi Vort-Ort gemessener Wert sein soll? Für die Tachoanzeige ist ja schon erklärt worden, wie die Abweichung zu stande kommt. Aber welche Abweichung läßt das GPS-Signal zu? Bei dem verbauten 08/15-Empfänger in den Navis dürfte die Standardabweichung mindestens 5 bis 10 Meter betragen. Diese Abweichung rechnet uns die Software auf den Karten "schön". Bei der angezeigten Geschwindigkeit dürfte dies anders sein...
 
lederkombi

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Woher nehmt ihr eigentlich die Gewissheit, dass das GPS-Signal genauer als ein quasi Vort-Ort gemessener Wert sein soll? Für die Tachoanzeige ist ja schon erklärt worden, wie die Abweichung zu stande kommt. Aber welche Abweichung läßt das GPS-Signal zu? Bei dem verbauten 08/15-Empfänger in den Navis dürfte die Standardabweichung mindestens 5 bis 10 Meter betragen. Diese Abweichung rechnet uns die Software auf den Karten "schön". Bei der angezeigten Geschwindigkeit dürfte dies anders sein...
Du kannst u.a. beim Navigator (und auch anderen) ablesen, wie gross die aktuelle Genauigkeit ist. Bei vielen Satelliten sind es rasch 3m (oder gar noch weniger!).
GPS ist sehr genau, wird DifferentialGPS verwendet, dann wird es sogar extrem genau. Für's Fahrzeug reicht aber normales GPS.

Der Bordcomputer des Fahrzeugs zeigt, sofern ein Reifen mit passendem Abrollumfang montiert ist, die Geschwindigkeit mit ca. 0..1km/h Abweichung an. Damit der Fahrer aber immer auf der sicheren Seite ist, ist es vorgeschrieben, dass die Anzeigeeinheit (=Tacho) der eff. Geschwindigkeit voreilen MUSS!
Daher wird die Tachogeschw. nie korrekt sein bzw. immer zuviel anzeigen.

Bei meiner 1250er stimmt die GPS Geschwi. mit einer Abweichung von 1km/h zur Bordcomp.-Geschw. Die Tachoanzeige ist dabei jeweils +5km/h.
 
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Chesterfield111

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Mir ging es persönlich mehr um die Km, als um den angezeigten Wert. Da die Km-Angabe ja anscheinend stimmt, ist ja alles ok. Es gibt aber kein Pflicht für die Hersteller, dass Tachometer vorgehen müssen, sondern nur die Verpflichtung, dass sie niemals zu wenig anzeigen dürfen.

Laut Par. 57 StVZO, i.V.m. der EU-Richtlinie "75/443/EWG" darf der Geschwindigkeitsmesser bei Fahrzeugen, die vor 1991 zugelassen wurden, bis zu sieben Prozent vom realen Wert abweichen. Bei Fahrzeugen, die nach 1991 zugelassen wurden, dürfen die Tachonadel oder das Digitaldisplay sogar bis zu zehn Prozent mehr anzeigen – plus einem Zuschlag von vier Kilometern pro Stunde. Das bedeutet, die Hersteller nutzen diesen gesetzlichen Spielraum aus.

Ich bin durch die Hinweise und Recherchen jetzt schlauer geworden, vielen Dank
 
gerd_

gerd_

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Hi
GPS ist berechnet für eine Standardabweichung von etwa 30 m, die militärische Version liegt bei 3 Metern, DGPS taugt sogar zum Vermessen.
In der Praxis stellte sich dann heraus dass die tatsächlichen Werte um fast eine Kommastelle genauer sind.

Um zu sehen wie "genau" ein GPS ist (ob das ein Navi kann weiss ich nicht) liegt man es einfach irgendwo hin und beobachtet wie der Messpunkt wandert. Meines kann das grafisch darstellen und man sieht, dass im Verlauf einer Stunde die Fläche in der das GPS liegt einen respektablen Durchmesser bekommt und weit entfernt davon ist ein Punkt zu sein.

Ein Navi macht einen zusätzlichen Vergleich mit seinem gespeicherten Kartenmaterial und die einfachen behaupten "wenn ich irgendwo bin, muss unter mir eine Strasse sein. Folglich kann es nicht sein, dass ich mich neben einer Strasse befinde."
Lustig ist das wenn man mit veraltetem Kartenmaterial fährt das eine neue Umgehungsstrasse nicht kennt. Dann hüpft die Anzeige verzweifelt herum und weiss nicht was sie anzeigen soll.

Auch die LKW-Maut wird mit Hilfe von GPS berechnet. Z.B. an der Einfahrt M-Ludwigsfeld (10/A99) in Richtung A verlaufen Autobahn und eine Strasse parallel. Das System kann dort nicht genau auswerten auf welcher Strasse sich der LKW befindet. Daher ist direkt über der Einfahrt eine Bake installiert mit deren Signel die on-Bord-Unit zweifelsfrei feststellt ob nun BAB oder nicht.

Das viel befürchtete Abschalten des von den Amis kontrollierten GPS-Signals wird in der Praxis nicht durchgeführt. Speziell die US-Flugzeuge der kommerziellen Luftfahrt und auch der GA fliegen nach GPS. Ob deren Piloten noch nach alten Verfahren navigieren können wage ich zu bezweifeln.
Auch die Verschleierung des GPS Signals wird nicht durchgeführt weil es dabei heisst "überall oder nirgends". Ein GPS fragt ja nicht beim Satelliten an wo es grad ist, sondern stellt das durch Triangulation der Signale dreier Satelliten fest. Was funktioniert ist allerdings, dass man eine militärischen Satelliten (oder eine Drohne) über einem bestimmten Gebiet platziert und dieser ein Störsignal abstrahlt. Relativ leicht zu erkennen weil zuerst alle Amis dort nicht mehr fliegen (ausser mit grauen Flugzeugen) und dann auch die Lotsen infornmiert werden.
Auch der Geschwindigkeitsanzeige nach Navi würde ich nicht absolut vertrauen. Es gibt auch hier im Forum Beispiele wo ein Mopped 700 Km/h draufhatte. Mei GPS sagt da "poor coverage" und zeigt Unsinn an.
gerd
 
der-nordmann

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Woher nehmt ihr eigentlich die Gewissheit, dass das GPS-Signal genauer als ein quasi Vort-Ort gemessener Wert sein soll? Für die Tachoanzeige ist ja schon erklärt worden, wie die Abweichung zu stande kommt. Aber welche Abweichung läßt das GPS-Signal zu? Bei dem verbauten 08/15-Empfänger in den Navis dürfte die Standardabweichung mindestens 5 bis 10 Meter betragen.
Hi
Um zu sehen wie "genau" ein GPS ist (ob das ein Navi kann weiss ich nicht) liegt man es einfach irgendwo hin und beobachtet wie der Messpunkt wandert. Meines kann das grafisch darstellen und man sieht, dass im Verlauf einer Stunde die Fläche in der das GPS liegt einen respektablen Durchmesser bekommt und weit entfernt davon ist ein Punkt zu sein.
Hallo zusammen,

das mit der Ungenauigkeit ist natürlich alles richtig. Für die Berechnung der Geschwindigkeit ist aber noch viel wichtiger, wie sich die Ungenauigkeit innerhalb einer bestimmten Zeitperiode ändert. Wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt die Abweichung gerade 10 m in Richtung Nord-Ost ist und zum nächsten Zeitpunkt die Abweichung identisch, spielt sie für Berechnung der Geschwindigkeit keine Rolle.

Auch das kann man schön an dem Beispiel des auf dem Tisch liegenden GPS-Empfängers sehen. Nicht nur der Umkreis des sich nach einiger ergebenden "Kreises" ist wichtig, sondern dann vielmehr, wie stark die angezeigte Position innerhalb von z.B. einer Sekunde "wandert".

Viele Grüße, Christian
 
GSLudwig

GSLudwig

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Zusammengefasst meinen @Gerd und @der-nordmann das, das Navi, unter gewissen Umständen, auch nicht die genaue Geschwindigkeit anzeigt. :cool:
 
Brauny

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Es gilt nach wie vor: "Der Weg ist das Ziel". :rollleyyes:

Fahrt zur Not durch die häufig aufgestellten Geschwindigkeits Messer, in und außerhalb von Ortschaften, die die Verkehrsteilnehmer zur korrekten Geschwindigkeit erziehen sollen. Sind recht genau und brauchen dann nur noch auf die eigene Geschwindigkeit umgerechnet werden. Die Hersteller halten sich an die gesetzlichen Regelungen, auch wenn es große Toleranzen hat. Jeder von euch wird schon wissen, wann er zu schnell ist oder war. Also egal. Einfach fahren. Es ändert sich doch nichts dazu.! :rollleyyes:
Gruß Brauny
 
R1-Rider

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Es gilt nach wie vor: "Der Weg ist das Ziel". :rollleyyes:

Fahrt zur Not durch die häufig aufgestellten Geschwindigkeits Messer, in und außerhalb von Ortschaften, die die Verkehrsteilnehmer zur korrekten Geschwindigkeit erziehen sollen. Sind recht genau und brauchen dann nur noch auf die eigene Geschwindigkeit umgerechnet werden.
Gruß Brauny
Dem muss ich zumindest hier im Flachland energisch widersprechen. Die Dinger zeigen oft den Tachowert an, also zuviel. Die Gemeinde kann das einstellen und um einen erzieherischen Effekt zu erzielen, zeigen die Dinger halt oft zuviel an. Selten gehen sie genau, Ausnahme ist Dänemark, wo sie praktisch an jedem Ortseingang stehen. Die gehen alle ganz genau.
 
Brauny

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Ja, das macht das Flachland so Interessant. Deshalb muß hier unbedingt widersprochen werden. Warum eigentlich? Ist wohl zu warm!:confused:
 
Eckart

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Um zu sehen wie "genau" ein GPS ist (ob das ein Navi kann weiss ich nicht) liegt man es einfach irgendwo hin und beobachtet wie der Messpunkt wandert. Meines kann das grafisch darstellen und man sieht, dass im Verlauf einer Stunde die Fläche in der das GPS liegt einen respektablen Durchmesser bekommt und weit entfernt davon ist ein Punkt zu sein.
Dieses Wandern führt mitunter auch zu einer Geschwindigkeitsanzeige, vor allem bei Geräten fürs Wandern oder Fahrrad, weil die niedrige Geschwindigkeitswerte anders als Auto/Motorrad-Navis nicht einfach unterdrücken können. Der Fehler schlägt sich aber in der Genauigkeit des Geschwindigkeitswerts nieder, bis 5 km/h habe ich beobachtet. Praktisch bedeutet das einen im Mittel sehr genauen Wert, aber die augenblickliche Abweichung kann höher sein als die mit dem Tacho.

Wenn das Navi in einer Genauigkeitsanzeige geringe Positionsabweichung anzeigt, sind das je meist Werte, die man im Stand abliest. Bei während der Fahrt wechselnden Empfangsbedingungen (Stadt, Wald, Gebirge) wird man mit höheren Unsicherheiten rechnen dürfen. Fehl- und Nichtfunktion (im Tunnel) lasse ich mal außen vor.

Bei der Durchfahrt bekannter Tunnel kommt keine Ausfallwarnung, sondern die Geschwindigkeitsanzeige hält den letzten Wert, kann also falsch sein, wenn man sich "blind" darauf verlässt. Ansonsten wird nicht jeder kurze Ausfall gleich gemeldet werden, da gilt das Gleiche.

Ein Navi macht einen zusätzlichen Vergleich mit seinem gespeicherten Kartenmaterial und die einfachen behaupten "wenn ich irgendwo bin, muss unter mir eine Strasse sein. Folglich kann es nicht sein, dass ich mich neben einer Strasse befinde."
Lustig ist das wenn man mit veraltetem Kartenmaterial fährt das eine neue Umgehungsstrasse nicht kennt. Dann hüpft die Anzeige verzweifelt herum und weiss nicht was sie anzeigen soll.
Von den Garmin-Navis, die ich hatte, kenne ich das nicht. Wenn keine Straße in der Nähe ist, kann die Position nicht eingerastet werden. Andererseits ist das Einrasten aber erforderlich für das Routing, dafür muss sich das Navi für eine Straße entscheiden. Interessant ist, wenn das mal nicht funktioniert, wenn Straßen sehr dicht nebeneinander liegen - das Beispiel kam schon - oder übereinander liegen wie bei manchen Passstraßen, selbst bei Überführungen hapert es gelegentlich.
Es kann aber auch sehr gut funktionieren: Beim Durchfahren einer Abfolge unterirdischer Kreisverkehre in Tromsö hatte mich das Navi korrekt durchgeleitet, trotz fehlendem Empfang.

Das viel befürchtete Abschalten des von den Amis kontrollierten GPS-Signals wird in der Praxis nicht durchgeführt. Speziell die US-Flugzeuge der kommerziellen Luftfahrt und auch der GA fliegen nach GPS. Ob deren Piloten noch nach alten Verfahren navigieren können wage ich zu bezweifeln.
Sie müss(t)en es können. Aber weil der Ausfall weitreichende Folgen hat, wird man das lassen. Aber die Genauigkeit kann regional herabgesetzt werden, was vielleicht reicht, die feindliche Rakete ins falsche Gebäude zu lenken. Störsignal wäre das Eine, vorübergehendes Abschalten einzelner Satelliten während des Überflugs eines Problemgebiets wäre eine andere Methode. Wegen der Konkurrenz durch das russiche, das chinesische und demnächst das europäische System wäre Abschalten bald eine stumpfe Waffe.

Auch der Geschwindigkeitsanzeige nach Navi würde ich nicht absolut vertrauen. Es gibt auch hier im Forum Beispiele wo ein Mopped 700 Km/h draufhatte.
Ist sellten, aber solche Fälle hatte ich auch schon. Dieses Jahr einen, wo ich laut Track Berlin abseits der Straßen in einen Außenbezirk und zurück geflogen bin (mit "nur" 233 km/h). Sowas sieht man aber in der Kartenanzeige und wird anderen Angaben dann auch nicht mehr vertrauen.

Eckart
 
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